Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Du solltest keine Listenpreise vergleichen. Bei BMW und Kia gibt es Rabatt.
Den i3 mit Liste 45.000 EUR bekommst Du inkl. Überführung für 36.693,90 EUR (apl.de). Dagegen kostet das Model 3 mit Metallic-Lack schon mindestens 57.980 €. Ohne Autopilot, also fast ohne Assistenzsysteme. Darauf gibt es fast keinen Rabatt. Auf 37.000 EUR wird der sicherlich nicht diesen Jahr fallen.
Kia Niro EV mit 64 kWh Akku bekommt man schon als Edition 7 mit Metallic-Lack für 34.508,17 € nach Rabatt (apl.de) inkl. Überführung. Als gut ausgestatteter Vision mit Metallic-Lack für 37.937,38 € inkl. Überführung.
Niro EV und i3 sind ca. auf dem gleichen Preisniveau, wobei der Niro EV dann den 64 kWh Akku hat. Dafür ist BMW halt Premium. Trotzdem hat der Niro EV bei Björn Nieland im Test gut abgeschnitten. Beeindruckend für einen Mini-Van.
Das Model 3 ist viel teurer. Ich erwarte auch nicht, dass ein Model 3 Ende 2019 für 37.000 EUR zu kaufen ist. Oder hast Du da andere Informationen.
Ich glaube aber auch, dass sich viele trotz des hohen Preises das Model 3 kaufen werden. Kann man toll herzeigen, sofern man den sehr teuer mit Autopilot kauft (63.180 €). Ist aber bei dem Preis keine Alternative zum i3 oder Niro EV. Für mich kommt zur Zeit hauptsächlich der i3 oder der Niro EV in Frage.
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Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Ich verstehe wirklich nicht, wie man M3 und i3 vergleichen kann. Völlig anderer Ansätze in meinen Augen. Wenn schon wird man M3 mit i4 vergleichen müssen und wer diese Fahrzeuggrösse wirklich braucht, dem würde ich schwer raten auf das Erscheinen des letzteren zu warten.
Ebenso scheint mir ein 240Ah i3 selbst mit einem allfälligen 150kW Lademodul unsinnig, weil Gewicht von Akku und Lademodul und die längeren Ladezeiten doch irgendwann keinen Sinn mehr machen.
Natürlich werde ich mir in drei Jahren nach Ablauf des Leasings genau überlegen ob ich den 60Ah REX behalte, wenn die Akku-Module dann ev. nicht mehr lagerhaltig sind. Aber meine Recherchen haben bisher ergeben, dass die Module alle (60,94,120) abgesehen von der Kapazität technisch identisch sind und das gleiche bei den zwei Generationen im i8.
Bleibt die Frage was passiert wenn die 60Ah und 94Ah Module nicht mehr produziert werden (werden sie überhaupt noch?).
Ich las zumindest einen Post in einem US Forum, der davon sprach, dass die alten Kapazitäten nicht mehr hergestellt werden.
Muss man dann seinen REX fortschmeissen? Wohl kaum...
Da die Pakete ausserdem in vielen anderen Bereichen Anwendung finden, kann ich mir nicht vorstellen, dass da Dead End Situationen entstehen können.
Es ist eine reine Frage des Willens und der Kalkulation (und findiger Elektro-Schrauber) wie es dereinst mit den "Alten" weitergehen wird.
Bin da eher optimistisch.
Ebenso scheint mir ein 240Ah i3 selbst mit einem allfälligen 150kW Lademodul unsinnig, weil Gewicht von Akku und Lademodul und die längeren Ladezeiten doch irgendwann keinen Sinn mehr machen.
Natürlich werde ich mir in drei Jahren nach Ablauf des Leasings genau überlegen ob ich den 60Ah REX behalte, wenn die Akku-Module dann ev. nicht mehr lagerhaltig sind. Aber meine Recherchen haben bisher ergeben, dass die Module alle (60,94,120) abgesehen von der Kapazität technisch identisch sind und das gleiche bei den zwei Generationen im i8.
Bleibt die Frage was passiert wenn die 60Ah und 94Ah Module nicht mehr produziert werden (werden sie überhaupt noch?).
Ich las zumindest einen Post in einem US Forum, der davon sprach, dass die alten Kapazitäten nicht mehr hergestellt werden.
Muss man dann seinen REX fortschmeissen? Wohl kaum...
Da die Pakete ausserdem in vielen anderen Bereichen Anwendung finden, kann ich mir nicht vorstellen, dass da Dead End Situationen entstehen können.
Es ist eine reine Frage des Willens und der Kalkulation (und findiger Elektro-Schrauber) wie es dereinst mit den "Alten" weitergehen wird.
