TESLA Powerwall - die Revolution ?

Hast Du auch einen Preis zu dem 10 kwh Akku?

Es vor drei Jahren installierte ich 24 kWh Lithium in meinem Auto ... es kostet weniger als 9.000 Euro.

Aber ich finde, kommerzielle Lösungen zu teuer.

herzlich

Problem mit der Powerwall ist, dass es eben lediglich eine 1-phasige Lösung ist, die meisten Häuser aber wohl auf 3 Phasen laufen...von daher also noch Luft nach oben!

Die Powerwall ist keine 1-phasige Lösung.
Das Ding ist eine Batterie (also "Gleichstrom") und kann an 1- und 3-phasige Wechselrichter angeschlossen werden.

In D sind "saldierende"Zähler Standard.
Das bedeutet, dass der Solarstrom-Eigenverbrauch auch mit einem 1-phasigen Powerwall-Wechselrichter in einem 3phasigen Haus funktioniert (zumindest bilanziell und finanziell).

@robb...

ja und, noch nie was von Phasensaladierenden Zähler gehört ?

Ebenso gibt es fast keine bezahlbaren dreiphasigen Systeme mit ACCU
oder man ist bereit 5 stellige Summen hinzulegen, dann kann man sogar Notbetrieb realisieren

Hi michaell,
Du hast den falschen zitiert. (egal)
Die dreiphasigen WR für die Powerwall (und andere DC-gekoppelten Batterien) werden sicher bald kommen. Ich meine Fronius hat sowas angekündigt. Die 100kWh-Tesla-Powerpacks werden wohl kaum 1phasig einspeisen.
Und das SMA- System mit 3 Sunny Islands ist definitiv nicht mehr uptodate.

sorry
im Eifer des gefechtes

angepasst

Damit sich 3phasig lohnt, muss die Batterie aber auch entsprechende Stromstärke bieten.
Damit braucht man z.B. bei 2.5kW nicht anfangen. Auf einer Phase kann man ja immerhin 4,6kW ausspeichern/einspeisen.

4,6 kW ausspeichern... der durchreisende E-Mobilist hätte aber heute schon gern die 10fache Ladeleistung, oder mehr.

Der Speicher muss ja auch wieder zur Energiequelle passen, ich denke soviel 30kWp+ Anlagen existieren auf den Eigenheimen nicht. Ob es wirklich sinnvoll ist rein aus dem Speicher das EV Schnellzuladen bezweifel ich.