Immerhin schreibt der Artikel von 25°C Differenz außen. Das sind natürlich nicht gleich 25°C Differenz innen, aber eben auch nicht "nur ein paar Grad".
Was mich an der Seriosität des Artikels ein wenig zweifeln lässt, ist das:
Und das ist nunmal völliger Blödsinn. Die machen nur VOR der Windschutzscheibe wirklich Sinn. Das Licht muss also zweimal durch die Scheibe und wird bei jedem Durchgang UND bei der Reflexion an der Folie partiell in Wärme verwandelt.Sehr nützlich sind auch silber- oder goldfarbene Sonnenschutzblenden, die hinter der Windschutzscheibe aufgestellt werden, damit Armaturenbrett, Lenkrad, Schaltknauf und Sitze nicht glühend heiss werden.
Die Folie gehört von außen vor Front- und Seitenscheibe. Das Dumme an der Zoe ist, dass ihre Frontscheibe so lang ist, dass die üblichen Folien nicht breit genug sind.
Im anderen Link werden Äpfel mit Birnen verglichen:
MW sind gerade silberne Autos nicht besonders kühl. Ansonsten hätte man vielleicht besser einen schwarzen mit einem weißen Golf verglichen. Nur mal so am Rande..."Ein schwarzer Golf zählt mit 41,2 Grad zu den eher kühlen Autos, ein silberner Ford Escort kommt dagegen auf 62,2 Grad Celsius. Die Außenfarbe spielt also keine entscheidende Rolle bei der Aufwärmung des Innenraums.
Der Tip mit den offenen Fenstern ist aber sehr gut. Umbi hatte ja mal schon gepostet, dass das sehr wenig ausmacht, sogar bei Tempo 80, hier spricht man sogar von einer Grenze von 100. Da die ersten km fast jeder Fahrt ja in der Stadt beginnen, ist das eine gute Taktik, erst einmal ordentlich zu lüften. Erhöht die Reichweite ungemein