Elektroautos "Made in China"

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Re: Elektroautos "Made in China"

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saxoli hat geschrieben:
Skeptizist hat geschrieben: Welche neuen Regeln, die Gesetze der Massenfertigung bleiben die selben und die Autoherstellung ist sehr kapitalintensiv, die Volumenhersteller können die Produktion der Nachfrage anpassen (die wird hier denke ich maßlos überschätzt), E-Mobilität wird kein Selbstläufer, also wird die Transformation langsam geschehen, wenn überhaupt. Welches aktuelle chinesische Autos bietet denn mehr als VW, Hyundai oder Tesla?
Es werden fälschlicherweise die "Regeln" beim Autoverkauf von Verbrennern gegen Verbrenner verglichen.

In Zukunft geht es aber Verbrenner gegen Elektroauto - Wie Nokia-Handy gegen iPhone.

Du hast recht, die Massenfertigung, die Herstellung ist vergleichbar, obwohl die Herstellung eines BEV viel günstiger ist als bei einem Verbrenner, d.h. eine größere Marge als beim traditionellen Auto.

Dann kommen pro verkauften Verbrenner, wenn die Flottengrenzwerte nicht eingehalten werden, noch Strafzahlungen dazu. Der Wiederverkaufswert geht auch in den Keller.

Die schon seit Jahren hochgelaufene Massenproduktion von BEV's in China und die endlos zur Verfügung stehenden Akkus werden es den traditionellen Autoherstellern noch richtig schwer machen den großen Vorsprung in Produktionstechniken / -stätten, Lieferketten und Manpower = Stückzahlen aufzuholen.

Doch, ich bin überzeugt das die Elektromobilität ein Selbstläufer wird, wenn die Vorurteile verschwinden und die Negativberichterstattung endlich aufhört - Und weil es einfach eine bessere Form der Mobilität ist, nicht nur aus Öko-Gesichtspunkten, als mit einem Verbrenner!

Schau' Dir nur die Modelle auf den vorherigen Seiten hier an oder meine Hitliste (Beschreibungen zu den einzelnen Modellen hier ... http://chinamobil.ru/eng/modellist.php?type=ev):

AIWAYS U5 (auch hier im Forum: viewtopic.php?f=8&t=38636&start=180), NIO ES6 / ES8, GAC Aion LX, GAC Aion S, XPeng G3 & XPeng P7, Geely Geometry A, BYD Tang EV600, Geely Emgrand GSe, Weltmeister EX5, Roewe Marvel X .... und etwas für den kleinen Geldbeutel, ab Q1/2020 in Deutschland, den 'MG eZS' (siehe auch hier: viewtopic.php?f=7&t=51467).
E-Autos sind unterm Strich die selbe Form der Mobilität wie konventionelle Autos, es gibt keinen wesentlichen Unterschied in der Handhabung und im Funktionsumfang, deswegen hinkt auch der Vergleich alte Handys versus Smartphone, Smartphones können sehr viel mehr als alte Handys, E-Autos können eher weniger als konventionelle Autos. E-Mobilität wird je nach Markt auch weniger an den Fahrzeugen selbst scheitern, als an einer hinreichenden Lade-Infrastruktur und genug sauberem Strom, zumindest mit der jetzigen Akku-Technologie.

Selbst wenn das E-Auto überlegen wäre, Maschinenbau und Öllobby können kein Interesse am E-Auto haben und damit wird die schlechte Presse auch nicht aufhören.
Hybride aller Art sind die Zukunft, reine Batterie-Autos für die Masse sind für mich eine ökonomische und ökologische Sackgasse.
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Re: Elektroautos "Made in China"

