Barthwo hat geschrieben:Und zwar sollte diese Ladekarte eine normale Debitkarte (Maestro) oder Kreditkarte (Mastercard, Visa) sein und zur Vereinfachung gerne die oft bereits darin eingebaute NFC Funktion nutzen, was egal ob Lesegerät oder NFC bei diesen kleinen Beträgen auch ohne PIN gehen sollte.
Der "Energiedienst" probiert genau das. Ich habe letztens in Lörrach drei Ladestationen ausprobiert. An einer war der Leser kaputt, so dass ich keinen Strom bekommen konnte. Ist natürlich statistisch nicht stichhaltig, aber mit den normalen RFID-Karten scheitert es normalerweise nicht am Einlesen der Karte... Außerdem stehen zwar auf der Website Preise pro Zeit und kWh, aber zurzeit zahlt man pauschal pro Ladevorgang. Ich bin also noch nicht überzeugt, dass sie schon alle Probleme gelöst haben, die sich mit dieser Zahlungsmethode ergeben.
Ein lettischer Anbieter "LGV Network" lässt Dich auch mit Kreditkarte bezahlen -- allerdings ist zum Starten der Ladung
zusätzlich eine RFID-Karte erforderlich!