eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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Interessanter Diskussionsverlauf! Letztlich hängt immer alles an den eigenen Erwartungen. Als ich vor knapp vier Jahren eine Zoe R 240 geleast habe, ging es los mit einem 23 kW Akku und 22 kW AC-Ladeleistung. Eine richtig lange Tour habe ich mit der Zoe gemacht - 800 km innerhalb von 24 Stunden (von Recklinghausen nach Lübeck und zurück). Davon waren ca. 9 Stunden Fahrt und ca. 7 Stunden Ladeweile. Die nächste Fahrt zum selben Ziel habe ich mit unserem Verbrenner gemacht, das ging deutlich schneller.

Nun bekomme ich im Sommer/Herbst einen Leasing-E-Golf. Das bedeutet für mich, dass ich nun

+ ein deutlich hochwertigeres und größeres Auto bekomme, bei dem ich den Fahrersitz nicht nach vorne ziehen muss, wenn hinter mir noch jemand vernünftig und bequem sitzen will
+ mit 40 kW/DC deutlich schneller laden kann als bisher mit 22 kW/AC
+ einen größeren Akku mit ca. 80 km mehr Reichweite habe
+ und ca. 80 € weniger monatliche Kosten habe

Für ein Fahrzeug mit einem größeren Akku und höherer DC-Ladeleistung hätte ich deutlich mehr bezahlen müssen. Das war es mir nicht wert. Von daher ist der E-Golf für mich ein optimales BEV.
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Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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Hallo Zusammen und an eGolfi

Grundsätzlich macht es keinen Sinn ein Auto zu kaufen das die eigenen Ansprüche nicht erfüllt. Wenn jemand zum Beispiel oft 2 m lange Holzbalken transportieren muss, und sich dafür einen Smart kauft, kann er sich dann nicht beschweren, wie umständlich und schwierig es ist die Holzbalken zu transportieren. Wenn sich jemand einen 16 to LKW kauft um damit täglich zur Arbeit zu fahren darf er sich nicht über fehlende Parkplätze und den hohen Spritverbrauch beschweren.

Ein E-Auto ist für sehr viele das perfekte Fahrzeug. Für sehr viele, aber eben nicht für Alle.
So einfach kann die Lösung sein.
Umweltrelevantes: ab 2007 5,76 kWp PV, ab 2008 Naturstromkunde, ab 2009 20m² Thermie, ab 3. Dez. 19 Ioniq FL Style in blau
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Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

Helfried
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egolfi2020 hat geschrieben: 1) Der eGolf ist unter der Berücksichtigung der Reichweiteneinschränkungen ein geniales Auto für alle die max. 100km am Tag fahren
Da habe ich aufgehört zu lesen.
Mit so dekadenten Kriterien werden wir als Gesellschaft bald noch eine Seuche ernten.

Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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Wiese hat geschrieben: Grundsätzlich macht es keinen Sinn ein Auto zu kaufen das die eigenen Ansprüche nicht erfüllt. Wenn jemand zum Beispiel oft 2 m lange Holzbalken transportieren muss, und sich dafür einen Smart kauft, kann er sich dann nicht beschweren, wie umständlich und schwierig es ist die Holzbalken zu transportieren.
Es ist klar, was du meinst, das Beispiel ist dennoch schlecht gewählt.
Kann sein, dass 2m Balken nicht gehen, habe nur 3m Kanthölzer ausprobiert ... ;-)
Langholztransport 1.jpg
Langholztransport 2.jpg
Unser Smart begleitet uns nun schon seit 6Jahren und mehr als 100.000km und ich habe in dieser Zeit noch nichts erlebt, was man nicht irgendwie transportieren kann.
Die Notwendigkeit dazu besteht hingegen selten, die Vorzüge eines kleinen und wendigen Stadtautos ohne Parkplatzsorgen genieße ich dafür jeden Tag.

In der Phantasielosigkeit unserer verwöhnten und selbstgefälligen Anspruchsgesellschaft haben gelegentliche Kompromisse leider selten Platz.
Da wird für täglich 23km ins Büro zu pendeln und 2x im Jahr den Pflegeschnitt der japanischen Zierkirsche aus dem Reihenhausvorgarten zu entsorgen selbstverständlich das passende SUV-Zugfahrzeug nebst 2,5t Tandemachser vorhgehalten.
Dem Ökospinner, der diese gesellschaftlich verankerten Gesetzmäßigkeiten einfach ignoriert und Brennholz, Bauholz, Möbel und sontiges einfach mit seinem Elektrosmart befördert, hat man natürlich belehrend die Verantwortungslosigkeit und Fahrlässigkeit seines gefährlichen Treibens zu erläutern.

