Abschied vom i3s
Re: Abschied vom i3s
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Das Problem war doch nicht dass der BEV für den TE nicht passend war sondern dass die passenden BEV gerade nicht verfügbar sind. Wenn der Wagen im Leasing aus läuft und eine Anschlussanschaffung notwendig ist kann man nicht zwei Jahre warten bis der BEV dann lieferbar ist.
Da aber der TE den E-Virus doch eh schon aufgenommen hat, ist es nur eine Frage der Zeit bis er einen BEV kauft oder Least. Und für die Lieferzeiten bei den wirklich brauchbaren BEV kann der TE ja nix.
Also, den blöden PHEV / BEV Krieg beenden, das war hier nie das Thema.
Da aber der TE den E-Virus doch eh schon aufgenommen hat, ist es nur eine Frage der Zeit bis er einen BEV kauft oder Least. Und für die Lieferzeiten bei den wirklich brauchbaren BEV kann der TE ja nix.
Also, den blöden PHEV / BEV Krieg beenden, das war hier nie das Thema.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
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Re: Abschied vom i3s
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Ja - Lieferzeit ist immer wieder ein beliebter Grund sich gegen ein BEV zu entscheiden. Viele Leuten brauchen die Autos oft SOFORT. Deswegen hat bei uns der örtliche VW Händler eine beachtliche Halde mit all dem was SOFORT verfügbar sein muss. (Wobei ich noch nicht verstanden habe wie man sich bei einem Neuwagen Farbe und Ausstattung diktierten lassen kann aber gut).
Komischerweise hat er immer nur 1-2 id3/4 als Vorführautos da stehen. Sollte das den Leuten nicht zu denken geben?
Oder so: In Frankreich gehen die Leute immer in das Restaurant mit den vielen Gästen drinnen und der Schlange davor. Wenn zur Essenszeit keiner drin sitzt ist das ein schlechtes Zeichen.
Komischerweise hat er immer nur 1-2 id3/4 als Vorführautos da stehen. Sollte das den Leuten nicht zu denken geben?
Oder so: In Frankreich gehen die Leute immer in das Restaurant mit den vielen Gästen drinnen und der Schlange davor. Wenn zur Essenszeit keiner drin sitzt ist das ein schlechtes Zeichen.
Zuletzt geändert von christosser am Mi 23. Feb 2022, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Abschied vom i3s
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Gitantischer Spritverbrauch, das würde ich so nicht verallgemeinern. Ich habe letzte Woche mit unserem i8 eine Ausfahrt im Mittelgebirge (Harz) unternommen. Gelegentlich auch sportlich unterwegs, da das Kurvenfahren mit dem i8 eine helle Freude ist. Losgefahren bin ich mit leerem Akku. Spritverbrauch war 6,2 Liter (nat. umgerechnet, auf 100 km). Wenn beim Losfahren noch Strom vom vollen Akku mithilft, ist der Spritverbrauch tatsächlich extrem gering. Für schnelle Fahrten auf Autobahnen kenne ich kein sparsameres Auto, auch kein Diesel.christosser hat geschrieben: ↑ Ein PHEV macht keinen Sinn weil Leute die offenbar Angst vor dem Laden haben im Alltag ständig laden müssen weil sie sonst einen gigantischen Verbrauch haben.
Es gibt noch andere kleinere flache Hybrids, die keine SUVs sind, z.B. der neue Opel Astra, Mercedes A250e. Da ist der Verbrauch auch noch im Rahmen, wenn auch nicht so niedrig wie bei einem i8.
