E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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@hotzi: dividier doch meine angegebene Leistung durch die angegebene Summe, dann wirst du sehen, dass ich mit dem von dir angegebenen Industriepreis gerechnet habe.

Glaub mir doch einfach mal was..

Im übrigen gehört BASF Ludwigshafen NICHT zu den privilegierten Verbrauchern . Du wirst uns in der Liste nicht finden.

Gruss SRAM
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

hgerhauser
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Eigenverbrauch ist sehr interessant, mengenmäßig wird das zur Zeit durch die Industrie, z.B. BASF Ludwigshafen dominiert.

Bei PV wird da von Entsolidarisierung geredet.

Meine Meinung dazu:

Ja, carbon leakage ist ein Problem und da bringt es wenig der Industrie Strompreise aufzuhalsen, die zu Standortverlagerungen führen. Da hat niemand etwas von.

Es ist aber auch ein Problem, wenn Industriekraftwerke durchlaufen, weil sie auch bei negativen Börsenpreisen günstiger sind als eingekaufter Strom, der mit allen Steuern und Abgaben belegt ist, oder wenn PV Strom produziert wird und das einzige Preissignal für Erzeuger, Verbraucher und Speicher im Eigenverbrauch liegt.
heikoheiko.blogspot.com

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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hgerhauser hat geschrieben: ... da bringt es wenig der Industrie Strompreise aufzuhalsen, die zu Standortverlagerungen führen. Da hat niemand etwas von.
Richtig.
Deswegen gibt es ja die Privilegierungen für Industrien, die im int. Wettbewerb stehen. Warum ich da aber bspw. auch verschiedene Verkehrsbetriebe finde, erschließt sich mir nicht.
hgerhauser hat geschrieben: Es ist aber auch ein Problem, wenn Industriekraftwerke durchlaufen, weil sie auch bei negativen Börsenpreisen günstiger sind als eingekaufter Strom, ...
Da liegt einiges im Argen und es interessiert nicht wirklich, wenn SRAM beispielhaft "dramatische Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen" zelebriert. Wie tief hätte denn wohl der Strompreis / wie hoch die Subventionen sein müssen, damit 380Mio.€ jährlich ausgeglichen wurden wären?!?

Wenn da nicht noch andere Standortfaktoren mit zählen, ist so ein Dumping kaum zu gewinnen.

Lustig wird es nur, wenn die gleichen Leute von "grünem" Wasserstoff im Kfz schwärmen, dessen 3fache Energiekosten gegenüber dem BEV dann scheinbar keine Rolle mehr spielen.

Aber "Air-Liquide" oder die "BASF Leuna GmbH" sind natürlich privilegierte Energieverbraucher.
Was ja nicht ausschließt, über die fehlende finanzielle Förderung der H2-Produktion zu jammern ...
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Joe-Hotzi hat geschrieben:
Da liegt einiges im Argen und es interessiert nicht wirklich, wenn SRAM beispielhaft "dramatische Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen" zelebriert. Wie tief hätte denn wohl der Strompreis / wie hoch die Subventionen sein müssen, damit 380Mio.€ jährlich ausgeglichen wurden wären?!?
Äh.... steht doch oben: wie in den genannten Ländern halt.

Und mit "Dumping" hat das garnichts zu tun: weder Frankreich noch China schenkt dir irgendwas, die wollen im Gegenteil auch was am Stromverkauf verdienen.

Gruß SRAM

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Du bist ein sehr radikaler Anhänger des Wirtschaftsliberalismus das haben wir inzwischen wohl alle begriffen.
Die unsichtbare Hand des Marktes sorgt laut Smith dafür, dass bei der Verfolgung der eigennützigen Ziele der einzelnen Menschen nach Gewinn und Wohlstand gleichzeitig dem Wohl der Gesellschaft gedient werde, auch ohne dass dies beabsichtigt ist..[..] Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft werden als störend empfunden und abgelehnt.
Ob dies nun gut oder schlecht ist, da streiten sicher schlauere als wir hier. Ich jedenfalls bin der Auffassung das bei vollkommener Freiheit der Wirtschaft, also einem 100% Ansatz des Wirtschaftsliberalismus die Einkommensunterschiede immer größer werden, also die Armen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher, und dass ganz nebenbei auf den Umweltschutz absolut geschissen wird. Alle Meere, Flüsse und Seen werden zu stinkenden Kloaken, Wälder werden abgeholzt, Giftstoffe unfachgerecht "Entsorgt"... Nicht die Welt in der ich leben will.

