erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

harleykim
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Erfahrungen mit dem Mercedes EQV

Sonntag, 17.01.2021
Ich habe den EQV am 05.01.2021 übernommen. Er ist vollgeladen und zeigt mir 310 km Reichweite an. In den folgenden 10 Tagen unternehme ich nur kurze Stadtfahrten bei 0 bis 3 Grad Außentemperatur. Ich fahre im Comfort-Modus und stelle die Temperatur auf kuschelige 23 Grad plus Sitzheizung ein. Ich habe den EQV nicht an irgendeiner Steckdose und heize auch nicht vor. Nach 140 km Stadtfahrten beträgt die prognostizierte Restreichweite 113km. Ich habe also knapp 200 km Reichweite für 140 km Strecke benötigt. Der Ladezustand beträgt zu diesem Zeitpunkt noch 39%.

Die erste große Tour steht an: von Lüneburg nach Dresden. Ich installiere am Abend vorher die Mercedes-me-App und versuche mich bei me-Charge freizuschalten. Dafür ist eine persönliche Identifikation z.B. mit dem Personalausweis erforderlich. Ein Scan des Ausweises ist in der App sogar vorgesehen, nur leider funktioniert das zunächst nicht. Ich teste diverse Beleuchtungsszenarien und verschiedene Untergründe, auf die ich den Ausweis lege, aber die App will den Ausweis einfach nicht erkennen. Schließlich funktioniert es auf der wild gefleckten Granitarbeitsplatte meiner Küche. Endlich! Nun verlangt die App noch das Hochladen meiner Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszugs, da ich ein Firmenkonto angemeldet habe. Samstagabend gegen 19 Uhr lade ich die Unterlagen hoch und werde tatsächlich noch in der Nacht freigeschaltet. Die edle Ladekarte habe ich ja schon mit dem Fahrzeug zusammen erhalten.
Der EQV hängt seit 2 Tagen an einer Haushaltssteckdose, da ich immer noch nicht meine Wallbox habe anschließen lassen…. Der EQV hat die Haushaltssteckdose erkannt und den Ladestrom automatisch auf 6A begrenzt. Im Menu stelle ich auf maximalen Ladestrom um. Daraufhin wird er mit 2,1 kW geladen. Ich stelle die Vorklimatisierung auf meine geplante Abfahrtszeit und hoffe, dass der Akku gleich mit vorgewärmt wird. Zu dem Thema „Akku vorwärmen“ findet sich leider kein Hinweis in dem dicken Benutzerhandbuch.

Am Sonntagmorgen meldet mir die me-App, dass der EQV zu 94% geladen ist und nun die Vorklimatisierung gestartet wird. 94% - das ist ja schon was! Prognostiziert hatte der EQV 87% zum Abfahrtszeitpunkt. Wunderbar!
Ich setze mich eine halbe Stunde später in das auf wohlige 20 Grad vorgewärmte Auto auf einen vorgeheizten Sitz. Perfekt! Der Ladezustand ist allerdings an der schwachen Steckdose nun auf 91% gesunken. Was soll’s, 254 km Reichweite werden mir angezeigt. Es sind –3 Grad Außentemperatur, wunderschönes, sonniges Wetter, wir haben trockene Straßen, kein Wind und kaum Verkehr. Ich stelle den Tempomat auf 120 km/h und rolle die B4 in Richtung Süden. Die angezeigte Restreichweite sinkt allerdings deutlich schneller als der Kilometerzähler steigt. Das Navi hat mir zunächst die Ankunft auf 13:22 Uhr prognostiziert, dann aber zunächst gemeint, dass es keine EQ-Intelligence-Route gäbe und anschließend darauf hingewiesen, dass ich unbefestigte Straßen nutzen müsse. Das halte ich zwar für ein Gerücht, bestätige aber trotzdem. Daraufhin wird mir die Ankunft um Mitternacht vorhergesagt. Na gut, der nächste Ladestopp soll in 173 km erfolgen, also erstmal weiterfahren.