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i3s 120Ah - 01/2019 - „Kurz- und Mittelstreckenjäger“
Z4 sDrive 20i - 04/2019 - „Langstreckenbomber“
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Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Als ich den vorhergehenden Beitrag von BigT gelesen habe, war ich zu Beginn ganz seiner Meinung. Man kann zwar alles vergleichen aber es macht nicht immer Sinn. Der M3 und i3 sind in fast allem verschieden, nur das sie Autos sind und von BMW vertrieben werden (wobei BMWi und BMW und so xD).
Im 2. Punkt muss ich deutlich widersprechen ein i3 mit 240Ah und mit 150kW Ladeleistung macht meiner Anicht nach unglaublich viel Sinn. Bei den bisherigen Verbesserungen hat sich das Gewicht nicht so wie die Kapazität verhalten und das wird sie sicher auch in Zukunft nicht tun. 240Ah sind für den i3 wirtschaftlich auch nur mit einem Technologiesprung möglich, da begrenzt Platz zur Verfügung steht. Das relativiert die Gewichtsproblematik.
150kW Ladeleistung würden zwar nicht bedeuten, dass nur noch ein Drittel der bisherigen CCS-Ladedauer benötigt werden würde, da nicht in 0-100% mit voller Ladeleistung geladen wird aber sicher könne die Ladezeit verringert werden. Vermutlich um die Hälfte. Eine Verdopplung der Kapazität hätte zur Folge, dass im Vergleich zum aktuellen 120Ah-i3 mit seinen 50kW für den 240Ah-i3 mit dann 150kW ungefähr 3/4 der Ladezeit benötigt werden würde. Bsp: Braucht der 120Ah-i3 mit 50kW 60min, so würde der 240Ah-i3 mit 150kW ungefähr 45min benötigen. Es würde sich also in jedem Fall lohnen.
Wie BigT jedoch auf genau diese Werte von 240Ah und 150kW kommt, ist mir fraglich. Das klingt etwas aus der Luft gegriffen
Zur dritten Geschichte: Die 60Ah und 94Ah Akkumulatoren werden nicht mehr produziert, da ehh künstliche Ressourcenknappheit herrscht und die Technologie für die älteren Varianten quasi veraltet ist. Du musst deinen Rex sicher nicht wegschmeißen... Sollte ein alter Akku nicht mehr ordentlich funktionieren, lassen sich Module austaschen oder vllt sogar der ganze Akku ersetzen, wobei Letzteres sicher mit einem Upgrade einherginge. Ihr müsst einfach nur eure 60Ah-REX-i3 lange genug elektrisch fahren, dann erledigt die Physik den Rest. Ich gehe stark davon aus, dass BMW keine unendlichen Vorräte an 60Ah-Akkumodulen rumliegen hat.
Das nächste Thema war Recycling der alten Akkus. Die alten Akkus werden natürlich nicht gleich verschrottet oder wiederverwertet, weil es viel zu viel Arbeit wäre. BMW nimmt die Module raus und bietet die einfach so an wie die sind, um einen zweiten Absatz zu haben. Die verkaufen das selbe Produkt also zwei Mal. Das ist doch im Grunde genial. Man wird die Module als Zwischenspeicher in Haushalten oder Fabriken/Kraftwerke nutzen. Da interessieren die äußerlichen Ausmaße auch nur bedingt.
Im 2. Punkt muss ich deutlich widersprechen ein i3 mit 240Ah und mit 150kW Ladeleistung macht meiner Anicht nach unglaublich viel Sinn. Bei den bisherigen Verbesserungen hat sich das Gewicht nicht so wie die Kapazität verhalten und das wird sie sicher auch in Zukunft nicht tun. 240Ah sind für den i3 wirtschaftlich auch nur mit einem Technologiesprung möglich, da begrenzt Platz zur Verfügung steht. Das relativiert die Gewichtsproblematik.
150kW Ladeleistung würden zwar nicht bedeuten, dass nur noch ein Drittel der bisherigen CCS-Ladedauer benötigt werden würde, da nicht in 0-100% mit voller Ladeleistung geladen wird aber sicher könne die Ladezeit verringert werden. Vermutlich um die Hälfte. Eine Verdopplung der Kapazität hätte zur Folge, dass im Vergleich zum aktuellen 120Ah-i3 mit seinen 50kW für den 240Ah-i3 mit dann 150kW ungefähr 3/4 der Ladezeit benötigt werden würde. Bsp: Braucht der 120Ah-i3 mit 50kW 60min, so würde der 240Ah-i3 mit 150kW ungefähr 45min benötigen. Es würde sich also in jedem Fall lohnen.