Wichtig wäre, nicht der 100% Ansatz des Wirtschaftsliberalismus sondern Leitlinien, die für alle gleich gelten, sodass die Wirtschaftlichen Prinzipien funktionieren, aber kein Raubbau passieren kann. Weil kein Betrieb kann es sich leisten, seine Gifte zu entsorgen, wenn es die Konkurrenz nicht auch muss. Ohne diese Zwänge wäre es unmöglich ein Entsorgungssystem auf zu bauen, von alleine kann die Wirtschaft das nicht schaffen.

Wenn ich aber will, dass meine Gifte in meinem Land sauber entsorgt werden, und dies in einem fremden Land nicht gemacht wird, was soll man da machen?

-) Wettbewerbsnachteile meiner eigenen Wirtschaft riskieren?
-) Die Wirtschaft mein Land vergiften lassen?
-) Strafzölle?

Und genau diese Frage muss man sich bei allen Themen die man steuern will fragen. Bei Dir habe ich die Angst, es gibt immer nur die Eine Antwort: Die Wirtschaft mein Land vergiften lassen.....
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

Elektrivirus
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Gute Ideen...
hgerhauser hat geschrieben: ...Die hohen Strompreise verhindern die Energiewende bei Wärme und Verkehr. …
Jap, und dabei ist es unerheblich, wie sich der Strompreis zusammensetzt, er ist in Summe zu hoch.
Teilweise sind sie durch historische Kosten (EEG) und Steuern verursacht. Dieser Teil sollte aus dem Strompreis raus und stattdessen durch erhöhte Steuern auf fossile Brennstoffe aufgebracht werden.
2 Einwände:
1) Ziel ist doch die vollständige Abkehr von fossilen Brennstoffen... wie dann die Steuerausfälle kompensieren?
2) Wer unter den Bürgern ist davon bevorteilt, und wer benachteiligt. Ich gehe mal davon aus, alle würden gern weg von den Fossilien...der "Reiche" tut es, vielleicht tut es ihm kurz weh, aber er kann es sich leisten umzurüsten, und der "Ärmere" oder abhängige Mieter zahlt sich dumm und dusselig, weil er nicht umrüsten kann … sozialverträglich geht anders denke ich.
Ein inzwischen ebenso wichtiger Teil sind die intransparenten und überhöhten Netzkosten.
Ich gehe viel weiter:
Das Problem ist, dass die essentielle Infrastruktur in privater Hand ist. Dinge wie Stromnetz, Wasserversorgung, Straßen, Schienen, das gehört nicht in private Hand, da haben Gewinnerzielungsabsichten nichts verloren, das alles gehört in die Hand des Staates, der es der Geselschaft dann für angemessene Preise zur Verfügung stellt (z.B. die Straßen im Gegenzug die Kfz Steuer)
...
Auch Großverbraucher wie Rechenzentren oder neue Aluminiumhütten können dahin wandern, wo der Strom am günstigsten ist.
Wenn ich mich nicht irre, dann tun sie dies doch bereits laut SRAM?
… Insofern Elektroautos gezielt Erzeugungsspitzen abgreifen können, die sonst nur mit Batteriespeichern oder durch teuren Netzausbau (wenige hundert Stunden pro Jahr pro kW bedeutet fast automatisch = sehr teuer) genutzt werden könnten, sollten die Preise auch niedrig sein, damit ein fairer Wettbewerb gegenüber Elektrolyseuren gewährleistet ist

und damit niedrige Kosten

und damit wieder ein möglichst schnelle Energiewende.
Ja, das sollte man eingerahmt mal den Ladesäulenbetreibern und den Stromproduzenten schicken. Ich kann zu noch so netzdienlichen Zeiten laden, mir wird dafür zum Dank nicht einmal ein lumpiger Cent Rabatt auf den gesamten Ladevorgang gegeben
Man könnte sogar überlegen, in wie weit es sinnvoll wäre, bestehende Anlagen aus dem EEG rauszukaufen:

Ein Eigenheimbesitzer mit 10 Jahren Rest zu 30 Cent die kWh als Einspeisung darf umschwenken auf z.B. 20 Cent pro kWh + Marktpreis bzw. 20 Cent pro kWh + eingesparter Eigenverbrauch.
Hand aufs Herz, wenn du der beschriebene Mensch wärest, würdest du das annehmen, und dich wirtschaftlich schädigen, schließlich beruhte deine ganze Kalkulation bei Installation darauf, dass du die 30 ct garantiert bekommen hast? Oder meinest du mit "Rauskauf", dass er zusätzlich eine Einmalzahlt ung als Entschädigung bekommt?
Gut, hast ja im nächsten absatz Enschränkungen gemacht.

