E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Mal was neues zum Thema Wasserstoff und tanken.
Wenn der Wasserstofftank eine bestimmte größe überschreitet, darf in einem Radius von 90 Meter weder ein Mensch wohnen noch arbeiten und muss vom Bund und Land genehmigt werden
Quelle:

Vorallem ab Minute 16:00 erfahrt man neue Sachen rund um Wasserstoff.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Joe-Hotzi hat geschrieben: Ja und?!? Wird Dein PV-Strom deswegen nicht erzeugernah verbraucht ?
Ich weiß nicht, wo der verbraucht wird. Ich sehe aber meine Schnittstelle - im Sommer mächtig Überschuss bilanziell, aber kräftig Netzbezug unter der Woche nachts.
Unbenannt.JPG
Im Winter fällt der Überschuss dann weg und ich habe kräftig Bezug.
Mit E-Auto und Wärmepumpe haben wir einen 08/15 Haushalt der nicht-fossilen Zukunft.
Und das muss das Netz eben auch alles aufnehmen und abgeben können.
Da habe ich arge Zweifel, dass das ohne größere Speicher möglich ist.
Joe-Hotzi hat geschrieben: Dass sich PV-Erzeugung und die Lastspitzen beim DC-Schnellladen gut decken, das konnte Dir mein "buntes Bildchen" nahebringen? Oder zweifelst Du diesen Fakt an?
Das zweifele ich nicht nur an, sondern halte es auch für nicht wirklich relevant, da der DC Anteil des Fahrstromes im Alltag meist gar keine Rolle spielt.
Meine Schnellladungen liegen auch zeitlich mehr am Abend.
Joe-Hotzi hat geschrieben: Hast Du eine Lademöglichkeit tagsüber beim Arbeitgeber
Hab ich. Aber das Auto fährt ohne mich weiter und lädt da deswegen meist nicht. Und wenn doch mal, dann zieht es morgens um 8 oder 9 20kW und ist spätestens nach einer Stunde voll.
Aber Du hast natürlich prinzipiell Recht, dass man da was netzfreundliches draus machen könnte. Ist bei uns halt anders und nutzen kann ich es wie gesagt auch selten.
Karlsson hat geschrieben: Es geht halt einfach um größere Speicher für längere Zeiträume. H2, Methan, Holz, oder irgendwelche anderen Kohlenwasserstoffverbindungen, die sich gut in großen Mengen über lange Zeit lagern lassen.
Ich habe die Notwendigkeit von saisonalen Speichern nie in Frage gestellt.
Der Großteil des saisonalen Mehrbedarfes wird allerdings in Wärme benötigt.
"Stromerzeugende Heizung" finde ich da als interessantes Stichwort, während im FCEV (um das es hier gehen soll) die >40% Abwärme zum großen Teil ungenutzt bleibt. [/quote]
Mir scheint da liegen wir da evtl recht nah beieinander.
Alex1 hat geschrieben: Einen feuchten Kehrricht hast Du! Lüg hier nicht immer so rum! Das ist ja nicht auszuhalten
...
Das ist schlicht gelogen. Und das weißt Du
...
Nein, Du hast gelogen.
[/quote]
Hab Deine geistigen Ergüsse gerade erst bemerkt... was soll man denn dazu sagen?
Also Dein Zoespeicherbeispiel war ziemlich irrelevant, es ging mir nie um Inselanlagen und wenn Du es schon als lügen bezeichnest wenn ich eine eigene Meinung habe, die nicht Deiner entspricht... ist anscheinend Zeitverschwendung, sich mit Dir auseinanderzusetzen.
Alex1 hat geschrieben: Das ist seit Jahren Deine Taktik: Du ziehst die Argumentation auf ein Nebengleis und hackst dann darauf rum. Auf solche Spielchen hab ich keine Lust mehr.
Da beschreibst Du eigentlich Deine eigene Art wenn Deine Aussagen mal geprüft werden und nicht haltbar sind. Dann zerpflückst Du einen Beitrag in 1000 Schnipsel und wirst recht schnell unverschämt.
Wenn Du nicht auf Sachverhalte eingehen kannst, dann bist Du hier falsch!
Alex1 hat geschrieben: Du hast es offenbar nicht verstanden: Der Flächenbedarf für den Anbau speicherbarer Energieträger ist prinzipiell viel zu hoch. Solar und Wind brauchen zigfach weniger Platz. Irgendwann wirst Du das hoffentlich auch verstehen.
Ich verstehe Dein Argument, ich bin aber anderer Meinung. Einfach weil wir Speicher benötigen und wenn wir keine anderen haben, müssen wir diese nehmen.
Alex1 hat geschrieben: Noch einmal für Dich: Es geht nicht um Dein Haus im Inselbetrieb, sondern um den üblichen deutschen Haushalt im Netzbetrieb.
Genau davon rede ich. Mein Haus stellt diesen üblichen deutschen Haushalt der Zukunft mit E-Auto, PV und Wärmepumpe bestens dar.
Alex1 hat geschrieben: Die gibt es schon.
Und wieder die Karlsson-Masche, unsinnige Werte zu fordern, die er dann glorreich widerlegen kann.
Na da möchte ich Dich ja nicht enttäuschen - zeig mal, wo es die in welchem Ausmaß gibt und welche Relevanz die haben.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

