Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

E-Roller Studie
  • Beiträge: 3
  • Registriert: Sa 20. Jul 2019, 20:26
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Hallo liebe Community,

wir sind Studenten der Georg-August-Universität Göttingen und führen ein Projekt zum Thema „Vergleich von Elektrorollern“ durch.
Dabei geht es nicht um Tretroller!
Die Studie wird ca. 10-15 Minuten dauern und bis ca. zum 09.08.2019 online bleiben.
Unter allen Teilnehmern, die die Umfrage komplett durchführen, verlosen wir 3x50€ Amazon-Gutscheine.



Bei Fragen und Anregungen schreibt mir am besten eine Nachricht.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Zuletzt geändert von E-Roller Studie am Mi 26. Feb 2020, 13:46, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

MineCooky
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Hier der funktionierende Link zur Umfrage:

Uniprojekt zum Thema E-Roller

Re: Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

MineCooky
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Drei Anmerkungen zum Umfrage:
1. Ich habe bereits einen eRoller. Wo ist mein Knopf?
2. Ich kann mir nichtnur vorstellen in Zukunft ein Elektroauto zu fahren, ich fahre bereits eins. (Siehe Signatur)
3. Ich bin in diesem Forum nicht der einzige auf den 1. und 2. zutrifft.

Re: Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

E-Roller Studie
  • Beiträge: 3
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Danke, für das Korrigieren des Links. :) Zu 1. den Knopf gibt es. ;)
Zu 2. haben wir bewusst rausgelassen. Aber stimmt schon, hätten wir der Vollständigkeithalber abfragen können.

Re: Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

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Die in der Umfrage gewählten /angebotenen Kombinationen bei den E-Rollern sind für mich nicht plausibel. Weder hat eine größere Reichweite (größerer Akku) zwangsläufig eine längere Ladedauer, umgekehrt erst erst recht nicht und deutlich schlechtere Fahrleistungen (Beschleunigung) hat man technisch bei gleicher Motorleistung eher mit kleinerem Akku.

2h Ladedauer entsprechen 0,5C Akkubelastung - also Normalladung.
Ca. 2,5kW sind an Schuko technisch problemlos zu laden - also 5kWh in 2h, diese reichen für >100km ...
Längere Ladezeiten als 2-3h sind technisch also nur mit Akkugrößen >5kWh /Reichweiten >100km zu rechtfertigen - oder mit geringeren Preisen durch leistungsärmere Ladetechnik.

Falls die Preisstufen das Qualitätsniveau darstellen sollten, wurde dies nicht kommuniziert. Warum sollte man daher einen Roller mit höherem Preis und schlechteren Fahrleistungen /kleinerem Akku /geringerer Reichweite wählen?

Ob der Akku mobil oder fest verbaut ist, hat allenfalls Bedeutung, wenn man keine Abstellmöglichkeit mit Ladeanschluss hat (Akku in der Whg. laden).

Preislich ist ein mobiler Akku oft teurer, da ja neben der Entnahmemöglichkeit /zusätzlichem Gehäuse und Steckkontakten auch sinnvollerweise externe Lader benötigt werden. Fest verbaute Akku ermöglichen daher meist höhere Kapazitäten wg. besserer Raumausnutzung - bei geringeren Kosten.

Auch diese Zusammenhänge finde ich bei Ihren Auswahlmöglichkeiten nicht.

Natürlich kenne ich ich Hintergründe Ihrer Umfrage nicht.
Aber schon die Kombination 45km/h ohne Helm zu fahren halte ich für unmöglich /unzulässig.
Offiziell ohne Helm zu fahren sind sinnvollerweise 20-25km/h-Roller, die abgesehen von den E-Tretrollern nur einen kleinen Marktanteil ausmachen.

Statt der Fragen nach dem Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit (illegales Tuning?) halte ich eher eine Diskussion für angebracht, ob Kleinkrafträder mit kleinem Versicherungskennzeichen statt 45km/h nicht allgemein 55-60km/h fahren dürfen sollten (natürlich mit Helm!), um im städtischen VErkehrsfluss sicher mitschwimmen zu können.
Begünstigt auf diese weise nur E-Roller, hätte man nicht nur eine Rechtfertigung für die höheren Anschaffungskosten, sondern sicher auch ein Argument für einen raschen Wechsel zum E-Antrieb.

Die früher in der DDR üblichen Kleinkrafträder dürfen mit kleinem Kennzeichen offiziell bis 60km/h fahren, sind dadurch deutlich praktikabler im Alltag ohne ein erhöhtes Unfallrisiko zu haben und können daher oftmals Fahrten mit dem PKW ersetzen. Das sollte ja wohl das /ein Ziel sein - auch für die E-Roller.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

E-Roller Studie
  • Beiträge: 3
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Vielen Dank erstmal für die Teilnahme und das Feedback. Auf zwei Punkte möchte ich eingehen:
Joe-Hotzi hat geschrieben: Die in der Umfrage gewählten /angebotenen Kombinationen bei den E-Rollern sind für mich nicht plausibel. Weder hat eine größere Reichweite (größerer Akku) zwangsläufig eine längere Ladedauer, umgekehrt erst erst recht nicht und deutlich schlechtere Fahrleistungen (Beschleunigung) hat man technisch bei gleicher Motorleistung eher mit kleinerem Akku.
Unsere Erhebungsmethode bedingt eine zufällige Zusammenstellung der Eigenschaften und ihrer Ausprägungen. Daher entstehen diese "ungünstigen" Konfigurationen. Aus diesem Grund benötigen wir auch viele Teilnehmer, da sich die Daten dann aggregiert sinnvoll interpretieren lassen und eine hohe Aussagekraft haben. Ich bitte dafür um Verständnis.
Joe-Hotzi hat geschrieben: Aber schon die Kombination 45km/h ohne Helm zu fahren halte ich für unmöglich /unzulässig.
In unser Studie wollen wir genau das testen, was wäre, wenn es zulässig wäre, einen Roller mit den Geschwindikeitsklassen L1e und L3e ohne Helm zu fahren.

Re: Uniprojekt zum Thema E-Roller, inkl. Gewinnspiel

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Ich denke bei ohne Helm fahren an solche Dinger wie der BMW mit überrollbügel.
Dieser Post kann Sarkasmus und nicht ganz ernst gemeinte Bemerkungen enthalten :!:

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