Aber für einen SUV gibt es keine ökonomische und ökologische Daseinsberechtigung, wegen großer Stirnfläche (Windwiderstand), das sehe ich auch so. Jedoch ist für Arthrosegeplagte der Einstieg bequemer, das höre ich immer wieder...
i3 (120 Ah), i8, V8-Touring
Re: Abschied vom i3s
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Re: Abschied vom i3s
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Deine Betrachtung erscheint mir sehr impulsiv und wenig objektiv. Ich verstehe auch deine Argumentation und gebe dir in manchen Belangen recht. Was ich überhaupt nicht teilen kann ist die Schwarz/Weiss Sicht.christosser hat geschrieben: ↑ Hyundai.PNG
Ich habe deinen Vergleich bemüht - Danke dafür und Überraschung: Wer 2022 noch den faulen Kompromiss PHEV kauft dem kann man wirklich nicht mehr helfen. Es kann mit keiner erzählen, dass der günstigere Ioniq5 nicht für alle Lebenslagen reicht wenn man nicht gerade einen 2Tonnen Hänger quer durchs Land ziehen muss. E Bikes sind sicher keine gute Erklärung weil die bewege ich auch durchs ganze Land und mein Akku ist so groß wie der von dem PHEV.
Ein PHEV macht keinen Sinn weil Leute die offenbar Angst vor dem Laden haben im Alltag ständig laden müssen weil sie sonst einen gigantischen Verbrauch haben. Und bitte liebe PHEV Fahrer nicht vergessen mit euren dicken 2,7kw Ladeleistung stundenlang Schnelllader zu blockieren!
1. SUVs machen technisch absolut keinen Sinn. Sie werden halt gebaut weil die Form von vielen akzeptiert wird.
2. Von mir aus machte ein Toyota Prius noch Sinn weil das Auto konsequent als Hybrid konstruiert wurde und weil zu dieser Zeit Akkus echt teuer waren aber das ist 20 Jahre her! .
3. Ich prognostiziere sehr gute Restwerte für den Ioniq5 und katastrophale Restwerte für den PHEV SUV. Ich kann das noch technisch Begründen: Gigantische Systemkomplexität die keine Firma mal so eben so haltbar macht wie Toyota damals. Hohe Belastung der Batterie durch Hohes Systemgewicht und wenig Akkuzellen. Hoher Benzinverbrauch im Alltag durch Ballast E Antrieb. -> Dann kommt es wieder: Aber die Langstrecke111elf!!! (1x im Jahr). Es gibt in den D mittlerweile überall Supercharger. Der Ioniq hat 58kwh 800V 150(?)kw Ladeleistung. Der Kipppunkt ist erreicht! Es ist nicht mehr grau sondern Schwarz Weiss das Thema.
Und am wenigsten verstehe ich warum ich dir das erklären muss...weil du ja offenbar Techniker bist und Autos verstehst.
- Ja, auch ich kritisiere SUVs, weil ich die Vorteile von SUVs technisch anders lösen würde. Meine Kritik richtet sich hier an die OEMs, nicht an die Kunden. Die Entwicklung von Hyundai ist leider ein Negativbeispiel. Vom Vorreiter (mit dem Ioniq, ein tolles leistbares effizientes Fahrzeugs) hin zu einem weniger effizienten Ansatz (Ioniq 5, große Stirnfläche/Innenraum Verhältnis, designgetriebene Hatchbackform, die den CW Wert von 0,24 auf 0,28 hebt. Das Fahrzeug benötigt bei den realistischen 400km Reichweite alleine aufgrund erhöhter Fahrwiderstände einen um 16kWh vergrößerten Akku).
- Ich würde dich bitten zu versuchen deine Perspektive auf das Thema zu vergrößern. Viele der kritischen Argumente sind eher sehr fraglich, einige aber auch legitim. Bei einem Erstfahrzeug (als alleiniges Fahrzeug) ist ein näherungsweiser Paretto Ansatz (sinngemäß für 95% ausreichend) nicht ausreichend.
