Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
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Ich frage mich, ob die Mods im Winterschlaf sind, denn seit vielen Seiten dreht sich dieser Thread mitnichten um das eigentliche Thema.
Zum anderen haben wir das Thema i3 vs Tesla Model S vs ... und REX vs BEV in gefühlt 150 anderen Threads bereits ausführlichst diskutiert. Wenn man dieses unbedingt aufwärmen möchte (obwohl bisher keinerlei neue Argumente aufgebracht wurden), dann gerne, denn dafür ist ein Forum da, doch spannend ist bisher zu beobachten, daß nur eine Handvoll Forumteilnehmer darüber noch diskutieren. Vielleicht liegt es am Thema, vielleicht auch an der z.T. missionarischen Art, wie diskutiert wird. Daß die Argumente und Begründung mit gesundem Halbwissen, aber dafür mit deutlichem Nachdruck niedergeschrieben werden, hilft auch hier nicht wirklich. Manchmal frage ich mich, ob es nicht wichtigere Dinge im Leben gibt, die mit einer solchen Hingebung und Vehemenz angegangen werden sollten.
Zum anderen haben wir das Thema i3 vs Tesla Model S vs ... und REX vs BEV in gefühlt 150 anderen Threads bereits ausführlichst diskutiert. Wenn man dieses unbedingt aufwärmen möchte (obwohl bisher keinerlei neue Argumente aufgebracht wurden), dann gerne, denn dafür ist ein Forum da, doch spannend ist bisher zu beobachten, daß nur eine Handvoll Forumteilnehmer darüber noch diskutieren. Vielleicht liegt es am Thema, vielleicht auch an der z.T. missionarischen Art, wie diskutiert wird. Daß die Argumente und Begründung mit gesundem Halbwissen, aber dafür mit deutlichem Nachdruck niedergeschrieben werden, hilft auch hier nicht wirklich. Manchmal frage ich mich, ob es nicht wichtigere Dinge im Leben gibt, die mit einer solchen Hingebung und Vehemenz angegangen werden sollten.
i3 BEV seit 2/14 + Mercedes EQC seit 07/20. PV Anlage mit 6kWp.
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Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
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Ja, wenn ich mir dieses Thema ansehe, hoffe und erwarte ich, irgendwelche Neuigkeiten bezüglich des größeren Akkus zu erfahren.
Soweit ich weiß, gibt es einen Fahrplan für neue Akkus von Samsung. Ist dieser Fahrplan im Soll, oder nicht?
Gibts schon Testversuche mit einem i3?
Bis 2016 dauerts ja noch eine Weile.
Soweit ich weiß, gibt es einen Fahrplan für neue Akkus von Samsung. Ist dieser Fahrplan im Soll, oder nicht?
Gibts schon Testversuche mit einem i3?
Bis 2016 dauerts ja noch eine Weile.
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Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
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Ok - na dann fröhliches "Bearbeiten"Hamburger Jung hat geschrieben:
P.S @midimal Er kann ja anders, leider hat er auch mit manchen Sachen recht. Er führt halt einen Kreuzzug, der gefällt mir nicht. Da hilft ignorieren nicht Ich hoffe, dass er irgendwann vernünftig wird...
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Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
Der einfachste Weg ist es, wenn Samsung einfach mehr Amperestunden in die gleiche Zellform presst.
Der i3 hat 96 Zellen in 8 12er Modulen in Reihe, also 96s1p Verschaltung. Daran möchte BMW möglichst wenig ändern, da ansonsten alles neu konstruiert werden muss. Eine Zelle hat 60 Ah, d.h. 96*60*3,7= ca 21.3 kWh Brutto * 90% SOC Fenster für Haltbarkeit = ca. 18,8 kWh Netto
Samsung ist heute sicher in der Lage die gleiche Zellform mit Faktor 1,4 anzubieten als vor ca. 3 Jahren. Ähnliches schafft LG auch. Also ca. 84 Ah, 96*84*3,7= ca. 30 kWh.
Wenn Samsung es nicht schafft oder will, wird man sicher zunächst auf Modulebene angreifen, also statt 12s1p Samsung Modul z.B. 12s2p LG Pouch Modul. Die Anzahl / Größe der Module wird man auf jeden Fall versuchen konstant zu halten, alles andere ergibt keinen Sinn.