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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AbRiNgOi hat geschrieben: Du bist ein sehr radikaler Anhänger des Wirtschaftsliberalismus das haben wir inzwischen wohl alle begriffen.
Die unsichtbare Hand des Marktes sorgt laut Smith dafür, dass bei der Verfolgung der eigennützigen Ziele der einzelnen Menschen nach Gewinn und Wohlstand gleichzeitig dem Wohl der Gesellschaft gedient werde, auch ohne dass dies beabsichtigt ist..[..] Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft werden als störend empfunden und abgelehnt.
Ob dies nun gut oder schlecht ist, da streiten sicher schlauere als wir hier. Ich jedenfalls bin der Auffassung das bei vollkommener Freiheit der Wirtschaft, also einem 100% Ansatz des Wirtschaftsliberalismus die Einkommensunterschiede immer größer werden, also die Armen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher, und dass ganz nebenbei auf den Umweltschutz absolut geschissen wird. Alle Meere, Flüsse und Seen werden zu stinkenden Kloaken, Wälder werden abgeholzt, Giftstoffe unfachgerecht "Entsorgt"... Nicht die Welt in der ich leben will.

Wichtig wäre, nicht der 100% Ansatz des Wirtschaftsliberalismus sondern Leitlinien, die für alle gleich gelten, sodass die Wirtschaftlichen Prinzipien funktionieren, aber kein Raubbau passieren kann. Weil kein Betrieb kann es sich leisten, seine Gifte zu entsorgen, wenn es die Konkurrenz nicht auch muss. Ohne diese Zwänge wäre es unmöglich ein Entsorgungssystem auf zu bauen, von alleine kann die Wirtschaft das nicht schaffen.

Wenn ich aber will, dass meine Gifte in meinem Land sauber entsorgt werden, und dies in einem fremden Land nicht gemacht wird, was soll man da machen?

-) Wettbewerbsnachteile meiner eigenen Wirtschaft riskieren?
-) Die Wirtschaft mein Land vergiften lassen?
-) Strafzölle?

Und genau diese Frage muss man sich bei allen Themen die man steuern will fragen. Bei Dir habe ich die Angst, es gibt immer nur die Eine Antwort: Die Wirtschaft mein Land vergiften lassen.....
Du überzeichnest das. Nimm China: die SEPA hat in der Vergangenheit ihr Regelwerk so aufgebaut, daß sie z.B. die Vorschriften / Regeln der EPA und die der EU / Deutschland übernommen hat und für Grenzwerte den jeweils strikteren vorgeschrieben hat.

Heute hat China in weiten Teilen strengere Grenzwerte als Deutschland oder USA ! (z.B. NOx Emissionsfrachten)

Aber: China ist technologieoffen. Da wird nicht einfach verboten, eingestampft und geschliffen.

Und wenn ich die Grenzwerte einhalte darf ich eben auch ein NPP oder Kohlekraftwerk errichten. Ohne 40 Jahre dauernde Genehmigungstorturen oder irsinnig auf nicht wissenschaftlicher Grundlage durch Grüne Gesinnungspolitiker um den Faktor hundert verschärfte Grenzwerte, bei denen schon der natürliche Hintergrund in Spitzen höher ist.

Und die Einkommensunterschiede ? Ich bin nicht der Meinung daß diese immer mehr auseinanderklaffen. Ab einem gewissen Punkt ist ein Vermögen eigenständig und kann sowieso vom Eigner nicht "verbraucht" werden. Auch ein Herr Quandt kann nicht mehr saufen und fressen und auch nur ein Auto zugleich fahren.

Aber andereseits sollte jeder der mehr leistet, auch dieses mehr an Geld beim eigenen Einkommen deutlich spüren. Da herrscht bei uns zuviel Gleichmacherei. Und zuviel soziale Hängematte.

Seh dir mal den Soli an: 10% der Zahler erbringen 60% des Aufkommens. Findest du das in Ordnung ? Ich nicht ! Und jetzt sollen auch noch die 10% weiterzahlen, während der Rest garnichts mehr zahlt.....