Ich zitiere hier den Wikipedia Artikel, da ich diese Beschreibung passend finde:
"Kritiker bemängeln an der Übertragung auf das Projektmanagement, dass das Prinzip dazu verführe, Aufgaben nicht mehr komplett abzuschließen, dass es aber gleichzeitig Aufgaben oder Projekte gebe, für die eine 80-%-Erledigung nicht ausreichend sei. Werden im Projektmanagement lineare Modelle wie das Wasserfallmodell verwendet, sind "Pareto-Ketten" über mehrere Projektphasen ein Risiko. Die "unnötigen 20 %" potenzieren sich bei solchen Ketten zu einem erhöhten Au"
Was ich damit sagen möchte ist, dass das Anforderungsprofil an ein Fahrzeug zu 100% erfüllt werden muss. Es ist durchaus möglich dass dafür eine alternativ Option wie zb. ein Mietwagen herangezogen werden kann, allerdings gehen solche Betrachtungen immer mit Risiken bzgl. der Verfügbarkeit einher.
Ich bin selbst kein großer Freund von der konzeptionellen Auslegung aktueller PHEV mit meiner Meinung nach zu kleinen Akkus, fehlender Schnellladefähigkeit und zu großen ICEs bzw. zu großem ICE Anteil an der Gesamtfahrstrecke. Mir erscheinen hier REEV für viele als missing Link, um die Akzeptanz der e-Mobilität weiter zu erhöhen. Meiner Meinung nach würden auch viele Käufer eines REEV anschließend auf ein BEV umsteigen, weil die funktionierende Ladeinfrastruktur dann ausreichend dicht ist. Ich sehe aber auch eine mittelfristig bis unbegrenzte Koexistenz zwischen BEV und PHEV. Bei letzteren ist die konzeptionelle Auslegung und der Anwendungsfall entscheidend.
Auch der i3 REX ist per Definition ein PHEV, und hier kann ich anhand meiner eigenen Studie und meinen Daten vom REX nachweißen, dass dieser eine nachhaltige Option neben dem reinen BEV ist. Meiner Meinung nach wird in Debatten bzgl. PHEV diese in unterschiedlichen Perspektiven und Auslegungen betrachtet, womit man oft aneinander vorbei redet. Auch wird zu selten betrachtet dass die Alternative zum PHEV nicht das BEV ist, sondern der ICE.
Ich bin mir sicher dass du ein guter und offener und konstruktiver Debattenteilnehmer bist, der schon oft mit scheinheiligen PHEV Debatten konfrontiert war, und dessen Geduld daher enden wollend ist. Ich würde mich dennoch freuen wenn du PHEVs mit den geänderten Parametern erneut neutral betrachten würdest. Es lohnt sich für uns alle hier übermenschliche Geduld aufzuweisen
BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy
Re: Abschied vom i3s
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@Cristosser, wieso unterstellst Du mir, als jemand der über 3 Jahre einen i3s gefahren hat, die "falsche" Entscheidung getroffen zu haben? Zumal deine Einwände auch noch falsch sind.
- Der KIA hat eine Ladeleistung von 7,2kW
- Wieso muss man bei einer Jahresfahrleistung von ca. 10.000km p.a. ständig laden? Alle 1-2 Tage abends an die heimische Wallbox und gut ist.
- Es kommen immer mehr E-Autos auf den Markt, die Ladesäulen-Infrastruktur kommt z.Z. nicht hinterher. Man wird immer öfter auf belegte Säulen stoßen und warten oder auf Neusuche gehen müssen.
Meine Frau und ich möchten mit unseren Rädern auf der Anhängerkupplung auch Strecken jenseits der BEV-Reichweite an einem Stück und OHNE Ladesäulenstress entspannt zurücklegen! Selbst wenn der Wagen 10l in diesen seltenen Fällen nimmt (was nicht der Fall ist!) , ja und?
- Es mag Autos geben, die für mein Fahrprofil besser geeignet sind, aber sorry, ich möchte hier niemanden auf die Füsse treten, aber ein Prius geht für mich garnicht. Auch der IONIQ5 gefällt uns nicht, dann schon eher den EV6. Auch den habe ich gefahren, im Komfort gefiel uns der Sportage deutlich besser.
- Wiederverkauf? Schau den Gebrauchtmarkt an... leergefegt. Jeder halbwegs gepflegte Benziner wird dir aus den Händen gerissen.