Der i3 hat 96 Zellen in 8 12er Modulen in Reihe, also 96s1p Verschaltung. Daran möchte BMW möglichst wenig ändern, da ansonsten alles neu konstruiert werden muss. Eine Zelle hat 60 Ah, d.h. 96*60*3,7= ca 21.3 kWh Brutto * 90% SOC Fenster für Haltbarkeit = ca. 18,8 kWh Netto
Samsung ist heute sicher in der Lage die gleiche Zellform mit Faktor 1,4 anzubieten als vor ca. 3 Jahren. Ähnliches schafft LG auch. Also ca. 84 Ah, 96*84*3,7= ca. 30 kWh.
Wenn Samsung es nicht schafft oder will, wird man sicher zunächst auf Modulebene angreifen, also statt 12s1p Samsung Modul z.B. 12s2p LG Pouch Modul. Die Anzahl / Größe der Module wird man auf jeden Fall versuchen konstant zu halten, alles andere ergibt keinen Sinn.
Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
Ja nee is klar, ich glaub wir haben auch noch ein Leben neben dem Forum. Die letzten Seiten waren ja innerhalb weniger Std. und wenn dann noch verschoben wird kommt gleich wieder der Vorwurf der Zensur.Carsten hat geschrieben:Ich frage mich, ob die Mods im Winterschlaf sind, denn seit vielen Seiten dreht sich dieser Thread mitnichten um das eigentliche Thema.
Aber egal irgendwer muß ja der Böse sein. und nun zurück zum Thema.
Gruß
Knobi
Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
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Starmanager hat geschrieben:Strom wird immer teurer und da zaehlt jedes KW am Ende auf der Rechnung. Die kostenlosen Saeulen werden bald der Vergangenheit angehoeren sobald ein Bezahlsystem auf dem Markt ist das funktioniert und von allen verwendet werden kann. Solange werden die User als Beta Tester verwendet die nur einen Hals bekommen aber dafuer kostenlos tanken koennen.
Ja das ist fuer Tesla eine Marketingstrategie und bei den Kapazitaeten und dem Verbrauch auch ein Muss. Sonst muesste ja jeder Tesla Fahrer an einer normalen Schnelladestation mit 22KW 3-4 Stunden warten. Ich meine das Laden zu Hause ist in D durch all die Abgaben und Auflagen fuer eine bessere Welt schon sehr teuer.Snuups hat geschrieben:Niemand hat etwas zu verschenken, da hast du recht. Bei Tesla ist der Strom bereits abgegolten mit dem Kauf des Fahrzeugs.
Starmanager hat geschrieben:Mehr Gewicht beim Rex sind es ja 120kg bei 28kw Generatorleistung. Das wird bei einem groesseren Akku nicht reichen... da kommt dann die groessere Elektronik zum Laden und das extra Gehaeuse fuer die Batterien und die Sichernheitsfrage dazu. Ich persoenlich moechte keine Batterie die ueberall im Fahrzeug verteilt ist.
Ich habe mich fuer den i3 entschieden nachdem ich ihn auf der Hebebuehne hatte und gesehen habe wie sicher die Akkus verpackt sind. Die Akkus beginnen auf Hoehe der Pedale (Knautschzone vorne sehr gut) enden dann unter den Hintersitzen (auch hier die Knautschzone mehr als ausreichend) seitlich sind es ca 30cm und wenn bei einem Unfall diese Knautschzonen alle eingedrueckt werden ist man sowieso dem Tod naeher als dem Leben... Daher habe ich vollstes Vertrauen in die Sicherheit.Snuups hat geschrieben:Filmzitat I Robot: "Bitte sagen Sie mir, dass das Ding nicht mit Benzin läuft! Benzin explodiert falls Sie das nicht wissen!"
Ganz ehrlich? Ist Elektromobilität dir nicht generell zu gefährlich? Die Batterie ist in den meisten Fahrzeugen unter den Passagieren! Ganz besonders im i3 ist sie genau unter den vorderen Passagieren.
Starmanager hat geschrieben:Es waere wuenschenswert an den Autobahnhauptachsen an jedem Rastplatz einen Triple Schnellader vorzufinden. Schnellader in der Stadt sind Overkill da man dort ja eher mehr Zeit mitnimmt weil man noch Besorgungen macht und das Auto gemaechlich laden kann. Fuer das Geld was ein Schnellader kostet kann man 10 Parkplaetze mit 22KW Ladern ausruesten.