Gruß SRAM

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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SRAM hat geschrieben: Und mit "Dumping" hat das garnichts zu tun: weder Frankreich noch China schenkt dir irgendwas, die wollen im Gegenteil auch was am Stromverkauf verdienen.
"Frankreich" verdient am so tollen preiswerten Strom gar nichts - das wurde Dir von mir und anderen schon erläutert. Du weißt es also und behauptest Falsches - wider besseren Wissens ...

China hat sicher nicht im Hauptfokus, Strom zu verkaufen - oder glaubst Du das tatsächlich?!? Gerade mir der von Dir immer wieder gern bemühten "Technologieoffenheit" entwickelt sich übrigens auch China im Energiesektor hin zu den EE:
Why China’s CO2 emissions grew 4% during first half of 2019.

SRAM hat geschrieben: Und wenn ich die Grenzwerte einhalte darf ich eben auch ein NPP oder Kohlekraftwerk errichten.
Natürlich darfst Du das in China. Manchmal sogar auch ohne Grenzwerte einzuhalten. China ist ja nun nicht gerade demokratisch /marktwirtschaftlich orientiert. Trotzdem ist man in China dahinter gekommen, dass "billiger (dreckiger) Strom" die Volkswirtschaft langfristig teuer zu stehen kommt. Da wird dann auch ganz schnell eine staatliche Änderung /Schließung durchgezogen ...

Denn es sollten eben (wie bei den EE) möglichst alle volkswirtschaftlichen (Folge-)Kosten der Energieerzeugung eingepreist werden und dazu gehören eben auch die indirekten Kosten bspw. im Gesundheitswesen, die durch eine staatliche CO2-Steuer o.ä. mit abgedeckt werden können. Dass dann die Wirtschaftlichkeit für die Betreiber flöten geht, ist offensichtlich. Die von den Betreibern lang geübte Praxis, in denen Gewinne privatisiert, die Kosten aber sozialisiert wurden, sollte Dir mit Deinem Gerechtigkeitssinn doch auch bitter aufstoßen?
Auch ich bin gegen die deutsche Verbotspolitik - die letztlich nur von den Konzernen dient um noch Entschädigungen kassieren zu können - für eigentlich eh unrentable, veraltete Kraftwerke ...

SRAM hat geschrieben: Seh dir mal den Soli an: 10% der Zahler erbringen 60% des Aufkommens. Findest du das in Ordnung ? Ich nicht ! Und jetzt sollen auch noch die 10% weiterzahlen, während der Rest garnichts mehr zahlt.....
Den neoliberalen Scheiss kannst Du DIr sparen. Die "soziale Hängematte" solltest Du mal probeweise ein paar Monate nutzen, statt hier solchen Mist zu erzählen. Die "Gleichmacherei" hat beim früheren Spitzensteuersatz >50% keinen der Wohlhabenden an das Hungertuch gebracht und wie Du so schön schreibst, geht es um Vermögen /Einkommen, dass sowieso vom Eigner nicht "verbraucht" werden kann - also was soll das Herumgeheule, weitab vom eigentlichen Thema.

Fakt ist, dass außer ein paar Projekten zum Abgreifen von Steuergeld das Thema H2 in der Mobilität keine Zukunft hat. Das sollte man daher auch neu bewerten und die Zukunft des Wasserstoff in Geschäftsfeldern suchen /sehen, wo es keine /kaum bessere /sinnvollere Alternativen gibt.

Für "grünen Wasserstoff" ist aber vor allem ein umfassender Ausbau der EE-Stromerzeugung notwendig - der von Menschen wie Dir offen abgelehnt wird ...

Ob Du Deine Beiträge aus eigener Überzeugung oder für einen Auftraggeber schreibst, ist dabei egal - die von Dir aufgestellten Behauptungen passen nicht zur Realität - ohne dass Du dies bisher eingeräumt hättest.
Zuletzt geändert von Joe-Hotzi am Di 10. Sep 2019, 08:39, insgesamt 4-mal geändert.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

Odanez
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@Joe-Hotzi du kannst ja das selektive nicht eingehen auf deine Argumente als bestätigung sehen, dass du Recht hast, bzw eine stille Zustimmung deines Gegenübers, ohne, dass er die Stärke besitzen muss dies offen zuzugeben.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Ich erwarte von "SRAM" weder Einsicht/Zustimmung, noch die persönliche Stärke, Fehler einzuräumen. Ich möchte nur den Mitlesenden aufzeigen, mit welcher Art Forist man es ab und an zu tun bekommt und was von diesen Argumentationen zu halten ist.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
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