ich präzisiere das mal. Damit ist zwar die Auswertung an sich nicht leichter, aber Hintergrundinfos sind ja unter Umständen interessant..
Grundsätzlich hast du wohl Recht. Aber es gibt eben spezielle Konstellationen.Johannes.G.ftm hat geschrieben:Ist kenne mich da rechtlich nicht aus bzw. fehlt mir da die Erfahrung, aber ich dachte dass sofern ein Fahrzeuguntersatz notwendig ist für die Ausübung der beruflichen Tätigkeit, dieses gestellt werden muss?mlie hat geschrieben: Die Option privates Auto geschäftlich genutzt fehlte mir auch.
Beispiel: Wenn ich die Wahl habe, einen abgerockten, naturgemäß lauten Rüsselsheimer Kastenwagen ohne Fenster hintendrin (rangieren!) für meine Kundendienstfahrten zu nutzen, den ich allenthalben ausräumen muss, weil den irgendeiner braucht, oder einfach die 5 Euronormkisten mit Werkzeug und Material auf die Europalette in meinem privaten Elektroauto gegen Kilometergelderstattung und Stromtanken reinstelle, dann dürfte - gerade für die Forenbewohner hier - die Entscheidung nicht allzu schwer sein. Gerade wie bei mir mit Kaufakku, also relativ sinkenden Kilometerkosten bei mehr gefahrenen Kilometern...
Das ist in Umfragen schlecht abzudecken. Beispiel:Danke. Es ging allgemein um die Frage wenn man zB nur CHAdeMO hat, ob man das Bedürfnis hat auch Typ 2 zu besitzen. Viele haben ja bereits mehrere Möglichkeiten bzw. mit Typ2 kommt man ja in Deutschland gut zurecht.mlie hat geschrieben: Ansonsten wirkt die Umfrage von ein paar Abzügen in der B-Note abgesehen - recht rund und vorbereitet. Unklar war mir, wie die Aufrüstung auf Chademo oder Typ2 aussehen sollte als Fahrer eines eNV200 - hab ja schon Chademo. War Wechsel auf Typ2 mit 22kW gemeint oder hab ich die Frage falsch verstanden?
Typ2 hätte ich Fahrzeugseitig zwar gerne, aber noch sehe ich da keinen Leidensdruck, mein 8m Kabel auf Typ1 reicht mir. Würde allerdings pro Ladegerät im Nissan jeweils eine Leitung zum Typ1 geführt werden, würde ich Typ2 einbauen und L1+L2 belegen. So würde ich auch an einem 16A Ladepunkt doppelt so schnell laden können, so wie aktuell an einem einphasigem 32A Ladepunkt. So wie es jetzt ist, lohnt es sich einfach nicht, umzurüsten.
Ich wollte in das letzte Auswahlfeld aber nicht reinschreiben "Nissan env200 und Renault Kangoo Maxi ZE", weil dann die Eindeutigkeit, gerade bei Fragen zur Ladung, schnell verloren geht. Und Umfragen leben ja in der Regel von Eindeutigkeit der Werte. Ich kann ja vom Auswertenden nicht verlangen, dass er jedes Auto kennt und auch noch mit der Ladetechnik vertraut ist und das dann auch noch aus der Umfrage rauszottelt, was nun wann gemeint ist...Doch die Möglichkeit gibt es (da ich festgestellt habe, dass viele die ein E-Fahrzeug haben gleich mehrere haben), du konntest bei der Auswahl deines Elektrofahrzeugs mehre Vorschläge auswählen bzw. noch welche dazuschreiben.mlie hat geschrieben: Übrigens gab es keine Möglchkeit darzustellen, dass man mehrere Elektroautos hat. War aber wohl gewollt, sonst würden die Fragen wohl zu ausufernd werden.
Anscheinend hätte ich dies aber deutlicher kennzeichnen müssen.
Übrigens Reku gibt es in 3 Stufen beim eNV200 (B=30kW,D=10kW und ECO(nutze ich nie). Beim Kangoo hat man eine Reku, dass man an der Frontscheibe anstösst.
Ach so, Nachlass auf nicht schnelladefähige Autos - da hab ich den umgekehrten Ansatz, ich würde für ein nicht schnelladefähiges Auto mit derzeitiger Reichweite maximal 5.000€ ausgeben, weil es einfach nicht in mein Profil passt. 2 Jahre Kangoo haben mir gereicht...
Sprich, Nachlass beim ZOE wäre 5k€, beim i3 35k€. Aber damit sind wir von der Umfrage schon weit entfernt, nur passt das Leben eben nicht immer in Ankreuzkästchen.
Ich wünsche auch ein schönes Wochenende.