Notwendig ist immer eine Betrachtungssache. Wer soll das finanzieren? Wir koennen hoffen aber niemand dazu zwingen.Snuups hat geschrieben:Es ist nicht wünschenswert, es ist notwendig. Ohne eine umfassende Infrastruktur wird das nur für Idealisten und Freaks bleiben.
Starmanager hat geschrieben:Es geht um die Langzeitstabilitaet der Batterie. Es ist eine Investition die ein Autoleben lang halten soll.
Das paralellschalten von Akkus braucht fuer den Ausgleich der verschienden Ladestaende auch Energie die dann ueber Widerstande verbraten wird. Fuer mich ist die groessere Kapazitaet erst eine Option wenn das Gewicht und die Anzahl der Zellen gleich bleibt und nicht mehr Platz als jetzt braucht.Snuups hat geschrieben:Die Kapazität der Batterie ist nicht ausschlaggebend für die Haltbarkeit. Wenn eine Zelle stirbt muss das nicht den gazen Akku betreffen. Da gibt es verschiedenen Konstruktionsansätze.
Starmanager hat geschrieben:Es gibt leider nicht genug Laender wo man Drehstrom zu Hause zur Verfuegung hat. Und wer baut sich schon eine Drehstromsteckdose in die Garage wenn er keine Solaranlage hat? Ist alles eine Ansichtssache. In naher Zukunft wird der Strom dann durch Grid Technologie gedrosselt und dann wird der 30KWh Akku dann nicht immer am Morgen voll sein.
Wenn Du die USA oder Frankreich als dritte Welt bezeichnest dann gebe ich DIr Recht. Grid ist schon bereit fuer den Einsatz.Ich weiss nur aktuell kein Beispiel wo es eingesetzt wird.Snuups hat geschrieben:Elektroautos werden sich sicherlich nicht in der Dritten Welt in Massen verkaufen. In der ersten Welt ist Drehstrom in jedem Haushalt üblich. Aber gerade Zuhause muss ich ein Auto nicht in einer Stunde voll machen können. Grid Technologie ist noch Zukunftsmusik. Das sehen wir, wenn überhaupt, erst wenn die 2. oder 3. E-Autogeneration verschwindet.
MFG
Starmanager
BMW i3 fahren ist viel besser als schlechter Sex!
Ein E-Auto fahren bedeutet nicht dass alle Anderen auf einen Ruecksicht nehmen muessen.
Glauben heisst "Nichts wissen" Bedienungsanleitung lesen bildet
Starmanager
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Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
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30kWh Brutto = ca 27kWh Netto statt wie heute 21,3/18,8 beim GLEICHEN Preis wären ein riesen Forschritt.DaCore hat geschrieben:Der einfachste Weg ist es, wenn Samsung einfach mehr Amperestunden in die gleiche Zellform presst.
Der i3 hat 96 Zellen in 8 12er Modulen in Reihe, also 96s1p Verschaltung. Daran möchte BMW möglichst wenig ändern, da ansonsten alles neu konstruiert werden muss. Eine Zelle hat 60 Ah, d.h. 96*60*3,7= ca 21.3 kWh Brutto * 90% SOC Fenster für Haltbarkeit = ca. 18,8 kWh Netto
Samsung ist heute sicher in der Lage die gleiche Zellform mit Faktor 1,4 anzubieten als vor ca. 3 Jahren. Ähnliches schafft LG auch. Also ca. 84 Ah, 96*84*3,7= ca. 30 kWh.
Wenn Samsung es nicht schafft oder will, wird man sicher zunächst auf Modulebene angreifen, also statt 12s1p Samsung Modul z.B. 12s2p LG Pouch Modul. Die Anzahl / Größe der Module wird man auf jeden Fall versuchen konstant zu halten, alles andere ergibt keinen Sinn.
Mit wie viel Mehrgewicht wäre das Update verbunden?
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Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
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Mit gar keinem Mehrgewicht.
