Michael70 hat geschrieben:
- Schuko für 0,60 €/h
Wird es in Berlin nicht geben da Sicherheitsrisiko.
https://hilfe.be-emobil.de/hc/de/articl ... en-werden-
- Typ 2 bis 5kW für 1,20 €/h
Enstspräche dann wohl dem 1-Phasenlader mit 4,6kW (20A)
Hier in Berlin vielleicht 2€/h.
Aber aufgrund der Anschlusswerte der Säulen wohl nur 3,7kW(16A)
- Typ 2 bis 22kW für 3,00 €/h
In der Anfangsphase wurde wohl noch angestrebt 22kW Ladesäulen dort zu planen wo es die Anschlussleistung erlauben würde.
(So war es wohl nach Aussage der Webseite zu verstehen.)
Mittlerweile ist es wohl sicher das es nur 11kW Ladesäulen geben wird.
(Ausgenommen sind die vielleicht 20 x AC 22kW an den "Schnellladern")
Also auch hier nur 11kW für dann 4€/h
Zwar kostet der Tarif wohl in Berlin keine 7,90€ im Monat, aber mit 77 cent Servicegebühr pro Ladevorgang hat man den Beitrag seehr schnell raus.
(Bei mir in 5-7 Tagen)
In der Diskussion um Vattenfall in Berlin hier ist Einiges durcheinander geraten, also die Vermengung von AC mit DC und dann noch mit Roamingpreisen. Aber Hauptsache erst mal wieder alles schlecht reden - man, man, man!
An den neuen Preise für AC an den Säulen von Vattenfall, hat, glaube ich, Niemand was auszusetzen.
30 cent ohne Grundgebühr ist vollkommen OK.
Bei RWE zahle ich seit 2 Jahren 35 cent über BEW.
Aber die Preise an den Schnellladen in Berlin für DC sind einfach unangemessen für ein Schaufensterprojekt.
Was möchte man denn hier beweisen? Das sich Elektrmobilität nicht rentiert weil man die Ladeinfrastruktur nicht zu aktzeptabelen Preisen an den Kunden bringen kann?
Wie kann es sein das es in Berlin mit steuerfinanzierten Säulen teurer ist, als an privat geführten Schnellladeren?
Wem das zu teuer ist, soll halt woanders laden - es gibt ja in beiden Metropolen mittlerweile genug Alternativen.
Leider nicht
Schau mal ins Verzeichnis!
Jeder Mitbewerber hat sich ausserdem an die Vorgaben des Berliner Models des Senats zu halten.
Konkurenz wird somit schon einmal ausgebremst.