Außer in den Ortschaften und 70er-Zonen rolle ich herrlich entspannt mit dem vorgewählten Tempo bis Braunschweig und wechsele dann auf die Autobahn. Die ist am heutigen Sonntagvormittag schön leer und so kann ich größtenteils Tempo 130 / 140 km/h fahren. Ich höre Musik, Sitzheizung ist aus, 20 Grad Innentemperatur werden bei wenigen Minusgraden Außentemperatur gehalten und ich fahre den größten Teil der Strecke im E+ - Modus. Auf der A2 Richtung Berlin beginnt der EQV mich auf niedrigen Ladezustand der Batterie hinzuweisen. Eigentlich sollte ich mit 8% und etwa 50 km Restreichweite am vom Navi vorgewählten Ladepunkt ankommen. Die Restreichweite schmilzt zusehends zusammen. Kaum bin ich an der ehemaligen Grenzstation Helmstedt vorbei, schlägt das Navi mir Ladestopps vor. Ach was, denke ich, auch 20 km Restreichweite passen doch und bleibe auf Kurs. Mal sehen, wo der vorgesehene Ladepunkt ist. Die Differenz zwischen Reichweitenanzeige und Entfernung zum Ladepunkt gem. Routenplanung schrumpft auf 7 km zusammen. Allmählich wird die maximale Leistung des EQV begrenzt. Endlich kommt die Autobahnabfahrt kurz hinter dem Autobahnkreuz Magdeburg, an dem ich bestimmt auf die A14 in Richtung Dresden hätte abbiegen sollen. Die Restreichweite ist jetzt unter 20 km und wird mir gleich nicht mehr angezeigt. Anstelle dessen leuchtet dort das Ladesymbol mit einem Warnhinweis. Die Ladestation entpuppt sich als Mercedes-Benz-Vertragshändler mit Dekra-Station. Das Tor ist allerdings verschlossen. Na ja, vielleicht hat das Navi ja einen Alternativvorschlag. Klar hat es den! Der nächste Ladepunkt befindet sich 2,3 km Luftlinie bei einem Edeka-Markt. Wunderbar – auswählen und los! Der Edeka-Parkplatz hat allerdings eine Schranke, die am Sonntag geschlossen ist. Inzwischen ist mein Display hübsch bunt vor lauter Warnhinweisen und mein T-Shirt trotz kühler Außentemperaturen allmählich nass vor Angstschweiß. 2,7 Tonnen zur Tanke schieben? Keine gute Idee! Vielleicht schaffe ich es ja zum nächsten vorgeschlagenen Ladepunkt. 5,3 km bis Ikea. Hoffentlich hat der auf. Die Navigation irritert mich allerdings. Als das Navi mich in einer 30er-Zone schließlich in eine Sackgasse leiten möchte, die so gar nicht nach Ikea aussieht, wechsele ich entnervt auf Google-Maps. 900m von meinem Standort soll es eine Schnellladesäule geben. Bei angezeigten 0% Ladezustand kann ich endlich die Aufladung mit 69 kW starten. Puh, gerade nochmal gut gegangen.

Die morgens angezeigten 253 km Reichweite mit 91% Ladezustand waren also bei diesen Bedingungen nach exakt 200 km vollständig verbraucht. Das ist ja kein schlechtes Ergebnis, aber an dem Navi darf Mercedes gerne noch arbeiten.
So, nun habe ich es mir im Fond am Klapptisch gemütlich gemacht und diesen Text geschrieben. Jetzt, nach diesen 1,5 Seiten in Word ist der Akku wieder auf 99% vollgeladen und die Vorklimatisierung läuft. Ich gebe das Ziel lieber noch einmal neu ein und weiter geht’s!
Angeblich beträgt die Reichweite 253 km. Es ist 2 Grad wärmer geworden. Mir wird in 140 km ein Ladestopp empfohlen. Den halte ich auch ein, da mir nach diesen 140 km eine Restreichweite von 55 km angezeigt wird. Also habe ich für 140 km eine prognostizierte Reichweite von 200 km verbraucht. Ok, ich bin aber auch konstant 150 km/h durchgefahren. Da bringt auch der Eco+ - Modus nicht so viel. Bringt er bei konstanter schneller Tempomatfahrt überhaupt etwas? Ja, denn es wird ja die Leistung begrenzt, so dass bei Fahrt bergauf die Batterie nicht ausgequetscht wird, sondern die Geschwindigkeit auch mal um 10 km/h absacken darf.

Das Navi leitet mich in Leipzig von der Autobahn hinunter und ich entdecke direkt gegenüber der nächsten Kreuzung wieder einen geschlossenen Mercedes-Vertragshändler! Deja-vus? Zum Glück nicht, ich werde weitergeleitet. Diesmal geht es zu einem anderen geschlossenen Autohaus in einem Industriegebiet. Von einer zugänglichen Ladesäule ist weit und breit nichts zu sehen. Na toll! Über das Navi finde ich jedoch einige hundert Meter weiter eine Alternative, an der ich mit 11 kW laden kann. Das wirft mir allerdings meinen Zeitplan durcheinander. Zum Glück habe ich noch eine Ladekarte von Lünestrom, die mit einer App verbunden ist, die mir die nächste Schnellladestation anzeigt. So werde ich zur Autobahn zurückgeleitet. Kurz vor der Auffahrt befindet sich der Schnelllader. Warum schlägt mir das Mercedes-Navi diese nicht vor?