hgerhauser
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Karlsson hat geschrieben:
Ich weiß nicht, wo der verbraucht wird. Ich sehe aber meine Schnittstelle - im Sommer mächtig Überschuss bilanziell, aber kräftig Netzbezug unter der Woche nachts.
Es fehlt eine Legende bei der Graphik, ich nehme an:

Rot= Netzbezug
Blau= Eigenverbrauch
Grün= PV Erzeugung
?

k = kW?
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

hgerhauser
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Karlsson hat geschrieben:
Ich habe die Notwendigkeit von saisonalen Speichern nie in Frage gestellt.
Der Großteil des saisonalen Mehrbedarfes wird allerdings in Wärme benötigt.
(Zitat ist nicht von Karlsson, weiß ich, soll nicht entstellend sein)

Ich stelle die schon in Frage, zumindest wenn es um die Einlagerung von Sommer PV Strom in der Form von Wasserstoff / Power to Gas Methan für Winterheizzwecke geht. PV ist inzwischen billiger als Wind, und wenn man mit 100% Wirkungsgrad indirekt lagert, kann im Sommer produzierte PV mit Winterwind konkurrieren.

Aber die Kette: PV zu Elektrolyseur (wegen Auslastung auch noch teilweise über den Umweg Batterie als Zwischenspeicher) zu Brennstoffzelle im Winter mit direkter Abwärmenutzung plus Nutzung des Stroms in Wärmepumpen ist nicht wirklich konkurrenzfähig gegenüber:

Wind zu Wärmepumpe mit 10 Tageswärmespeicher

Die Saisonalität in der Winderzeugung passt so gut zum Heizen, dass diese zweite Route in jeder Kostenoptimierung gewinnt, wenn Wind nicht künstlich begrenzt wird, oder man einige sehr extreme Kostenannahmen macht.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Karlsson hat geschrieben:
Alex1 hat geschrieben: Einen feuchten Kehrricht hast Du! Lüg hier nicht immer so rum! Das ist ja nicht auszuhalten
...
Das ist schlicht gelogen. Und das weißt Du
...
Nein, Du hast gelogen.
Hab Deine geistigen Ergüsse gerade erst bemerkt... was soll man denn dazu sagen?
Also Dein Zoespeicherbeispiel war ziemlich irrelevant, es ging mir nie um Inselanlagen und wenn Du es schon als lügen bezeichnest wenn ich eine eigene Meinung habe, die nicht Deiner entspricht... ist anscheinend Zeitverschwendung, sich mit Dir auseinanderzusetzen.
OMG, immer wieder diese Eiertänze, wenn man Dich erwischt hat! Auf der einen Seite argumentierst Du (wie eben mit Deinen Grafiken) rein mit einer Inselanlage. Oder sprichst nur davon, wie Dein Haus versorgt wird. Und das wirfst Du mir jetzt vor. Und ich habe Dich beim Lügen ertappt. Auch wenn es Dir nicht passt.
Alex1 hat geschrieben: Das ist seit Jahren Deine Taktik: Du ziehst die Argumentation auf ein Nebengleis und hackst dann darauf rum. Auf solche Spielchen hab ich keine Lust mehr.
Da beschreibst Du eigentlich Deine eigene Art wenn Deine Aussagen mal geprüft werden und nicht haltbar sind. Dann zerpflückst Du einen Beitrag in 1000 Schnipsel und wirst recht schnell unverschämt.
Wenn Du nicht auf Sachverhalte eingehen kannst, dann bist Du hier falsch!
Du weißt sehr genau, dass ich sehr wohl auf Sachverhalte eingehe. Das ist auch genau Dein Problem, wenn Du mal wieder daneben liegst.
Alex1 hat geschrieben: Du hast es offenbar nicht verstanden: Der Flächenbedarf für den Anbau speicherbarer Energieträger ist prinzipiell viel zu hoch. Solar und Wind brauchen zigfach weniger Platz. Irgendwann wirst Du das hoffentlich auch verstehen.
Ich verstehe Dein Argument, ich bin aber anderer Meinung. Einfach weil wir Speicher benötigen und wenn wir keine anderen haben, müssen wir diese nehmen.
Du willst es wohl nicht verstehen? Das ist keine Meinung, sondern Tatsache. Du kannst auch der Meinung sein, dass die Erde flach ist, die Tatsachen sind halt andere. Und dass wir Speicher brauchen, hat nichts damit zu tun, dass Solar und Wind zigfach mehr Energie pro Fläche erbringen als jegliche Energiepflanze. Gewöhn Dich an diese Realität.

