Bleib doch bitte beim Thema. Es ging ums rein finanzielle. Ich hab das hier schon zig mal beobachtet, dass die Leute dann abschweifen und meinen man müsse was mit mehr Zylindern zum Vergleich heranziehen, damit das E-Auto dasteht.
Ich kann nun mal am besten mit dem vergleichen, was ich selbst hatte, weil ich da jeden Cent aufgeschrieben hab und mich nicht auf irgendwelche frisierten Rechnungen stützen muss.
Abgesehen davon war das nicht der kleine, sondern der große Diesel. Der hat den Zoe neben der Leistung sogar noch beim Drehmoment in den Schatten gestellt und wog fast 400kg weniger. Da gehts dann eben auch noch voran, wo das E-Auto längst zugemacht hat
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redvienna hat geschrieben:Be geringen Fahrleistungen ist die Differenz nicht einspielbar.
Gerade die ist bei Zweitwagen - was die E-Fahrzeuge überwiegend sind - aber oft der Fall.
Und wenn Du nicht mit Diesel vergleichen magst, wir haben auch noch nen Corsa Benziner. Den hatte ich im letzten Urlaub auf 5,1l runter - damit waren die Spritkosten 1€/100km billiger als das, was ich an Akkumiete beim Zoe zahle.
Motorreparaturen in 10 Jahren: 20€ für einen Öldruckschalter und einen O-Ring.
Wertverlust und Unterhaltskosten sind äußerst gering.
Ich bin pro Elektroauto, aber belügen will ich mich nicht.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.