Die Entwicklung auf dem Batteriesektor ist z.Z. so rasant, das ich eine Fahrzeuggeneration überspringe und danach erst wieder ein BEV kaufe mit einer Autobahnreichweite von 800+ km, weil das Stand der Technik sein wird.
- Der KIA hat eine Ladeleistung von 7,2kW
- Wieso muss man bei einer Jahresfahrleistung von ca. 10.000km p.a. ständig laden? Alle 1-2 Tage abends an die heimische Wallbox und gut ist.
- Es kommen immer mehr E-Autos auf den Markt, die Ladesäulen-Infrastruktur kommt z.Z. nicht hinterher. Man wird immer öfter auf belegte Säulen stoßen und warten oder auf Neusuche gehen müssen.
Meine Frau und ich möchten mit unseren Rädern auf der Anhängerkupplung auch Strecken jenseits der BEV-Reichweite an einem Stück und OHNE Ladesäulenstress entspannt zurücklegen! Selbst wenn der Wagen 10l in diesen seltenen Fällen nimmt (was nicht der Fall ist!) , ja und?
- Es mag Autos geben, die für mein Fahrprofil besser geeignet sind, aber sorry, ich möchte hier niemanden auf die Füsse treten, aber ein Prius geht für mich garnicht. Auch der IONIQ5 gefällt uns nicht, dann schon eher den EV6. Auch den habe ich gefahren, im Komfort gefiel uns der Sportage deutlich besser.
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Die Entwicklung auf dem Batteriesektor ist z.Z. so rasant, das ich eine Fahrzeuggeneration überspringe und danach erst wieder ein BEV kaufe mit einer Autobahnreichweite von 800+ km, weil das Stand der Technik sein wird.
"Ladestressfrei elektrisch fahren" | mit KIA Sportage PHEV, verkauft BMW i3s | 120Ah | go-eCharger(22kW)-Wallbox
Re: Abschied vom i3s
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Es gibt sowohl von BMW als auch Mercedes und VW gute reine E-Autos, die den Anforderungen entsprechen und lieferbar sind, z.B. BMW iX3, Mercedes EQB, Skoda Eniaq (und Brüder). Sofort lieferbar wäre z.B. ein Tesla, der aber nicht jedermanns Geschmack trifft.Kabelbaum hat geschrieben: ↑ Bei aller Begeisterung für den i3s, aber als alleiniges Fahrzeug ist er für uns(!) nicht zu gebrauchen.
Wir wollen künftig komfortabel und vor allem, lade-stressfrei reisen, mit unseren e-Bikes (auf der Kupplung). Auch ein Anhänger muss weiterhin bewegt werden.
Benziner: Für mich z.Z. die einzige Alternative, weil...
Es gibt immer wieder Leute, die von Elektro zurück auf Benzin/PHEV gehen. Jeder hat eigene Beweggründe. Ich bin letztens von einem Freund in dessen Toyota Landcruiser Diesel mitgenommen worden, das war schon ein gewaltiger Unterschied zum i3.
Re: Abschied vom i3s
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Selbstverständlich gibt es gute Elektroautos. Aber es ist einfach falsch zu behaupten, das BEV wäre für alle und jeden z.Z. eine vollwertige Alternative.
Gestern war ich noch bei BMW, habe mir den neuen BMW 2 Activ-Tourer angesehen, das PHEV aus der Serie gibt es erst am Ende des Jahres.
Tolles Auto, vor allem innen. Trotzdem gefiel mir der KIA besser.
Auch habe ich mir den neuen iX angesehen. Sorry, aber das Teil geht garnicht!!! Da passt ja optisch nix! Der mag sich toll fahren lassen, aber die Optik ist für mein Geschmack eine Katastrophe. Auch innen, die tollen Materialien wirken so lieblos drapiert. ...und dann der Preis! ...sechsstellig!
Gestern war ich noch bei BMW, habe mir den neuen BMW 2 Activ-Tourer angesehen, das PHEV aus der Serie gibt es erst am Ende des Jahres.
Tolles Auto, vor allem innen. Trotzdem gefiel mir der KIA besser.