Um Dein Speicherargument aufzunehmen: Wenn die irgendwann vielleicht auftretenden massiven saisonalen Überschüsse sich lohnen zu speichern (also vielleicht in 30 Jahren...), wären Synfuels, also Power to sonstwas bei Weitem die bessere Alternative. Ohne Monokultur, ohne Spritzmittel. Und auch mit dem miesen Wirkungsgrad von vielleicht 1/3 sind die dann zig/3-mal effizienter als Energiepflanzen.

Und Biofuel aus Abfällen hat fast kein Potenzial, erst recht, wenn die unglaubliche Lebensmittelverschwendung von heute reduziert wird.
Alex1 hat geschrieben: Noch einmal für Dich: Es geht nicht um Dein Haus im Inselbetrieb, sondern um den üblichen deutschen Haushalt im Netzbetrieb.
Genau davon rede ich. Mein Haus stellt diesen üblichen deutschen Haushalt der Zukunft mit E-Auto, PV und Wärmepumpe bestens dar.
Du rechnest aber immer im Inselbetrieb, und der ist eben nicht die Lösung.
Alex1 hat geschrieben: Die gibt es schon.
Und wieder die Karlsson-Masche, unsinnige Werte zu fordern, die er dann glorreich widerlegen kann.
Na da möchte ich Dich ja nicht enttäuschen - zeig mal, wo es die in welchem Ausmaß gibt und welche Relevanz die haben.

Blablabla. Netter Versuch... :lol:
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

Elektrivirus
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Alex1 hat geschrieben: ….Du rechnest aber immer im Inselbetrieb, und der ist eben nicht die Lösung.
Lesen ist echt nicht deine Stärke?
Da schreibt er davon, dass er einspeist und vom Netz bezieht, also genau das, was eine Inselanlage niemals tut, weil sie nicht mit dem Netz verbunden ist.

DU deutest seine Aussagen um 180° um, und schiebst sie ihm dann unter. Würde das ein Journalist tun, dann würde man ihm Fake News vorwerfen.

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Karlsson hat geschrieben: Ich weiß nicht, wo der verbraucht wird. Ich sehe aber meine Schnittstelle - im Sommer mächtig Überschuss bilanziell, aber kräftig Netzbezug unter der Woche nachts.
Im Winter fällt der Überschuss dann weg und ich habe kräftig Bezug.
Ja, das ist der Grund, warum es i.d.R. unsinnig ist, allein mit PV Autarkie anzustreben. Hat aber mit der generellen Thematik nicht viel zu tun.
Wenn ich aus dem Fenster sehe, drehen sich bei uns WKA und diese liefern im Winter mehr Energie als im Sommer ...

Karlsson hat geschrieben:
Joe-Hotzi hat geschrieben: Dass sich PV-Erzeugung und die Lastspitzen beim DC-Schnellladen gut decken, das konnte Dir mein "buntes Bildchen" nahebringen? Oder zweifelst Du diesen Fakt an?
Das zweifele ich nicht nur an, sondern halte es auch für nicht wirklich relevant, da der DC Anteil des Fahrstromes im Alltag meist gar keine Rolle spielt.
Tja, wenn man sich Fakten verweigert, wird es natürlich schwierig.