Wie BigT jedoch auf genau diese Werte von 240Ah und 150kW kommt, ist mir fraglich. Das klingt etwas aus der Luft gegriffen
Zur dritten Geschichte: Die 60Ah und 94Ah Akkumulatoren werden nicht mehr produziert, da ehh künstliche Ressourcenknappheit herrscht und die Technologie für die älteren Varianten quasi veraltet ist. Du musst deinen Rex sicher nicht wegschmeißen... Sollte ein alter Akku nicht mehr ordentlich funktionieren, lassen sich Module austaschen oder vllt sogar der ganze Akku ersetzen, wobei Letzteres sicher mit einem Upgrade einherginge. Ihr müsst einfach nur eure 60Ah-REX-i3 lange genug elektrisch fahren, dann erledigt die Physik den Rest. Ich gehe stark davon aus, dass BMW keine unendlichen Vorräte an 60Ah-Akkumodulen rumliegen hat.
Das nächste Thema war Recycling der alten Akkus. Die alten Akkus werden natürlich nicht gleich verschrottet oder wiederverwertet, weil es viel zu viel Arbeit wäre. BMW nimmt die Module raus und bietet die einfach so an wie die sind, um einen zweiten Absatz zu haben. Die verkaufen das selbe Produkt also zwei Mal. Das ist doch im Grunde genial. Man wird die Module als Zwischenspeicher in Haushalten oder Fabriken/Kraftwerke nutzen. Da interessieren die äußerlichen Ausmaße auch nur bedingt.
Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
Bei mir standen tatsächlich nur Model 3 und BMW I3s zur Debatte, da ich ein sportliches EV mit brauchbarer Strassenlage und Heck- oder Allradantrieb haben wollte.
Warum einige Hersteller frontgetriebene EVs bauen ist mir schleierhaft, Kostengründe können es eigentlich nicht sein, da Getriebe und Kardanwelle ja wegfallen und man den Motor eigentlich überall unterbringen kann. Der einzige Grund wird sein, dass die Hersteller das gleiche Modell auch als Verbrenner anbieten und das Layout des Fahrzeug für die Elektroversion nicht ändern. Ein Grund mehr für mich nur ein rein als EV konzipiertes Fahrzeug zu kaufen.
Zurück zum Thema. Gegen das M3 sprach tatsächlich nur der Preis, weswegen ich den I3 jetzt für zwei Jahre lease und mir dann ein gebrauchtes M3 mit Allradantrieb oder ein Neues mit Heckantrieb zulegen werde. Es sei denn ich bin mit dem BMW so zufrieden, dass ich gar nichts anderes mehr möchte, oder ein anderes Unternehmen bis dahin ein ähnlich begehrenswertes EV zu einem vernünftigen Preis auf den Markt gebracht hat.
Warum einige Hersteller frontgetriebene EVs bauen ist mir schleierhaft, Kostengründe können es eigentlich nicht sein, da Getriebe und Kardanwelle ja wegfallen und man den Motor eigentlich überall unterbringen kann. Der einzige Grund wird sein, dass die Hersteller das gleiche Modell auch als Verbrenner anbieten und das Layout des Fahrzeug für die Elektroversion nicht ändern. Ein Grund mehr für mich nur ein rein als EV konzipiertes Fahrzeug zu kaufen.
Zurück zum Thema. Gegen das M3 sprach tatsächlich nur der Preis, weswegen ich den I3 jetzt für zwei Jahre lease und mir dann ein gebrauchtes M3 mit Allradantrieb oder ein Neues mit Heckantrieb zulegen werde. Es sei denn ich bin mit dem BMW so zufrieden, dass ich gar nichts anderes mehr möchte, oder ein anderes Unternehmen bis dahin ein ähnlich begehrenswertes EV zu einem vernünftigen Preis auf den Markt gebracht hat.
Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Genau so !! Mehr Aufwand ist es nicht !! Und, es gibt ja auch einen 120Ah+Rex, er wird in Europa nur nicht angeboten, also ist das codieren sehr einfach. Und die Akkus (Module) werden in der Zukunft sicher nicht teurer ... im Gegenteil ... also ruhig bleiben.87manu hat geschrieben: ↑ Wenn ich mit dem Blick eines Konzerns auf die Sache sehe, denke ich nicht das es ein Upgrade geben wird.
Bei 60 Ah auf 94 Ah wurde der REX nicht mit gezogen. Damals hieß es das Gewicht vom REX wäre ein Problem.
Man hätte wohl die Dämpfer / Federn mit wechseln müssen.
Das Gap zwischen Gewicht 60 Ah REX und 120 Ah REX wäre wohl noch höher.
Es wird kein 120 Ah REX ab Werk angeboten, wenn die Markt Forschung dort schon keinen Bedarf sieht, dann auch nicht im Retrofit Bereich.
Der Konzern würde sicherlich wieder X-Tests und Absicherungen fahren bis das Retrofit genehmigt würde.
Ich würde die Ganze Sache als Privat Person recht Banal angehen.
Fahrzeug auf eine I-Stufe min 18-11 besser 19-03 Flashen lassen.
