Wir spekulieren und diskutieren zum Thema Model 3
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Das mit der Aufhebung der Leistungsteilung im Rahmen der SC V2 Upgrades dachte ich auch. Aber Teekay und Fabbec? haben mich da eines besseren belehrt, das das nur mit einem teuren Upgrade der eingesetzten 11kW Lademodule geht. Zusätzlich ist bei vielen SC V2 Standorten die gesamte Stromanbindung zu schwach, als das alle SC Anschlüsse mit maximaler Ladeleistung gefahren werden können. Dazu wäre z.B. ein direkter Anschluss des SCs an das Mittelspannungsnetz nötig oder Alternativ Batteriepuffer, so wie das Porsche zum Teil bei ihren HPC Ladern plant/macht.Adapter hat geschrieben: ↑ Nun bleiben sie mal auf dem Teppich! -
Es ist grundsätzlich gut, was ionity macht - aber die haben gerade auf ihrer Webseite den 100. Lader in Europa gefeiert, Rest der Welt: 0
Wie viele hat Tesla nochmal in Europa? Ich sag mal vor. - Stand heute: 454 in Europa, weltweit 1550.
Tesla rollt aktuell V3 -SuC (250kW) aus und hebt bei V2 Ladern nach und nach die Leistungsteilung auf. Die hören doch nicht einfach zu entwickeln auf, und lassen sich von den anderen abkochen.
Oder hast du für uns ein Beispiel SC V2, der ohne großen Hardwareaufwand per Software auf ungeteiltes Laden upgegradet wurde?
BTW: In Tesla's Parallelwelt auf der HV sind schon alle Supercharger auf V3 aufgerüstet. Siehe Screenshot von der HV am 11.6.
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Bei mir im Nachbardorf benutzen sie Schwungräder zur Spitzen-Abdeckung der Ladesäule. Ist das eine mögliche Lösung oder nur ein Gaga?chipwoman hat geschrieben: dass alle SC Anschlüsse mit maximaler Ladeleistung gefahren werden können. Dazu wäre z.B. ein direkter Anschluss des SCs an das Mittelspannungsnetz nötig oder Alternativ Batteriepuffer, so wie das Porsche zum Teil bei ihren HPC Ladern plant/macht.
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Da habe ich keine Ahnung. Ich vermute aber das der Energiegehalt, der in einem Schwungrad gespeichert werden kann, nicht ausreicht um die Ladespitzen für mehrere Tesla HPC Ladesäulen abzupuffern.Helfried hat geschrieben: ↑Bei mir im Nachbardorf benutzen sie Schwungräder zur Spitzen-Abdeckung der Ladesäule. Ist das eine mögliche Lösung oder nur ein Gaga?chipwoman hat geschrieben: dass alle SC Anschlüsse mit maximaler Ladeleistung gefahren werden können. Dazu wäre z.B. ein direkter Anschluss des SCs an das Mittelspannungsnetz nötig oder Alternativ Batteriepuffer, so wie das Porsche zum Teil bei ihren HPC Ladern plant/macht.
Für manchen Einsatzzwecke ist ein Schwungradspeicher sinnvoll. Porsche hat das schon öfter ausgenutzt um bei 24h Rennen sich regelkonform Vorteile zu verschaffen. https://www.next-mobility.news/der-pors ... -a-647002/
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Na, mal wieder keine Ahnung, aber ne Meinung?chipwoman hat geschrieben: ↑Zusätzlich ist bei vielen SC V2 Standorten die gesamte Stromanbindung zu schwach, als das alle SC Anschlüsse mit maximaler Ladeleistung gefahren werden können. Dazu wäre z.B. ein direkter Anschluss des SCs an das Mittelspannungsnetz nötig oder Alternativ Batteriepuffer, so wie das Porsche zum Teil bei ihren HPC Ladern plant/macht.
Wenn du dann also zufällig doch einmal in deinem Leben neben einem echten SuperCharger stehst, dann schau dich einfach um.
Vielleicht erkennst du dann auch die meist direkt daneben stehenden Trafohäuschen. Und nein, da ist kein Mailglöckchentrafo drin.
Und wenn du dann sogar lesen kannst, dann schau auf die Typenschilder um zu entdecken, dass dort mit Mittelspannung magische Dinge passieren.
