E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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  • Alex1
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Ist doch ein alter Hut - und genau Deine "Argumentations"-Linie.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Elektrivirus hat geschrieben: ......
Nur auch da läuft die Argumentatipn an die Wand, man wird dir immer vorhalten, dass der Strom ebenso unwiederbringlich weg ist wie der Treibstoff.
.....
Blöder Vergleicht aber ein E-Auto verbraucht nur ein Bruchteil der "geförderten" Energie (die dann weg ist).
Selbst wenn Du aus Benzin/Diesel Strom machst und den in einem E-Auto verfährst braucht man weniger Bienzin/Diesel als in einem Verbrenner.
Das sollte natürlich nicht das Ziel sein.

Das ein E-Auto fährt nur ohne zu stinken. Da kann man sich auswählen wo der Gestank gemacht (und hoffentlich gereinigt wird). Für den dreckigen Strom, den ich durch die Nähe zu den Kohlekraftwerken in's Auto laden, kaufe ich in Naturstom der irgendwo ins Netz eingespeist wird.

Ein Verbrenner stinkt überall da wo er fährt. Und das der Verbrenner Gestank meist ungefiltert abgegeben wird wissen wir ja jetzt auch.

Überlegt Euch mal wenn alle Elektrischen Verbraucher mit Verbrenner betrieben würden wie das stinken würde. Warum sollte man beim Auto eine Ausnahme machen?
Zero FX 6.5, 2016
Leaf ZE.1, 2018
Tesla Modell 3, 2019
Tesla Modell X (gebraucht), 2022

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Wie das aussehen könnte, zeigt Renault.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Ecano
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Michael_Ohl hat geschrieben: Was mich nach Lesch richtig ratlos zurücklässt, ist die völlige Inkompetenz seiner "Berechnung", das für den Fall der Fälle 350GW auch bereitgestellt werden müssten, wenn sie nicht gebraucht werden. Auch ihm muss klar sein, das es völlig unerheblich ist, ob das Auto jetzt sofort oder 60Sekunden später anfängt zu laden also ein zugegeben kurzes Zeit Fenster offen ist mehr Energie bereit zu stellen. 1Mio gleichzeitig mit aberwitzigen 350kW ladende Fahrzeuge könnten ja Europaweit in ferner Zukunft real werden aber dazu haben die Betreiber noch Jahrzehnte Zeit das Netz passend zu erweitern und im Moment kommen wir mit 1000 Ladern mit 150kW noch recht gut klar. Die 1Mio Autos die 350kW laden müssen ja erst einmal Entwickelt, gebaut und verkauft sein und bis so viele gleichzeitig laden wollen müssen wohl eher 100 mal so viele zugelassen sein und selbst dann dürfte das noch nicht realistisch sein, wenn man wie wir aus Erfahrung ja wissen nur recht selten volles Rohr laden muss. Und Straßen für Millionen gerade in den Urlaub fahrende Autos gibt es auch nicht da einige lieber Fliegen, auf Kreuzfahrschiffen sitzen oder die Bahn nehmen.

mfG
Michael
Ich wollte eigentlich einen Kommentar unter dem Video hinterlassen, dass andere Länder bessere Denker und Ingenieure haben als unsere eingefahrenen Hochschulprofessoren. Im anderen Thread hier wird ja der Schwungmassenspeicher am Wiener Flughafen diskutiert. Das wäre z.B. eine Möglichkeit, Spitzen zu egalisieren.

Weitere wären z.B lokale Puffer aus Batterien oder Kondensatoren, Verlagerung von nicht sofort benötigter Lastentnahme (netzdienliches Laden) usw.

Dem deutschen Techniker ist aber wahrscheinlich visionäres Denken fremd. Schade eigentlich.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Anmar hat geschrieben: Wie das aussehen könnte, zeigt Renault.
Ja, der Spot ist herrlich. Schade, lange nichts mehr von gehört/gesehen.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

zoppotrump
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Nach einer neuen Studie ist der Lithium-Abbau besser als sein Ruf. Denn die Diskussion um den hohen Grundwasserverbrauch wird hierzulande mit veralteten Zahlen geführt. Edison Artikel: https://t.co/2doEUJ0REH

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Elektrivirus
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Alex1 hat geschrieben:
...Genau das hab ich ja gesagt :roll: DU warst doch derjenige, der unbedingt den Tank des Verpesters mit dem Akku vergleichen wollte. ...
spark-ed hat geschrieben: Ich zitiere mich hier mal selber:

....

In einer Batterie werden Rohstoffe dann zwar benutzt aber nicht verbraucht

Jedes Gramm Cu, Co, Li etc. ist am Lebensende der Batterie noch vorhanden.
Jede verbrauchte Tonne Öl ist in Form von Wasserdampf und CO2 der Wiederverwendung auf Ewigkeiten entzogen - wobei das das geringste Problem an der Sache ist.
Nur, damit du nicht suchen musst, oder dich mit meinem Gedächtnis belastest, hab ich dir den Ursprung zitiert... da kommt der Vergleich her zwischen Aufwand für den Aukku und den Treibstoff.

Ich hab dann njr angemerkt, dass da einmL Tank jnd einmal Inhalt verglichen werden.... hatte es sogar zitiert gehabt, scheinst du aber nicht gelesen zu haben ;-) macht aber njx, solch mißverständnisse sind leicht ausgeräumt

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Odanez
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zoppotrump hat geschrieben: Nach einer neuen Studie ist der Lithium-Abbau besser als sein Ruf. Denn die Diskussion um den hohen Grundwasserverbrauch wird hierzulande mit veralteten Zahlen geführt. Edison Artikel: https://t.co/2doEUJ0REH
Jawohl, genau solche Information ist es, die in den Dokumentationen erzählt werden soll. So wie es jetzt ist muss man jeden einzelnen Skeptiker persönlich überzeugen und das ist mühselig
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2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

zoppotrump
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Hier wird die ARD Doku auseinander genommen:
https://graslutscher.de/wie-eine-ard-do ... erstaerkt/

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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zoppotrump hat geschrieben: Hier wird die ARD Doku auseinander genommen:
https://graslutscher.de/wie-eine-ard-do ... erstaerkt/
zoppotrump hat geschrieben: Nach einer neuen Studie ist der Lithium-Abbau besser als sein Ruf. Denn die Diskussion um den hohen Grundwasserverbrauch wird hierzulande mit veralteten Zahlen geführt. Edison Artikel: https://t.co/2doEUJ0REH
Super ihr beiden - vielen Dank für die beiden Artikel! Sind beide sehr, sehr lesenswert!

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