Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

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Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

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Leider etwas falsch verstanden:
Es geht um die effizienz von solchen stromagregaten. Ich will doch solch ein billiges stromagregat nicht in ein Fahrzeug bauen.
Das nur mal als test wie ich geschrieben hab vor 15 Jahren. Und das war ein 2 takter mit Mischung!
Es geht doch um den Verbrauch von sprit auf 100km.
7 Liter sind da wohl etwas viel, 2 Liter pro 100km für einen hybrid akzeptabel?
Brennstoffzellenfahrzeuge hier ist das verbrenner Aggregat durch die Brennstoffzelle ersetzt worden und ist auch direkt elektrisch gekoppelt.
Ist ja auch dem geschuldet, das die Brennstoffzelle keine lastwechsel verträgt.
Verbrenner könnte es aber der Wirkungsgrad wird katastrophal...
1kg Wasserstoff zu 2 kg sprit auf 100km würde doch passen?
Oder anders geschrieben:
Was hat der Ampera besser gemacht als der I3?
Sg
Seit 2001 vollelektrisch unterwegs, Mia electric 12kWh seit 2013, aktuell 165k km gelaufen, Mia electric 8kWh seit 2019, aktuell 70k km gelaufen
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Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

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  • Hacky
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Der Rex vom i3 ist - im Gegensatz zum Rest des Fahrzeugs - sicherlich nicht auf Effizienz getrimmt. Er sollte damals nur helfen, trotz geringer elektrischer Reichweite immer noch die nächste Ladesäule zu erreichen. Es war ein Roller-Motor "aus dem Regal" und nie wirklich für den Zweck entwickelt.
Wenn es Dir um effiziente Hybrid-Konzepte geht, dann schaue eher beim VW XL1, hatten wir hier aber glaube ich schon durch...
i3s 120 Lodge 10/19 - Knuffel, 11 kW Mennekes Wallbox

Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

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Na dann ist ja alles gut.
Damit ist die Richtung weiterhin klar.
Was hab ich gelernt:
20 kWh auf 100 km sind ganz OK.
Wenn die Energie aus PV oder Wind kommt umso besser. Gebrauchte elektro Fahrzeuge haben da richtig Vorteile. Und es geht oft wenn nicht immer ums Geld.
Dann bin ich seit fast 20 Jahren auf dem richtigen Weg...
Schöne Grüße
Marcus
Alias Twiker76
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Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

Joggl
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Ich sehe das genauso wie Beitrag 1. Aber das ist der generelle Trend zu immer schwereren Autos mit immer mehr Ausstattung. Eigentlich könnten wir uns das nicht mehr leisten mit den Ressourcen umzugehen. Wenn man nur früh in Autos hineinschaut, könnte man echt kotzen. Viele von den Pendlern (ich gehörte auch dazu) wegen mehr als 1,5to. für nur eine Person. Das ist doch Irrsinn. Auch der Trend zu SUV ist himmelschreiend. Ich bin kein Öko und sehr autoaffin, aber der Trend geht einfach in eine falsche Richtung. Viele Elektroautobauer verfolgen auch dem Trend des SUV´s. Sehr interessant finde ich beispielsweise das neue Twike 5, wenn auch nicht ganz perfekt, aber der Trend ist schon mal nicht schlecht.

Ich fahre seit über 10 Jahren jetzt ein pedalbetriebenes Fahrzeug. Der cW-Wert liegt bei deutlich unter 0,07 und die Stirnfläche unter 0,5 m². Man kann hier mit 250 Watt ca. 60 km/h fahren. Gut das schaffen nur die sportlichen Leute. Aber ein Durchschnittsbürger schafft gute 45 km/h. Ich finde das beachtlich. Klar ist, dass man diese Art von Fortbewegung mögen muss. Wenn ich Strecken von über 300km fahre, schaffe ich einen Schnitt von knapp 40 km/h. Würde man hier einen Motor von nur 1000 Watt verbauen, dann könnte solch ein Fahrzeug locker über 100 laufen. Was schaffen Autos für Schnitte über Land? Meist um die 55.

Es soll nur ein Denkanstoß sein. Ich will hier auch nicht belehren. Aber Gedanken sollte sich jeder machen.

Ciao



Jörg
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Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

Odanez
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Also wenn es für meinen Arbeitsweg auch entsprechende Radweg-Autobahnen geben würde, und ich auch deutlich mehr als nur 15km zur Arbeit hätte, dann würde mich so ein Geschoss sofort mega reizen. Aber so wie es ist blebt es bei meinem normalen Drahtesel, der im Sommer laut Fahrradcomputer vielleicht gerade mal 24km/h im Schnitt schafft. Im Dunklen würde ich damit jetzt nicht umbedingt auf einer Landstraße fahren wollen um ehrlich zu sein, dafür ist die Rücksicht der Autofahrer für solche Fahrzeuge einfach nicht groß genug. Und eher würde ich dann noch ein normales E-Bike kaufen, was 40km/h fahren kann, das wäre dann für Strecken bis 30km gut machbar. Aber alles über 30km und wenn es die Radwege erlauben, klar, dann ist so ein vollverkleidetes Fahrzeug nahezu genial geeignet.
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Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

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Ja so ein alleweeder hatte ich als Twiker auch mal auf dem Schirm aber auch hier ist der Preis stolz, da bekommst auch ne Mia elektrik für, kannst aber auch noch 2 Personen mitnehmen, nach dem pendeln.
Es sollte doch irgendetwas geben das bezahlbar und nützlich und sinnvoll ist. Zwischen elektro panzer und elektro bike...
Sg
Seit 2001 vollelektrisch unterwegs, Mia electric 12kWh seit 2013, aktuell 165k km gelaufen, Mia electric 8kWh seit 2019, aktuell 70k km gelaufen

Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

Odanez
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Teuer sind die Dinger ja wahrscheinlich hauptsächlich wegen der geringen Stückzahl. Allzu kompliziert dürften die nicht sein. Nur ist das eine noch sehr kleine Nische, dass es sich nicht lohnt da auf Massenfertigung zu setzen...
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Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

Helfried
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Twiker76 hat geschrieben: Es sollte doch irgendetwas geben das bezahlbar und nützlich und sinnvoll ist. Zwischen elektro panzer und elektro bike...
Sg
Der Hyundai Ioniq ist ein guter Kompromiss und braucht nur 4 kW bei 50 km/h.

Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

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Sagenhaft der ioniq. Mit Rückenwind dann nur 1000W.

Es wird spannend was Hyundai als erstes mit der neu geschaffenen BEV Plattform bauen wird. Werden es „Ioniqs“ oder „Schrankwände“?
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Re: Die Entwicklung von e-Autos läuft in die falsche Richtung!

Helfried
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Leicht bergab sogar 0 Watt!
4 kW bei 50 km/h sind übrigens 8 kWh/100 km (falls das jemand nicht von selber checkt). ;)
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