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Wenn ich mir da so Berichte von SuC-Nutzern ansehe und Teslas, die an voll ausgelasteten SuC nur mit 20 kW laden, der Nachbar am vereinten Stall aber auch nur mit 80 kW, und keiner an den 12 belegten Stalls maximale Leistung bekommt, dann liegt das natürlich ganz sicher nicht an der zu kleinen Anschlussleistung. Das macht Tesla nur, weil ... uhm ... sie den Netzanbietern der gegenüber verstaubenden CCS-Lader Kunden zutragen wollen. Super nett von ihnen wie ich finde.
Kürzlich ist an einem SuC jemand zu mir an die 50er CCS Schnarchlader gewechselt, weil ihn die Einschränkung am vollen SuC mit Warteschlange so genervt hat. Ist ja auch peinlich mit einem Model 3 langsamer zu laden als ein e-Golf. Und gleiches wurde auch so bei einem Testvideo eines Tesla-Fahrers der seinen CCS-Adapter testete berichtet. Gleiches Problem: voller SuC, alle Ladeleistungen merklich eingebrochen.
Aber klar. Das liegt nicht an der zu kleinen Netzanbindung und den Netzkosten für Lastspitzen.
Woran soll es denn sonst bitte liegen?
Ich glaube eher, hier hast Du nur eine festgelegte Meinung und ignorierst einfach die Fakten. Das der Netzanschluss nicht der Maximalleistung aller Ladepunkte entspricht ist ja komplett nachvollziehbar und wirtschaftlich sinnvoll. Alle mir bekannten Ladeanbieter machen das an bestimmten Stellen, wo die Anschlussleistung begrenzt ist. Es wäre verwunderlich, wenn Tesla es nicht auch machen würde. Warum auch nicht?
Kürzlich ist an einem SuC jemand zu mir an die 50er CCS Schnarchlader gewechselt, weil ihn die Einschränkung am vollen SuC mit Warteschlange so genervt hat. Ist ja auch peinlich mit einem Model 3 langsamer zu laden als ein e-Golf. Und gleiches wurde auch so bei einem Testvideo eines Tesla-Fahrers der seinen CCS-Adapter testete berichtet. Gleiches Problem: voller SuC, alle Ladeleistungen merklich eingebrochen.
Aber klar. Das liegt nicht an der zu kleinen Netzanbindung und den Netzkosten für Lastspitzen.
Woran soll es denn sonst bitte liegen?
Ich glaube eher, hier hast Du nur eine festgelegte Meinung und ignorierst einfach die Fakten. Das der Netzanschluss nicht der Maximalleistung aller Ladepunkte entspricht ist ja komplett nachvollziehbar und wirtschaftlich sinnvoll. Alle mir bekannten Ladeanbieter machen das an bestimmten Stellen, wo die Anschlussleistung begrenzt ist. Es wäre verwunderlich, wenn Tesla es nicht auch machen würde. Warum auch nicht?
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Also steht an den Trafohäuschen nur aus Spass "Tesla" dran? Oder weil diese zufällig in der Nähe der SuperCharger stehen und so vom VNB besser gefunden werden? Die Supercharger SIND ans Mittelspannungsnetz angeschlossen!
Das ist sicher nicht meine Meinung, brauchst du das schriftlich vom VNB um es einfach einmal zu glauben?
Es geht doch nicht darum, dass der Trafo vielleicht an die Grenze kommt und nicht auf dauerhafte Spitzenlast der Gleichrichterschränke ausgelegt ist.
Es geht darum, das Chipwomen keinen Schimmer über die Anbindung der SuperCharger hat, aber fleissig Meinung publiziert.
Ist doch nicht das erste Mal.
Das ist sicher nicht meine Meinung, brauchst du das schriftlich vom VNB um es einfach einmal zu glauben?
Es geht doch nicht darum, dass der Trafo vielleicht an die Grenze kommt und nicht auf dauerhafte Spitzenlast der Gleichrichterschränke ausgelegt ist.
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Na wenn deine Aussage stimmte, das jeder Supercharger weltweit am Mittelspannungsnetz angeschlossen ist und keine Probleme hat ausreichend Strom für alle SC Stecker aus dem Netz zu ziehen, dann liegt es nur an Tesla für alle Ladeanschlüsse die 150kw pro Stecker freizuschalten.Berndte hat geschrieben: ↑Na, mal wieder keine Ahnung, aber ne Meinung?chipwoman hat geschrieben: ↑Zusätzlich ist bei vielen SC V2 Standorten die gesamte Stromanbindung zu schwach, als das alle SC Anschlüsse mit maximaler Ladeleistung gefahren werden können. Dazu wäre z.B. ein direkter Anschluss des SCs an das Mittelspannungsnetz nötig oder Alternativ Batteriepuffer, so wie das Porsche zum Teil bei ihren HPC Ladern plant/macht.