Es geht doch um die erhöhte Zelldichte. Lt. der Samsung Roadmap (http://www.samsungsdi.com/automotive-ba ... tery-cells) wären zur zeit 130 Wh/Kg möglich. Damit käme der i3 in Regionen von 30 kWh nutzbarer Energie. Interessant wird es ab 2019/20. Wenn sie dann tatsächlich ihre Leistungssteigerungen erreichen, sprechen wir von bis zu 300 Wh/Kg. Dann kommen wir in Leistungsbereiche, die bei Kleinwagen Akkugrößen eines Model S zulassen - ohne Mehrgewicht.
Wie das am Anfang preislich aussieht, keine Ahnung. Denke es wird sich ähnlich entwickeln wie bei PV Panels.
Und damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt: Ich glaube nicht, dass es 2016 einen großen Leistungssprung geben wird. Der kommt für den Massenmarkt erst zum Ende des Jahrzehnts.
Juergen
Es geht doch um die erhöhte Zelldichte. Lt. der Samsung Roadmap (http://www.samsungsdi.com/automotive-ba ... tery-cells) wären zur zeit 130 Wh/Kg möglich. Damit käme der i3 in Regionen von 30 kWh nutzbarer Energie. Interessant wird es ab 2019/20. Wenn sie dann tatsächlich ihre Leistungssteigerungen erreichen, sprechen wir von bis zu 300 Wh/Kg. Dann kommen wir in Leistungsbereiche, die bei Kleinwagen Akkugrößen eines Model S zulassen - ohne Mehrgewicht.
Wie das am Anfang preislich aussieht, keine Ahnung. Denke es wird sich ähnlich entwickeln wie bei PV Panels.
Und damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt: Ich glaube nicht, dass es 2016 einen großen Leistungssprung geben wird. Der kommt für den Massenmarkt erst zum Ende des Jahrzehnts.
Juergen
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress
Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
Hamburger Jung
Hallo,
wäre es dann einfach "Plug and Play", also alte Akkus raus und neue mit höherer Zelldichte rein ins Gehäuse?
Dann wäre ja nur die Frage, was kosten die neuen Akkus und was bekomme ich für meine alten Akkus?
Wenn ich auf 30 kWh Kapazität komme, dann wäre mein Wunsch nach einem REX vom Tisch.
Aber so ist es ja alles Kaffeesatz lesen... Der Eine sagt 2016, der andere nicht vor 2017. Dann die Frage ob überhaupt nachgerüstet werden kann. So viele unbekannte Komponenten....
Lg HH Jung
wäre es dann einfach "Plug and Play", also alte Akkus raus und neue mit höherer Zelldichte rein ins Gehäuse?
Dann wäre ja nur die Frage, was kosten die neuen Akkus und was bekomme ich für meine alten Akkus?
Wenn ich auf 30 kWh Kapazität komme, dann wäre mein Wunsch nach einem REX vom Tisch.
Aber so ist es ja alles Kaffeesatz lesen... Der Eine sagt 2016, der andere nicht vor 2017. Dann die Frage ob überhaupt nachgerüstet werden kann. So viele unbekannte Komponenten....
Lg HH Jung
Re: Ab 2016 i3 mit größerer Batterie
e-lectrified
Ich sehe das nicht so. Ich rechne in Zukunft mit einem Boom der privaten PV-Anlagen und evtl. auch BHKW, die die Nachfrage bei den Großen immer geringer werden lassen. Diese werden in diesem Zug auch ihre Preise drastisch senken müssen, um konkurrenzfähig bleiben zu können. Die aktuelle Schweinerei können die sich nur leisten, wenn der Bedarf noch entsprechend ist.Starmanager hat geschrieben:Strom wird immer teurer und da zaehlt jedes KW am Ende auf der Rechnung.
Bitte. Von wieviel Mehrgewicht sprechen wir denn deiner Meinung nach? 50 kg? Ich finde, wir sollten nicht in die Erbsenzählerei gehen. Und dann gibt es immer noch einen Weg über die Energiedichte. Beim zweiten Punkt, dem Sicherheitsempfinden: Wenn du keine Batterie möchtest, die "überall im Fahrzeug verteilt ist", (wobei ich nicht verstehe, was du damit genau meinst), dann ist das aber subjektives Empfinden, das auch auf einer berechtigten Grundlage fußen sollte, damit es allgemeingültig werden könnte. Was ist denn das Problem dabei? Nochmal zur Erinnerung, das Model S ist das sicherste Serienauto weltweit.Starmanager hat geschrieben:Das wird bei einem groesseren Akku nicht reichen... da kommt dann die groessere Elektronik zum Laden und das extra Gehaeuse fuer die Batterien und die Sichernheitsfrage dazu. Ich persoenlich moechte keine Batterie die ueberall im Fahrzeug verteilt ist.