Cliffideo
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Was ich mir aber sehr gut für die Zukunft vorstellen könnte, sind einheitlichere Akkupacks, wo das dazugehörige Auto quasi drumrumkonstruiert wird.
Es gibt dann vielleicht verschiedene Kapazitätsklassen, aber gleiche Akku-Typen in verschiedenen Automarken setzen dann aber auch ein Zeichen für Austauschbarkeit beim Nachlassen der Kapazität durch Dritthersteller.
Aktuell ist es doch so, dass jeder Hersteller sein Süppchen kocht und jedes E-Auto anders aufgebaut ist.
Hier wäre eine einheitliche Akkustruktur markenübergreifend sehr förderlich.
Tesla Model 3 LR RWD (2023-...) von e-flat

Re: Elektroautos "Made in China"

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Cliffideo hat geschrieben: Was ich mir aber sehr gut für die Zukunft vorstellen könnte, sind einheitlichere Akkupacks, wo das dazugehörige Auto quasi drumrumkonstruiert wird.
Es gibt dann vielleicht verschiedene Kapazitätsklassen, aber gleiche Akku-Typen in verschiedenen Automarken setzen dann aber auch ein Zeichen für Austauschbarkeit beim Nachlassen der Kapazität durch Dritthersteller.
Aktuell ist es doch so, dass jeder Hersteller sein Süppchen kocht und jedes E-Auto anders aufgebaut ist.
Hier wäre eine einheitliche Akkustruktur markenübergreifend sehr förderlich.
Das würde wenn nur innerhalb eines Konzerns Sinn machen und dann auch eher um Kosten einzusparen, immerhin bedeuten überlegene Akkus einen Marktvorteil und sich auf einen Akku zu einigen, stünde weiterem Fortschritt im Wege. Den Herstellern kann es außerdem nur recht sein, wenn ein Fahrzeug mit defektem Akku komplett ersetzt wird, anstatt von Drittanbietern wieder fahrtüchtig gemacht zu werden.
Hybride aller Art sind die Zukunft, reine Batterie-Autos für die Masse sind für mich eine ökonomische und ökologische Sackgasse.

Re: Elektroautos "Made in China"

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Skeptizist hat geschrieben: E-Autos sind unterm Strich die selbe Form der Mobilität wie konventionelle Autos, es gibt keinen wesentlichen Unterschied in der Handhabung und im Funktionsumfang, deswegen hinkt auch der Vergleich alte Handys versus Smartphone, Smartphones können sehr viel mehr als alte Handys, E-Autos können eher weniger als konventionelle Autos. E-Mobilität wird je nach Markt auch weniger an den Fahrzeugen selbst scheitern, als an einer hinreichenden Lade-Infrastruktur und genug sauberem Strom, zumindest mit der jetzigen Akku-Technologie.

Selbst wenn das E-Auto überlegen wäre, Maschinenbau und Öllobby können kein Interesse am E-Auto haben und damit wird die schlechte Presse auch nicht aufhören.
Tut mir leid, leider bin ich auch diesmal nicht Deiner Meinung.

Als erstes muss ich Dir recht geben, es ist die selbe Form der Mobilität, jedoch viel leiser im Fahrbetrieb, streßfreier ohne Ruckeln,Vibrationen und immer genug Power, das Platzangebot (Raumgefühl) ist größer, Dynamik wie bei einem Sportwagen - Kurzum es ist zwar nur ein Auto, aber eben der nächste Level, praktisch Version 2.0 - Wie ein Smartphone.

Gönn' Dir mal eine Probefahrt, vielleicht sogar über's Wochenende mit einem eAuto - Du musst es selber 'erfahren'!

Ladeinfrastruktur, wenn gut geplant, ist überall möglich wo es Strom gibt - Tesla hat es mit dem SuperCharger-Netzwerk auf Langstrecke vorgemacht, Kurzstrecke (100 km) ist mit Ladestopps beim Einkaufen, Kino, Fitnesscenter, Arbeitsplatz, jederzeit ohne Schwierigkeiten machbar. Laternenparker-Ladekonzepte gibt es wie Sand am Meer. Wer eine eigene Garage hat, hat praktisch seine 'Tankstelle' zu hause und kann problemlos über Nacht laden.