Hier lade ich auf 70% auf und mir werden 153 km Reichweite angezeigt. Nun aber in Windeseile nach Dresden! Wo es möglich ist, fahre ich 160 km/h. Nach 103 km komme ich endlich an. 14% Restakku mit 31 km Reichweite werden anezeigt. Für die letzten 103 km habe ich also 122 km Reichweite eingesetzt. Das waren für 428 km mit den Ladestopps und Ladepunktsuche insgesamt exakt 7 Stunden Reisezeit, ohne zusätzliche Pausen einzulegen. Die Strecke bin ich auch schon in der halben Zeit gefahren. Die Bahn benötigt 4:23 Stunden. Jetzt kam ich mir so ein bißchen vor, wie sich die Pioniere vor 120 Jahr gefühlt haben müssen, als sie von der Pferdekutsche ins motorisierte Automobil gestiegen sind:
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Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

Jupp78
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Das war aber auch brutal naiv von dir herangegangen, oder nicht?
Bei einem Fahrzeug wo man noch kein Gefühl für die Reichweite hat, da ist man doch erst einmal auf Nummer sicher unterwegs und man überprüft auch sofort, wie viel % z.B. die ersten 50km gekostet haben und rechnet dann hoch.
Ich hätte z.B. den 50kW Lader in Isenbüttel angesteuert und wenn der nicht tut, dann wäre ich weiter Richtung Wolfsburg abgedriftet (da gibt es massenhaft 50kW+ Lader). Am ersten Lader hätte ich dann die Zeit damit verbracht, weitere Lader an der Autobahn ins Navi einzugeben. Dann stehen die unter den letzten Zielen und man kann während der Fahrt damit spielen. Wenn man darüber ein Gefühl entwickelt hat, dann kann man doch weiter machen und mal ausprobieren, wie man die Zeit optimiert. Ich bin mir recht sicher, alles über 120km/h kostet bei dem Fahrzeug Zeit. Muss man aber mal durchprobieren. Aber immer mit Sicherheit, die nächste Säule auch zu erreichen. Und danach kann man auch noch anfangen zu optimieren in Richtung Gratis-Lader.

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

Skatas
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Irgendwann wird es auch der letzte merken das man mit Tempo 150 oder schneller später am Ziel ankommt als mit Tempo 110.....zumindest wenn man(n) mit einem Elektroauto unterwegs ist ;)

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

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Danke für den Bericht. So zeigt das ganze doch, dass auch mit Navis, die Ladestationen einplanen können, Neueinsteiger in die E-Mobilität noch ein paar Sachen lernen müssen.

So sind z.B. die Ladestationen von Ikea am Sonntag in der Regel aus. Und noch dazu als letzte Rettung bevor man stehen bleibt eher ungeeignet, da oft belegt oder zugeparkt.

Und wenn das Navi Ladestationen plant und man nicht zufrieden damit ist, sollte man vorher selber grob geplant haben, wo man besser laden kann, z.B. mit ABRP.
Wenn du dich über meinen Reflink bei Tibber anmeldest, erhalten wir beide 50€ für den Tibber-Store: https://invite.tibber.com/47o9vy5v

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

Jupp78
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Skatas hat geschrieben: Irgendwann wird es auch der letzte merken das man mit Tempo 150 oder schneller später am Ziel ankommt als mit Tempo 110.....zumindest wenn man(n) mit einem Elektroauto unterwegs ist ;)
Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Hier kommt es doch stark auf das Auto an. Je nach Akkugröße, Ladeleistung, Verbrauch, Streckenlänge, kann das durchaus auch nicht so der Fall sein.
Bei Fahrzeugen wie dem Model 3, Model S, aber auch den kommenden EQE, EQS wird man mit Tempo 150 schneller am Ziel sein, als mit weniger Tempo.
Hab es einmal kurz überschlagen für ein Model 3 mit folgenden Angaben (unterstellt, dass die Autobahn frei ist):
120km/h = 110km/h Schnitt = 16,4kWh/100km, großer Akku, 250 kW Ladeleistung, 600km Fahrstrecke, ein Ladestopp (=5 Minuten Anfahrt/Abfahrt)
150km/h = 130km/h Schnitt = 22,9 kWh/100km, großer Akku, 250 kW Ladeleistung, 600km Fahrstrecke, zwei Ladestopps (=10 Minuten Anfahrt/Abfahrt)
Zeitersparnis über die höhere Geschwindigkeit = 50 Minuten, Zweitverlust durch mehr zu ladende kWh = 15 Minuten. Macht eine gute halbe Stunde gespart bei 150km/h vs. 120km/h.