8 Zellmodule bei BMW für den Ersatz bestellen
Akku aufschrauben, Module tauschen.
Danach zu einem BMW Codierer fahren und die Parameter in der SME / EME passend programmieren.
Kostenpunkt (Meine Schätzung)
120€ Software Update beim Händler
8x 1500€ für die Module
200€ Für den Codierer
BMW iX3 sophisograu (07/21 - jetzt)
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Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Im Grunde muss BMW doch egal sein, welcher Akku ausgebaut wird. Wichtig ist nur, was rein kommt. Also ich würde BMW anschreiben, wenn ich einen i3 mit 94Ah und ernsthaftes Interesse hätte.
Vermutlich wird sich da aber erst was bewegen, wenn die Nachfrage am i3 mal sinkt (denn dann werden Akkus vllt "rumliegen") und die Liste zugleich lang genug geworden ist, sodass Upgrades wirtschaftlich vertretbar werden.
Vermutlich wird sich da aber erst was bewegen, wenn die Nachfrage am i3 mal sinkt (denn dann werden Akkus vllt "rumliegen") und die Liste zugleich lang genug geworden ist, sodass Upgrades wirtschaftlich vertretbar werden.
Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Das ist natürlich bedarfsabhängig. Für Dich mag es unsinnig erscheinen, für mich wäre das der Hit!
Bisher ist unser Urlaubsradius mit Familie bei max. ca. 500km im Sommer. Im Winter eher bei 250km.
Mit dem 120Ah Akku würden wir auch bis vielleicht 800km Reisen antreten, mit dem 240Ah das auch im Winter und im Sommer über 1.000km.
Für unseren diesjährigen Urlaub brauchen wir wieder ein Mietwagen (>1.200km).
Weiterer Vorteil: Ich kann den Rest des Jahres / im Alltag den größeren Akku anders nutzen. Zum Beispiel könnte ich nur bis 80% laden, mehr Solarenergie nutzen etc.
Ich fänd es klasse
Michael
07/2007 Solec Riva Junior (8,7kWh)
12/2010 VW e-Beetle (26kWh)
11/2017 BMW i3 BEV 60Ah (21,6kWh)
10/2019 BMW i3 BEV upgrade von 60Ah auf 120Ah (42,2 kWh)
03/2023 Tesla Model Y RWD (59,5 kWh)
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Re: Akku Upgrade - 60Ah --> 120Ah
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Also ich bekomme einen i3 für 36.693 und dazu noch die Förderung? Geil, nenn mir den Händler und ich kaufe noch einen Zweiten. Also wenn man die ganzen netten Helferlein + 64 kWh Akku will, habe ich beim e-Niro noch kein Angebot erlebt, dass unter 40.000 Euro lag. Und bei den Beträgen waren die 2.000 Euro Hersteller-E Prämie bereits inkludiert.Gilt auch für den Link apl.
Was nützen mir die Fahrzeuge von Hyundai /Kia, wenn man im Winter Probleme bekommt den Ladedeckel zu öffnen und es dann noch dank kompletten Schneeinhalt auf der Innenseite es auch mit der Ladung nicht mehr zu 100% klappt? Keine App-Anbindung, keine Vorheizung / Kühlung ohne Anschluss an das Stromnetz? Ehrlich? Wofür kauft man sich denn ein E-Mobil, wenn solche mehr als sinnvollen Dinge erst gar nicht angeboten werden?
Wie mittlerweile wohl jeder gelesen hat, wird das Model 3 in der ersten Auslieferung nur mit den hochwertigen Ausstattungslinien verkauft. Ich gehe davon aus, dass ab Ende dieses Jahres bzw. Anfang 2020 auch das Model 3 zu Preisen um die 45.000 Euro auf dem Markt aufschlagen.
Denn jetzt kommen wir wieder zum Problem mit dem i3. Der 120 Ah kommt kaum weiter wie der alte 60er REX, von 94er REX will ich erst gar nicht reden. Für unseren Einsatzzweck sind aber selbst die 42 kWh Akkus zu wenig. Um auf der sicheren Seite zu sein braucht es dann schon Akkugrößen < 60 kWh nutzbare Energie. Das hätten in der Tat die Hyundais, aber da muss ich noch zu viele Kompromisse eingehen. Vom Schrankwandkarakter der Fahzeuge ganz zu schweigen. Ein IONIQ mit dem 64 Akku, hätte Charme, da er deutlich effizienter fahren würde. Gibt es aber nicht. Wenn man also einen SUV oder Corssover nicht fahren will, und trotzdem einen großen Akku braucht, bleibt nicht mehr viel übrig als Auswahl.
Nun, solange unser i3 nicht eines gewaltsamen Todes stirbt, wird er weitergefahren, aber einen weiteren E-BMW sehe ich nicht wirklich, auch nicht in der Zukunft.
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress
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