Der Anteil der E-Autos in den gewerblichen Flotten /bei den Vertretern /Außendienstarbeitern ist momentan wie hoch?
Jetzt stellen wir uns einfach vor, dass sich dies zukünftig nicht nur deutlich erhöht, sondern berücksichtigen auch, dass diese kleine, aber "kilometerfressende" Minderheit der Nutzer in der durchschnittlichen statistischen Tagesfahrleistung von <40km enthalten ist.
Dazu stellen wir uns vor, dass auch gewerblicher Verkehr stärker elektrifiziert wird und über vorgeschriebene Lenkzeiten zwangsläufig Ladepausen tagsüber entstehen ...
Dann muss ein nicht unerheblicher (steigender ) Energiebedarf tagsüber (teils schnell) nachgeladen werden.
Natürlich muss man dazu aufhören, generell und ausschließlich von sich persönlich auf die Allgemeinheit zu schließen.
Damit meine ich nicht die Ausstattung mit WP und E-Auto, sondern Dein Fahr- und Nutzungsprofil.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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hgerhauser hat geschrieben:
Joe-Hotzi hat geschrieben:Ich habe die Notwendigkeit von saisonalen Speichern nie in Frage gestellt.
Der Großteil des saisonalen Mehrbedarfes wird allerdings in Wärme benötigt.
Ich stelle die schon in Frage, zumindest wenn es um die Einlagerung von Sommer PV Strom in der Form von Wasserstoff / Power to Gas Methan für Winterheizzwecke geht. PV ist inzwischen billiger als Wind, und wenn man mit 100% Wirkungsgrad indirekt lagert, kann im Sommer produzierte PV mit Winterwind konkurrieren.
Der PV-Strom wird i.d.R. dezentral erzeugt und ebenso verbraucht. Das wird auch beim dringend nötigen deutlichen Ausbau so bleiben. (Dezentrale) Pufferspeicher werden da m.M.n. eher Tag/Nacht und kurzfristige mehrere Tage mit PV-Strom puffern.
Welcher Anteil dabei für "Einlagerung von Sommer für Winterheizzwecke" genutzt wird, ist sinnlos heute zu diskutieren, wo wir meilenweit von diesem Szenario entfernt sind. Zentrale, größere Elektrolyseure halte ich dafür wegen Wirkungsgrad und Infrastruktur realistischer als die "H2-Produktion vor Ort" und dazu passen Windparks m.M.n. besser. Ob das dann plump für Heizzwecke genutzt wird, ist wohl eher fraglich.

hgerhauser hat geschrieben: Aber die Kette: PV zu Elektrolyseur (wegen Auslastung auch noch teilweise über den Umweg Batterie als Zwischenspeicher) zu Brennstoffzelle im Winter mit direkter Abwärmenutzung plus Nutzung des Stroms in Wärmepumpen ist nicht wirklich konkurrenzfähig gegenüber:
Wind zu Wärmepumpe mit 10 Tageswärmespeicher

Die Saisonalität in der Winderzeugung passt so gut zum Heizen, dass diese zweite Route in jeder Kostenoptimierung gewinnt, wenn Wind nicht künstlich begrenzt wird, oder man einige sehr extreme Kostenannahmen macht.
Sehe ich ähnlich. Aber wir werden auch Erdöl /Erdgas als Grundstoff ersetzen müssen in etlichen Bereichen, wo es schwieriger ist als in der Mobilität.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Elektrivirus hat geschrieben:
Alex1 hat geschrieben: ….Du rechnest aber immer im Inselbetrieb, und der ist eben nicht die Lösung.
Lesen ist echt nicht deine Stärke?
Da schreibt er davon, dass er einspeist und vom Netz bezieht, also genau das, was eine Inselanlage niemals tut, weil sie nicht mit dem Netz verbunden ist.

DU deutest seine Aussagen um 180° um, und schiebst sie ihm dann unter. Würde das ein Journalist tun, dann würde man ihm Fake News vorwerfen.
Falsch. Karlsson hat AKTUELL keine Inselanlage, aber für die ZUKUNFT rechnet er so, als wäre eine Inselanlage mit Solar die Lösung.
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Alex1 hat geschrieben: ...

Falsch. Karlsson hat AKTUELL keine Inselanlage, aber für die ZUKUNFT rechnet er so, als wäre eine Inselanlage mit Solar die Lösung.
Nö, er zeigt dir an seiner NICHT Inselanlage eben auf, dass deine Annahmen zum Netzbezug nicht einmal annähernd passen.
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