Und hier mal der Vergleich i3-Batterie vs. Leaf-Batterie ... was soll da jetzt problematisch sein?
Wo ist das was überall im Auto verteilt?
Ja, aber was ändert sich denn, wenn du da 30 kWh reintust. Da kannst du dann genauso wenig konservativ rangehen und die Reichweite ist sogar dann noch höher im Verhältnis.Zur Zeit gibt es ein Update der die Reichweite nicht mehr so konserativ anzeigt und mehr der Realitaet entspricht. Bisher wurde viel zu frueh Akku leer angezeigt.
Es waere wuenschenswert an den Autobahnhauptachsen an jedem Rastplatz einen Triple Schnellader vorzufinden.
Was wir uns wünschen, ist ja klar. Die Frage ist, was wir bekommen. Und da jammert ja hier im i3-Forum jeder zweite gefühlt, dass er mit der Reichweite des i3 nicht zustreich kommt, sofern nicht ein REX verbaut ist. Das wäre erst gegessen, wenn BMW (meinetwegen unter Zuhilfenahme Dritter) jetzt massenweise CCS-Lader im Supercharger-Stil aufstellen würde. Also nicht nur einen pro Location, sondern gleich 4 oder 5 und das flächendeckend. Rechnest du damit in den nächsten 10 Jahren? Ich nicht...
Was ist denn ein Autoleben? 100.000 km? 200.000 km? 1.000.000 km? Was ist ein Autoleben? Und mal im Ernst: Wie viele Teile im Auto gibt es denn, die weit anfälliger sind, als der Akku? Was ist mit den Stoßdämpfern? Radaufhängung? Usw. usf. Alles, was nicht zum Akku gehört ist auch einem natürlichen Verschleiß ausgesetzt. Und ich finde für ein Autoleben sind 200.000 km schon eine gute Richtschnur - viel mehr, würde ich meinem (obwohl elektrisch) auch nicht zumuten wollen.Es geht um die Langzeitstabilitaet der Batterie. Es ist eine Investition die ein Autoleben lang halten soll.
Es gibt leider nicht genug Laender wo man Drehstrom zu Hause zur Verfuegung hat.
Ist ja ok, das kann man ja dann meinetwegen als deutschen Sonderweg sehen. Wobei man in den anderen Ländern vielleicht bisher die Notwendigkeit noch nicht gesehen hat - das kann sich mit der Elektromobilität auch noch ändern...
Im besten Fall ja, wenn BMW nicht zusätzlichen Reibach mit einem komplett neuen i3 machen will. Der Kern meiner Postings ist ja, dass BMW das schon von Anfang an hätte machen können und sollen, damit dann noch viel mehr potentielle Käufer zum dem Schluss kommen:Hamburger Jung hat geschrieben:wäre es dann einfach "Plug and Play", also alte Akkus raus und neue mit höherer Zelldichte rein ins Gehäuse?
Wenn ich auf 30 kWh Kapazität komme, dann wäre mein Wunsch nach einem REX vom Tisch.
An der m.E. sehr falschen Entscheidung von BMW kann niemand mehr etwas ändern. Das stimmt, aber die Käufer und Kunden könnten das zumindest verurteilen! So wurde ein Vertreter von BMW-Stuttgart auf dem Stuttgarter Stammtisch regelrecht auseinandergenommen, warum nicht mehr rein elektrische Reichweite statt dem REX verbaut wurde und er hatte auch kein wirkliches Argument, das er dagegen anbringen konnte.Aber so ist es ja alles Kaffeesatz lesen... Der Eine sagt 2016, der andere nicht vor 2017. Dann die Frage ob überhaupt nachgerüstet werden kann. So viele unbekannte Komponenten....
Es gibt auch keines, wie man weiterhin hier sieht. Auch Jürgen II illustriert sogar nochmal schön, wie es ziemlich sicher gehen könnte ohne Gewichtszunahme. Und genau das sind meine Einwände, die ich so oft hier eingebracht habe. Das hat mit einem i3-Bashing absolut gar nichts zu tun.
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