Sorry für Offtopic und Abdriften in klischeehafte Überzeichnung, aber ich kann manchmal nicht anders.

Was man hieraus aber übertragen kann: ein eGolf kann vieles sehr gut und sogar besser als jeder andere Golf. Langstrecken gehören nunmal eher nicht dazu. Die Frage ist auch hier, wie oft man diese Eigenschaft benötigt und ob man diesen einen Kompromiss nicht zugunsten vieler Vorteile eingehen kann.
SmartED - einfach, wie für mich gemacht

Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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spark-ed, der wichtige Unterschied ist, dass Du Dich nicht darüber beschwerst, dass der Smart untauglich sei.
Deinem Kommentar kann ich voll und ganz zustimmen. Ich hatte auch in meinem bescheidenen Honda-Kofferraum manchmal mehr Grünschnitt drin, als Andere auf ihrem Anhänger. Ich hab ein EFH zu 90% selbst gebaut, ohne Anhänger und sogar ohne Kombi.

Sieht aber schon lustig aus, die 3 m Balken im Smart :thumb:
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Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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egolfi2020 hat geschrieben: Vielen Dank für die detaillierten Antworten. Da ich scheinbar etwas sehr kritisch geschrieben habe:

Da muss ich widersprechen. Deine Aussagen sind nicht kritisch, manche sind unreflektiert, manche schlicht falsch und manche irreführend!

1) Der eGolf ist unter der Berücksichtigung der Reichweiteneinschränkungen ein geniales Auto für alle die max. 100km am Tag fahren, insbesondere zum aktuellen Preis und mit der guten Qualität eines Golfs
2) Ich will definitiv nicht den Diesel loben. Ich glaube keiner, der einmal den Fahrkomfort und Fahrspaß eines Elektroautos erlebt hat, will zum Verbrenner zurück.

Ja, vermutlich habe ich mich im Vorfeld nicht genug mit der Thematik beschäftigt und der eGolf ist für mein Fahrprofil mit regelmäßigen Touren >200km nicht das ideale Auto. Umso wichtiger finde ich es jedoch dabei zu helfen, vor dem Kauf die richtigen Erwartungen zu wecken.

Vor dem Kauf die richtigen Erwartungen wecken? Meinst Du vielleicht, dass man vor einem Kauf seine Erwartungen mit dem abgleichen sollte, was das Produkt zu leisten im Stande ist?

Eine sehr gute Studie / Methodik zum Thema Langstreckentauglichkeit habe ich im P3 Charging Index gefunden.
1) Die Kernaussage ist: Ein e-Auto ist langstreckentauglich, wenn es 300km in 20min nachladen kann.

Bei einem Verbrauch von 0,20 kWh/km entspräche das einer Ladeleistung von durchschnittlich 180 kW. Schade, dass Du vor dem Kauf des Golf nicht den Taschenrechner bemüht hast. Er kann an den meisten CCS-Ladern nur 38 kW. Und das auch nicht immer.

2) Diese Logik halte ich für sehr realitätsnah, denn ca. alle 300km wird fast jeder eine Pause machen und mit Beine vertreten und dem Gang ums Eck sind 20min schnell um
3) Keines der aktuellen e-Autos inkl. Model 3, Taycan, etron und ID.3 schafft diesen Wert
4) Weitere Nebenaussagen:
a) Zur Darstellung von realitätsnahen Verbräuchen werden ca. 23% auf den Hersteller-WLTP Wert draufgeschlagen (deckt sich mit meiner Erfahrung)
b) Die aktuellen Vorzeige e-Autos M3, ID.3, Taycan schaffen einen P3 Charging Index von 0,7 Punkten, was einer Pause alle 200km entspricht

Leider wurde der eGolf nicht getestet, nach der P3 Methodik würde der eGolf 300 aber grob überschlagen bei ca. 0,25 Punkten landen; das entspricht einer Pause alle 75km (deckt sich mit meiner Erfahrung). Der eGolf ist also definitiv nicht langstreckentauglich!