Auch, wie Du selbst schon erkannt hast, entwickelt sich die Akkutechnologie rasant weiter.

Früher oder später kommt sowieso nur noch Öko-Strom aus der Steckdose.

Das E-Auto ist (nicht wenn) dem Verbrenner überlegen, bei allem - Selbst die Ladegeschwindigkeit ist kein Fakt gegen das E-Auto, da der menschliche Körper nach 2-3 Stunden Autofahrt nach einer Pause praktisch bettelt und das eAuto meistens dann geladen wird, wenn es sowie dumm rumsteht.

Die Öllobby hat schon längst erkannt, das es so nicht weiter geht, siehe z.B. Shell die jetzt auch in Ladeinfrastruktur und Windparks machen - Maschinenbau und Co. haben keine Wahl und müssen, eher früher als zu spät, auf den Wandel reagieren - Wenn nicht, dann machen die neuen Maschinen für die Produktion von eAuto-Komponenten eben neue Player wie z.B. Continental, Webasto.

Die Frage ist schon längst nicht mehr ob, sondern wie schnell - Bei VW ist 2040 Schluss mit Verbrenner, bei Mercedes noch früher, andere Autohersteller haben auch schon das Ende für den Verbrenner ab 2030 angekündigt.

Nur noch 10 Jahre! Spätestens in fünf Jahren stellt sich beim Neuwagenkauf nicht mehr die Frage "Verbrenner oder BEV" - Die Chance des Wiederverkaufs eines Verbrenners nach den 2030 geht praktisch gegen Null.

Also hat man jetzt noch ca. 5 Jahre Zeit seinen geliebten Verbrenner weiterzufahren, oder für immer und ewig.

Steigende Spritpreise, durch weniger Kunden an der Tanke - Reparaturkosten steigen und die Ersatzteile werden teurer, Durchfahrtsverbote für Innenstädte, höhere Mautgebühren auf den Autobahnen, Kosten für TüV und ASU & Kfzsteuer werden angehoben, .....

Irgendwann (äähm eigentlich jetzt schon) macht das Verbrennerfahren auch finanztechnisch keinen Sinn mehr (siehe TCO).

Also, elektrisch fahren, einfach machen, los ... trau Dich! ;)
Fiat 500e 'California', 11/2017 - 07/2020 ~ Fiat 500e 'La Prima' Cabrio, 12/2020
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Re: Elektroautos "Made in China"

Naheris
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Erst einmal düfte der Preis an der Tanke runter gehen, wenn das Sterben und die Schlacht ums Überleben beginnt. Dann wird er hoch gehen und wird immer mehr zur Apotheke. Und kurz darauf tankt man dann wirklich bei der Apotheke. ;)
Heute: Taycan / Gestern: ID.4, e-Tron 55, Leaf ZE1+, I-Pace, Kona, e-Golf 300, Model S AP1, Passat GTE Mk-1 / Morgen: ?
Antike: V60 PHEV, V60, XC60, LS, IS, A6 / Geschenke: A2, Lupo 3L, Golf II.
Fan von: Volvo, Lexus.

Re: Elektroautos "Made in China"

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saxoli hat geschrieben:
Skeptizist hat geschrieben: E-Autos sind unterm Strich die selbe Form der Mobilität wie konventionelle Autos, es gibt keinen wesentlichen Unterschied in der Handhabung und im Funktionsumfang, deswegen hinkt auch der Vergleich alte Handys versus Smartphone, Smartphones können sehr viel mehr als alte Handys, E-Autos können eher weniger als konventionelle Autos. E-Mobilität wird je nach Markt auch weniger an den Fahrzeugen selbst scheitern, als an einer hinreichenden Lade-Infrastruktur und genug sauberem Strom, zumindest mit der jetzigen Akku-Technologie.