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

Stomer
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Laut ABBRP machen 120km/h zu 150 km/h mit dem von Dir erwähnten Fahrzeug bei Idealbedinungen für die für mich typische Strecke zur Schwiegermutter (563 km) 20 Minuten aus. Bei schlechtem Wetter (höherer Verbrauch gerade bei hohen Geschwindigkeiten), Kälte (tendenziell geringere Ladeleistung) oder Kolonnenverkehr (stärkeres Abbremsen und An"stromen") wird die Differenz noch geringer.
Bei einer Schwankwand wie dem EQV ist es sicherlich noch extremer.

Das geschilderte Szenario der ersten Langstrecke erinnert mich aber ein wenig an meine erste Tour. Da dachte ich auch, ich könnte anders fahren, als der Routenplaner es vorschlug und war eine Stunde länger unterwegs, als wenn ich mich an die Empfehlungen gehalten hätte. Ist eben ein Lernprozess.

Richtigerweise muss man aber zugestehen, dass die "Plug- and- Play" Lösung von Tesla da erhebliche Vorteile für Neulinge auf Langstrecken bietet, wobei durch den zügigen Ausbau des HPC- Netzes zwar an den einzelnen Standorten weniger, dafür aber wesentlich dichter die HPC's mittlerweile große Flexibilität bieten, so dass eine derartige Odyssee zumindest auf Autobahnen eher ungewöhnlich sein dürfte.

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

aling
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Mein MBUX schickt mich immer nach Hohenwarsleben (Ionity) und niemals nach Magdeburg rein. Keine Ahnung warum der TE den Ladeplatz hat links liegen lassen. Zumal Ionity auch direkt vor der A14 liegt und man somit keinen Umweg fahren muss.
Gruß Achim

EQE DCU

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

Jupp78
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Stomer hat geschrieben: Laut ABBRP machen 120km/h zu 150 km/h mit dem von Dir erwähnten Fahrzeug bei Idealbedinungen für die für mich typische Strecke zur Schwiegermutter (563 km) 20 Minuten aus. Bei schlechtem Wetter (höherer Verbrauch gerade bei hohen Geschwindigkeiten), Kälte (tendenziell geringere Ladeleistung) oder Kolonnenverkehr (stärkeres Abbremsen und An"stromen") wird die Differenz noch geringer.
Bei einer Schwankwand wie dem EQV ist es sicherlich noch extremer.
Ich würde mich hier auch nicht über die letzte Minute streiten wollen, das ist letztendlich auch ein wenig von der Strecke und den Randbedingungen abhängig. Ich wollte nur widersprechen, dass es generell so ist bei der E-Mobilität.
Und klar, bei einem EQV wird die schnellste Reisegeschwindigkeit unter 150km/h liegen. Hatte ich ja aber auch schon geschrieben.

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

harleykim
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Die sache ist ja, ich habe mich exakt an den Routenplaner gehalten und bin seiner Strecke gefolgt. Habe ich etwas falsch eingestellt oder warum routet mich das Mercedes-Navi an geschlossene Säulen und AC-Ladepunkte, anstelle DC-Schnelllader zu präferieren?

Re: erste lange Autobahnfahrt mit dem EQV im Winter

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Mit der Mercedes Me Karte lädst du an Ionity mit 29ct/kWh. deshalb würde ich an deiner Stelle nur mit diesen Säulen planen. Einmal gibt es mehrere Ladepunkte & viele ohne diese Karte meiden Ionity. Das MBUX müsste eigentlich auch anzeigen, ob die Säulen frei sind.

Mit dem Vito bin ich gerade mit fast nur Kurzstrecke und viel Vorklima auch bei 40kWh. Habe ich aber auch mit gerechnet.Der große Innenraum braucht halt einges an Wärme.
vG
Jörg
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eRockit (human hybrid), E-Up (2015) ,Smart 44 (02/18), KTM Mighty, Bluegen,I-Pace (10/2018), Fiat 500E La Prima 12/20, E-Vito Tourer 12/20, EQV. 7/21 EQE 7/22
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