Deine bisherigen Verbrauchswerte mit dem Golf lassen den Rückschluss zu, dass für Dich Langstreckentauglichkeit bedeutet, große Entfernungen in sehr kurzer Zeit, also mit hoher Geschwindigkeit zurückzulegen. Das solltest Du aber nicht verallgemeinern. Ich mach mit dem Golf andere Erfahrungen. Auf langen Strecken lade ich im Winter alle 150 km und im Sommer alle 200 km.

1) Der Realverbrauch nach der P3 Logik mit Realitätsaufschlag liegt dann bei ca. 18kw/100km
2) Bei voller 40kw Ladeleistung werden im Idealbereich in 20min ca. 13kwh nachgeladen -> das reicht für ca. 75km -> 75km/300km = 0,25 Punkte
3) Selbst der komplette Schnelllade-Idealbereich (d.h. 20% bis 80%) bedeutet nur 18kwh Kapazität -> das reicht für ca. 100km und dauert ca. 27min

Wenn meine Bereitschaft für die Elektromobilität sich dadurch auszeichnet, dass ich bereit bin ...
1) auf einer 300km Strecke fünf Ladestops einzubauen,

Das ist eine Aussage, die einen dazu verleiten könnte, auf grenzwertige kognitive Fähigkeiten beim Autor zu schließen. Oder die Vermutung stützt, Du bist doch ein Troll.

2) für eine 500km Strecke eine Stunde länger zu brauchen als ein anderes E-Fahrzeug bzw. vermutlich 2h länger als ein Verbrenner,
3) mit max. 100km/h unterwegs zu sein,
4) ohne Klimaanlage oder sonstige Komfort-Funktionen auszukommen

Siehe 1)

... dann bin ich definitiv noch nicht bereit für die Emobilität.

Würde ich nicht sagen, aber Du sitzt im falschen Auto. Verkauf Deinen Golf und kauf Dir ein M3 LR und gut is!

Aber vermutlich weitere 95% der Menschheit ebenfalls nicht.

Dann hätten wie schon 350 Mio BEV, das fände ich schon einen Spitzenwert!

E-Autos machen mega Spaß und der eGolf ist ein geniales Auto für alle die unter 100km am Tag fahren;

für Strecken ab 200km ist der eGolf ohne massive Einschränkungen nicht zu gebrauchen.
Siehe 1)
Gruß
TY12
Roller e-max, Twizy, Smart ED, G190 bis 09/17, G300 seit 05/2018, e-UP2 seit 04/2020

Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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egolfi2020 hat geschrieben: Der eGolf ist unter der Berücksichtigung der Reichweiteneinschränkungen ein geniales Auto für alle die max. 100km am Tag fahren, insbesondere zum aktuellen Preis und mit der guten Qualität eines Golfs
Interessant, wie kommst du auf diesen Wert? Mal ins Blaue geraten? Ich fahre in unregelmäßigen Abständen 180km pro Strecke, wo mir im besten Fall noch 70-80km Restreichweite übrig bleiben. 150 km/h auf der AB sind halt nicht drinnen, da muss man eben den Bleifuß zügeln und auf max. 120 km/h drosseln.
Ja, vermutlich habe ich mich im Vorfeld nicht genug mit der Thematik beschäftigt und der eGolf ist für mein Fahrprofil mit regelmäßigen Touren >200km nicht das ideale Auto. Umso wichtiger finde ich es jedoch dabei zu helfen, vor dem Kauf die richtigen Erwartungen zu wecken.
Im Winter mag das stimmen, aber ab +10°C ist das kein Problem. Keine Ahnung wie du fährst...
Eine sehr gute Studie / Methodik zum Thema Langstreckentauglichkeit habe ich im P3 Charging Index gefunden.
Die Kernaussage ist: Ein e-Auto ist langstreckentauglich, wenn es 300km in 20min nachladen kann.
Eine andere Studie besagt, dass e-Autos umweltfreundlicher als Verbrennerfahrzeuge sind. Und dass es außerirdisches Leben zu 99% geben muss. Kernaussage: traue keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast ;)
Diese Logik halte ich für sehr realitätsnah, denn ca. alle 300km wird fast jeder eine Pause machen und mit Beine vertreten und dem Gang ums Eck sind 20min schnell um
3) Keines der aktuellen e-Autos inkl. Model 3, Taycan, etron und ID.3 schafft diesen Wert
Schlussfolgerung? Wir kaufen uns alle einen Verbrenner, dann können wir bis nach Palermo in einem Rutsch durchfahren, oder nicht?
Leider wurde der eGolf nicht getestet, nach der P3 Methodik würde der eGolf 300 aber grob überschlagen bei ca. 0,25 Punkten landen; das entspricht einer Pause alle 75km (deckt sich mit meiner Erfahrung). Der eGolf ist also definitiv nicht langstreckentauglich!
das ist relativ. Wer 200km ohne nachzuladen fahren will, kann den e-Golf kaufen. Wer 1000km durchfahren will, der sollte sich was anderes zulegen. Definiere Langstreckentauglichkeit!?!?!
Der Realverbrauch nach der P3 Logik mit Realitätsaufschlag liegt dann bei ca. 18kw/100km
Bullshit!! Selbst wenn ich den Winter in die Gesamtrechnung hinzurechne, komme ich nicht über 16 kWh/100km.
Wenn meine Bereitschaft für die Elektromobilität sich dadurch auszeichnet, dass ich bereit bin ...
1) auf einer 300km Strecke fünf Ladestops einzubauen,
2) für eine 500km Strecke eine Stunde länger zu brauchen als ein anderes E-Fahrzeug bzw. vermutlich 2h länger als ein Verbrenner,
3) mit max. 100km/h unterwegs zu sein,
4) ohne Klimaanlage oder sonstige Komfort-Funktionen auszukommen
... dann solltest du hier keine elendig langen, komplett weltfremden Aufsätze hier verfassen, sondern dich auf deine Frau konzentrieren und ihr einen schönen Abend bereiten.
E-Autos machen mega Spaß und der eGolf ist ein geniales Auto für alle die unter 100km am Tag fahren; für Strecken ab 200km ist der eGolf ohne massive Einschränkungen nicht zu gebrauchen.
Jeder der das ernst nimmt, sollte sich das beste Tesla-Modell kaufen, denn das kostet ja bekannterweise ja ähnlich viel, oder nicht??? Äpfel mit Birnen zu vergleichen macht keinen Sinn.
Seit 06.02.2024 mit dem Skoda ENYAQ Coupé RS unterwegs.

Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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Wo ich gerade lese „für eine 500km Strecke eine Stunde länger zu brauchen als ein anderes E-Fahrzeug bzw. vermutlich 2h länger als ein Verbrenner“:

Bei der Abholung unseres zweiten eGolfs hatten wir 500km einfache Strecke zu bewältigen. Wir nutzten ein Model S 75D für die Fahrt, auch um damit die Sommerreifen vom Golf bequem transportieren zu können. Auf der Rückfahrt hat der Golf etwa eine Stunde länger gebraucht als der Tesla, bei vergleichbaren Geschwindigkeiten, und das ohne das ich im Golf auf optimale Ladefenster geachtet hätte.
Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: https://1.21-gigawatt.net

Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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Ein Argument, welches ich bisher noch nicht gelesen habe, ist der Grund für das Fahren mit einem Auto, d.h. dient meine Fahrerei meinem Broterwerb oder nicht ? Wenn ich (als Rentner) zum Bötchenfahren nach Friesland fahre, ist es eigentlich völlig egal, wann ich dort ankomme. Die Pausen, die meine Blase ohnehin fordert, kann ich auch zum Nachladen gebrauchen. Nach Friesland brauchte ich am letzten Wochenende 4 Stunden, bei 100 km/h (in Holland tagsüber vorgeschrieben) und zwei Lade-/Pinkel-Pausen von je 25 Minuten und hatte vor Ort noch 100 km Reichweite übrig. Ich hatte es mir vor dieser Reise schlimmer vorgestellt. Vielfahrer und Langstreckenfahrer müssen ja kein Elektroauto fahren. Warum also die Aufregung und hitzige Diskussionen ?
Chacun à son ragout ! ;-)

Re: eGolf 300 Verbrauch und Reichweite im realen Autobahnbetrieb

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Cerebro hat geschrieben: Hier riecht's nach Troll.
Das war auch mein erster Gedanke. :lol:
https://e-golf-forum.de/
Grüße aus dem eVW Forum
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