Selbst wenn das E-Auto überlegen wäre, Maschinenbau und Öllobby können kein Interesse am E-Auto haben und damit wird die schlechte Presse auch nicht aufhören.
Tut mir leid, leider bin ich auch diesmal nicht Deiner Meinung.

...
Dazu ist eine Diskussion ja da, wäre ja langweilig wenn alle der selben Meinung sind.

100% erneuerbare Energien halte ich für eine Illusion, das geht nur mit Wasserkraft und dafür müssen die geographischen Voraussetzungen stimmen, ohne grundlastfähige Kraftwerke mit Strom zu heizen und den kompletten Verkehr auf Elektrisch umzustellen wird in Deutschland in eine katastrophale Sackgasse führen und wenn der Rest von Europa uns folgt, in ganz Europa, wir wollen ja Vorbild sein. Aber das wird schon im Ansatz scheitern, der erste große Blackout wird ähnliche politische Folgen haben wie Silvester in Köln wenn er kommt, aber besser es kehrt Vernunft ein bevor das passiert.

Was den Fahrkomfort angeht, Fahrkomfort resultiert aus Fahrzeuggröße, Federung und Reifendimensionen, ein E-Auto ist nicht automatisch komfortabler als ein Verbrenner, aber vll. schau ich mal, ob ich einen der VW-Drillinge oder einen E-Golf Probe fahren kann.

Reifengeräusche bleiben und ich wollte kein Fahrzeug ohne akustische und haptische Rückmeldung, das gehört zum Fahren einfach dazu.

Was die TCO angeht, das steht und fällt mit der Lebensdauer des Akkus, auch die gesamte Umweltbilanz, um das zu beurteilen ist es noch zu früh, das sehen wir wenn die Volumen-E-Autos mal 10 Jahre und mehr auf dem Buckel haben.

Es gibt so vieles am Auto was kaputt gehen kann, ganz unabhängig vom Antrieb. Fensterheber, sogar die Türschlösser, Schiebedächer, Klimaanlage, Fahrwerk und Achsen, Infotainment, Elektronik im Allgemeinen, Rost. Ich fürchte, dass der Trend allgemein zum Wegwerfauto geht, Verbrenner werden überzüchtet und damit anfällig und beim E-Auto wird der Akku nicht ewig halten, da bleibt einem um das Risiko zu minimieren fast nur Leasing.

Wie der Benzinpreis sich entwickelt weiß heute auch keiner, wenn manche Länder kein Benzin mehr nachfragen müsste der Weltmarktpreis sinken, das wird höhere Steuern vll. überkompensieren. Strom hingegen wird in Deutschland teurer werden, wenn der Benzinpreis stagniert und der Strompreis stark weiter steigt, lohnt sich das E-Auto schon bei den laufenden Kosten nicht mehr im Vergleich zu einem wirklich sparsamen Hybriden ala Toyota.

Die Verbreitung von E-Autos wird von Land zu Land sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem wie stark die jeweilige Politik E-Mobilität forciert. Um noch halbwegs die Kurve zum eigentlichen Thema zu kriegen, viele Chinesen fahren nicht freiwillig E-Auto, sondern Verbrenner-Zulassungen werden teils verlost, wie passt das in dein Weltbild? Teilweise werden sogar Beamte bestochen um Verbrenner zulassen zu können.
Hybride aller Art sind die Zukunft, reine Batterie-Autos für die Masse sind für mich eine ökonomische und ökologische Sackgasse.

