Wobei auch gute Reifen auf den speziellen Rutschflächen ganz schlecht abschneiden können und schlechte Reifen gut.
Es heißt also nicht zwingend dass es auf nassem Asphalt gleich aussieht.
Nun die Instruktoren sprachen davon, dass die Fläche nassem Laub entsprechen würde. MIt meinem B6 Passat habe ich auf der Fläche mit den Sommerreifen null Problem gehabt. Mir ist schon klar, dass das eine Extremsitutaion ist, aber es kann schon mal vorkommen, dass man nasses Laub am Ende des Sommers auf der Straße findet. Bisher war ich mit dem Reifen auch zufrieden...Maverick78 hat geschrieben:Kann ich wie gesagt alles nicht bestätigen. Bei meinem Unfall mit dem e-Golf stand ich bei Regen (~10°C) schneller als der BMW hinter mir. So schlecht können die Reifen also nicht sein. Und vom Verschleiß kann ich echt nichts negatives sagen.
Die schlechte Seitenführung ist leider dem Reifenkonzept geschuldet, wobei die gar nicht so schlecht ist. Man muss sich nur an das "Walken" des Reifens gewöhnen und einkalkulieren.
Diese Rutschflächen bei den Trainings wie ich sie kenne, simulieren glatte Fahrbahnen, vergleichbar mit Schnee bzw nahe am Glatteis. Hier hat der eContact auch nichts zu suchen, denn es ist ein reiner Sommerreifen. Habt ihr nicht zum Vergleich mal ein Test auf normalen nassen Asphalt gemacht? Sowas wird hier beim ADAC Sicherheitscenter beim Intensivtraining immer gemacht um den Unterschied zu zeigen.
Ein gleiches Resultat hatte ich bei meinem letzten Auto. Mit den Sommerreifen (ADAC Testsieger) war das Auto kaum beherrschbar bei Training, beim 2. Training auf Winterreifen kein Thema.
Again what learned...Maverick78 hat geschrieben: Thema Warnblinker: die gehen beim Golf 7 udn e-Golf erst bei fast Stillstand an.
40km hin, 40km zurück, ca. 9km auf der Trainingsfläche. Verbrauch in Summe 15,8kWh/100km. Allerdings stresst das voll Beschleunigen (mit durchdrehenden Reifen, Abregeln), voll Abbremsen (meist ohne Reku, da mit Reku das Tempohalten ganz schön von der Übung ablenkt) schon ganz schön. Da werden schnell Restreichweite-km verbrannt.Sigi hat geschrieben:Danke e-Golfer für den Bericht.
Toll dass Du so ein Fahrtraining gemacht hast. Wie ist es mit dem Strommanagement aufgegangen?
Was mir gestern beim googlen der Testergebnisse aufgefallen ist, ist dasss die 185er bei Nässe eigentlich ganz gut abschneiden, die 205er allerdings nicht. Und leider haben wir die 205er auf dem Auto. Unt laut dem Test des TCH gibt es Reifen, die nicht nenneswert weniger Effektiv sind, aber deutlich besser bei Nässe und im Trockenen genau so gut.Sigi hat geschrieben: Dies mit den Reifen haben wir hier schon mal gehabt. Bei den Tests ist der Reifen bei Nässe wirklich sehr schlecht.
Sobald ich weis wie es mit meinem Fahrzeug weiter geht, werde ich die Reifen höchstwahrscheinlich tauschen. Gem. Testresultaten soll die Einsparung auch nicht so toll sein und die schlechte Seitenführung macht das eigentlich gute Fahrwerk leider wieder hin. Da ich in einer Gegend mit vielen schönen Kurven lebe, fällt dies schon sehr auf.
Ich denke, es gibt durchaus andere Gründe, die die Reichweite weit mehr beeinflussen als die sicherheitsrelevanten Reifen
Gruss Sigi
So sehr ich Deine Beiträge hier auch schätze, kann ich mich der Aussage bez. Wobbeln nicht anschliessen.Maverick78 hat geschrieben:Kann ich wie gesagt alles nicht bestätigen. Bei meinem Unfall mit dem e-Golf stand ich bei Regen (~10°C) schneller als der BMW hinter mir. So schlecht können die Reifen also nicht sein. Und vom Verschleiß kann ich echt nichts negatives sagen.
Die schlechte Seitenführung ist leider dem Reifenkonzept geschuldet, wobei die gar nicht so schlecht ist. Man muss sich nur an das "Walken" des Reifens gewöhnen und einkalkulieren.