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Du hast ja oben behauptet das jeder SC Standort von Tesla hardwareseitig ausreichend ausgestattet ist. Damit müsste ein OTA Update der SCs reichen, damit alle Stalls gleichzeitig mit mindestens 130kW Spitzenleistung laden können.
Worauf wartet dann Tesla noch? Softwareseitig können die M3 seit Neustem bei den modernen CCS HPCs der Wettbewerber mit fast 200kW in der Spitze laden.
Re: Wir spekulieren und diskutieren zum Thema Model 3
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Tesla hat in den Präsentationen zum Supercharger V3 deutlich gemacht, dass nicht geplant ist, bestehende V2-Standorte auf V3 umzurüsten. Andere "Upgrades" der bestehenden Infrastruktur wären sicher möglich, aber wie wir ja immer wieder erfahren haben, hat Tesla auch oftmals auch überraschend Lösungen eingeführt, die so nicht erwartet worden waren.
Dass das Model 3 nun mit bis zu 200 kW laden kann, ist eine tolle Sache für die Model-3-Besitzer, und da es schon eine ganze Menge nicht-Tesla-Ladestationen gibt, die diese Leistung auch unterstützen, ist das ein echter Mehrwert, der bei der Einführung des Fahrzeugs auf dem europäischen Markt nicht angekündigt oder versprochen wurde (wenn damals auch einige über höheren Ladeleistungen als die damals bekannten 120 kW spekuliert haben). Dies ist für mich ein Beispiel dafür, dass Tesla eben nicht nur Dinge ankündigt, die vielleicht Jahre später erst wirklich erhältlich sind, sondern in vielen Fällen trifft auch das umgekehrte zu: Ohne große Ankündigungen werden neue Funktionalitäten oder Verbesserungen bereit gestellt. Dies kenne ich so von keinem anderen Autohersteller.
Re: Wir spekulieren und diskutieren zum Thema Model 3
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So hatte ich das auch verstanden. Berndte hatte wieder mal eine schlechten Tag und musste Dampf ablassen, indem er behauptete, das alle Ladeanschlüsse der SC V2 ohne Hardwareänderungen/Pufferspeicher oder Anschlussänderungen ans Stromnetz auf maximale ungesharte 140kW Max Leistung von Tesla upgedatet werden können.phonehoppy hat geschrieben: ↑Tesla hat in den Präsentationen zum Supercharger V3 deutlich gemacht, dass nicht geplant ist, bestehende V2-Standorte auf V3 umzurüsten. Andere "Upgrades" der bestehenden Infrastruktur wären sicher möglich, aber wie wir ja immer wieder erfahren haben, hat Tesla auch oftmals auch überraschend Lösungen eingeführt, die so nicht erwartet worden waren.
Dass das Model 3 nun mit bis zu 200 kW laden kann, ist eine tolle Sache für die Model-3-Besitzer, und da es schon eine ganze Menge nicht-Tesla-Ladestationen gibt, die diese Leistung auch unterstützen, ist das ein echter Mehrwert, der bei der Einführung des Fahrzeugs auf dem europäischen Markt nicht angekündigt oder versprochen wurde (wenn damals auch einige über höheren Ladeleistungen als die damals bekannten 120 kW spekuliert haben). Dies ist für mich ein Beispiel dafür, dass Tesla eben nicht nur Dinge ankündigt, die vielleicht Jahre später erst wirklich erhältlich sind, sondern in vielen Fällen trifft auch das umgekehrte zu: Ohne große Ankündigungen werden neue Funktionalitäten oder Verbesserungen bereit gestellt. Dies kenne ich so von keinem anderen Autohersteller.
BTW. Ich bin der Meinung Tesla sollte sich das knappe Geld für weitere Aufrüstungen der SCs V2 in Europa sparen und lieber die Lade-Wettbewerber ihr Geld in HPC Standorte versenken lassen.
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Es gibt, aber auch die negativen Überraschungen (OTA?) seitens Teslas....beschneiden der Ladekurven (Begründung Lebensdauer?)
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500
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