Ok gut, das akzeptiere ich mal so.TeeKay hat geschrieben: Es geht um FI TypA(EV) und B, die Gleichstromfehlerströme erkennen und die viele in ihrem mobilen und stationären Wallboxen verbaut haben. Hätten die Hersteller ein Problem mit diesen Fehlerströmen, müssten die FIs in diesen Installationen öfter auslösen. Tun sie aber nicht, sie lösen praktisch nie aus, also haben die Hersteller alles im Griff.
Wie oft löst der FI-Typ A(EV) denn beim Laden vom Zoe aus? Gibt es dafür Erfahrungswerte?TeeKay hat geschrieben: Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem ein ladendes Elektroauto (außer Zoe) einen FI Typ A(EV) zur Auslösung brachte. Also ist das sehr gut im Griff, sonst würde der FI ja ständig auslösen.
1 mal in ca. 400 Ladungen an 200 verschiedenen Ladestationen. Doepke Typ A EV in Bettermanbox, Ladung mit Zoe.EFZ_Fan hat geschrieben: Wie oft löst der FI-Typ A(EV) denn beim Laden vom Zoe aus? Gibt es dafür Erfahrungswerte?
Hast du auch einen Doepke FI-Typ A EV verbaut?Berndte hat geschrieben:
Bei mir auch schon ausgelöst...[…] Sonst nie.
Natürlich nichtBerndte hat geschrieben:
PS: In einer Bachelorarbeit bitte nicht "normal abgesicherte Haussteckdose" schreiben
So habe ich das noch nicht gesehen. Danke für deine Antwort.Lokverführer hat geschrieben: Es soll ja auch so sein, dass ein RCD bei seinem Nennfehlerstrom (bzw. innerhalb der Norm darunter) auslöst. Diese 6 mA sind ja nur eine Krücke die man deshalb verwendet hat, weil 6 mA glatten Gleichfehlerstrom ein Typ A verkraften muss ohne in seiner Funktion beeinträchtigt zu werden. Sinn und Zweck: Typ EV kann hinter Typ A geschaltet werden während B hinter A verboten ist.
[...]
Das Datenblatt von diesem Doepke B das du verlinkt hast, ist ja schon wieder eine Spezialversion "MI" mit verringertem DC-Auslösestrom um auch diese hinter A oder F schalten zu können. So steht es in dem Dokument.