Auch habe ich mir den neuen iX angesehen. Sorry, aber das Teil geht garnicht!!! Da passt ja optisch nix! Der mag sich toll fahren lassen, aber die Optik ist für mein Geschmack eine Katastrophe. Auch innen, die tollen Materialien wirken so lieblos drapiert. ...und dann der Preis! ...sechsstellig!
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Re: Abschied vom i3s
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Ich komme bei der technischen Logik oben halt nicht mit. Damit ich "seltenen Fällen"(Zitat oben) die Ladesäule nicht anfahren muss fahre ich immer nen Vierzylinder als Totmasse spazieren und muss jeden Tag an der Wallbox einstöseln. Finde ich persönlich Stress ohne Ende.
Was die Prognose der Ladesäulen angeht - auf meinen Fernrouten hat sich die letzten zwei Jahre unfassbar viel getan. Ich wüsste nicht warum das nicht so weitergehen sollte.
Aber es ist schon verstanden, dass der Ioniq 5 die doppelte Akkugröße zu einem 94er i3s bei dreifacher Ladeleistung hat oder? Somit also der Ladestress deutlich reduziert sein sollte.
Fun Fact: Ich schätze die effektive Akkugröße bei mir auf 15kwh. Trotzdem bin ich neulich von Amsterdam nach Frankfurt gefahren. Mit Rad hinten drauf.
So wie ich das einschätze hat das hoch sitzen und die SUV Optik eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung gespielt.
Was die Prognose der Ladesäulen angeht - auf meinen Fernrouten hat sich die letzten zwei Jahre unfassbar viel getan. Ich wüsste nicht warum das nicht so weitergehen sollte.
Aber es ist schon verstanden, dass der Ioniq 5 die doppelte Akkugröße zu einem 94er i3s bei dreifacher Ladeleistung hat oder? Somit also der Ladestress deutlich reduziert sein sollte.
Fun Fact: Ich schätze die effektive Akkugröße bei mir auf 15kwh. Trotzdem bin ich neulich von Amsterdam nach Frankfurt gefahren. Mit Rad hinten drauf.
So wie ich das einschätze hat das hoch sitzen und die SUV Optik eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung gespielt.
Re: Abschied vom i3s
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Der a250e ist auch Interessant und kostet ab Liste 38000eur. Aber mit etwas ausstattung wird der auch die 50.000eur sprengen. Bzgl. Aerodynamik aber ein tolles Auto, das bei gefälligerer Form auf dem Niveau eines Ioniq liegt.Norbert W hat geschrieben: ↑Gitantischer Spritverbrauch, das würde ich so nicht verallgemeinern. Ich habe letzte Woche mit unserem i8 eine Ausfahrt im Mittelgebirge (Harz) unternommen. Gelegentlich auch sportlich unterwegs, da das Kurvenfahren mit dem i8 eine helle Freude ist. Losgefahren bin ich mit leerem Akku. Spritverbrauch war 6,2 Liter (nat. umgerechnet, auf 100 km). Wenn beim Losfahren noch Strom vom vollen Akku mithilft, ist der Spritverbrauch tatsächlich extrem gering. Für schnelle Fahrten auf Autobahnen kenne ich kein sparsameres Auto, auch kein Diesel.christosser hat geschrieben: ↑ Ein PHEV macht keinen Sinn weil Leute die offenbar Angst vor dem Laden haben im Alltag ständig laden müssen weil sie sonst einen gigantischen Verbrauch haben.
Es gibt noch andere kleinere flache Hybrids, die keine SUVs sind, z.B. der neue Opel Astra, Mercedes A250e. Da ist der Verbrauch auch noch im Rahmen, wenn auch nicht so niedrig wie bei einem i8.
Aber für einen SUV gibt es keine ökonomische und ökologische Daseinsberechtigung, wegen großer Stirnfläche (Windwiderstand), das sehe ich auch so. Jedoch ist für Arthrosegeplagte der Einstieg bequemer, das höre ich immer wieder...
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