Re: Elektroautos "Made in China"

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Du machst Deinem Nickname tatsächlich alle Ehre!
Skeptizist hat geschrieben: 100% erneuerbare Energien halte ich für eine Illusion, das geht nur mit Wasserkraft und dafür müssen die geographischen Voraussetzungen stimmen, ohne grundlastfähige Kraftwerke ...
Nein, auch Wasserkraft allein kann keine 100%-Versorgung sicherstellen - die ist nicht schnell genug regelbar - allenfalls in Verbindung Laufwasser- und PSKW.
Du übersiehst wohl, dass es schon immer einen gemischen Kraftwerkspark gab, um die aktuelle Stromnachfrage zeitgleich durch entsprechende Produktion decken zu können.
Der Begriff "grundlastfähige Kraftwerke" bzw. "Grundlast-KWs" ist dabei eher eine Krücke, die den Weiterbetrieb von Kohle-KWs und AKWs rechtfertigen soll.
"Grundlastfähige Kraftwerke" sind alle, die zumindest zeitweise die Stromerzeugung vom Aufkommen der EE entkoppeln können:
- Wasser-KW
- Biogas- KW
- Biomasse- /Hackschnitzel-KW
- Thermische KWs mit Brennstoffen aus EE (PtG, PtL)
- Thermische KWs mit Wärmespeichern
...
Diese gleichen dann mit ihrer Regel- und Speicherfähigkeit die Schwankungen bei Bedarf und EE-Aufkommen aus.

Skeptizist hat geschrieben: Was den Fahrkomfort angeht, Fahrkomfort resultiert aus Fahrzeuggröße, Federung und Reifendimensionen, ein E-Auto ist nicht automatisch komfortabler als ein Verbrenner, aber vll. schau ich mal, ob ich einen der VW-Drillinge oder einen E-Golf Probe fahren kann.
Jedes aktuelle E-Auto bietet einen höheren Fahrkomfort als ein Verbrenner. Nicht nur wegen der geringeren Lärmbelastung, sondern bspw. auch wegen der besseren Straßenlage /tieferem Schwerpunkt, ruckfreie Beschleunigung, .... Ein e-Smart und ein E-Golf fahren um einiges komfortabler als die konventionellen Brüder.
Natürlich bleiben am E-Auto auch Verschleißteile und Reparaturquellen - aber eben deutlich weniger.

Skeptizist hat geschrieben: Strom hingegen wird in Deutschland teurer werden, wenn der Benzinpreis stagniert und der Strompreis stark weiter steigt, lohnt sich das E-Auto schon bei den laufenden Kosten nicht mehr im Vergleich zu einem wirklich sparsamen Hybriden ala Toyota.
Das mag in einer Übergangsphase zutreffen. Allerdings steigt mit dem Strompreis auch der Anreiz zur Selbsterzeugung, was bei Sprit (und H2) schlicht nicht möglich ist.

Skeptizist hat geschrieben: Viele Chinesen fahren nicht freiwillig E-Auto, sondern Verbrenner-Zulassungen werden teils verlost, wie passt das in dein Weltbild? Teilweise werden sogar Beamte bestochen um Verbrenner zulassen zu können.
Tja, politische Ziele spielen /spielten bei Autos schon immer eine Rolle. Oder wie rechtfertigst Du die Steuervorteile beim Diesel, oder bspw. die "Abwrackprämie"? Ich gönne jedem, der es sich leisten kann, seinen "Oldtimer-Verbrenner" als Statussymbol. Die Masser der Nutzer sucht i.d.R. nach der besten Mobilität von Punkt A zu Punkt B.
Derzeit ist dies oft noch das private Kfz und E-Autos decken noch nicht alle Einsatzprofile optimal ab.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: Elektroautos "Made in China"

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Re: Elektroautos "Made in China"

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BMW and Great Wall will build the future Mini E models in China

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Today, BMW announced that it will build the future electric Mini models in China together with Great Wall. The two companies have launched the Spotlight Automotive Limited - a joint venture which was conceived in the summer of 2018. The first phase...
https://www.evspecifications.com/en/news/9fde207
https://metropoltv.co.ke/2019/11/29/bmw ... -in-china/
https://www.autonews.com/china/bmw-grea ... hina-plant
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Re: Elektroautos "Made in China"

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