Vergleich i4 - i3

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Re: Vergleich i4 - i3

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Danke für die Aufklärung, aber die Empfehlung, die Artikel genau zu lesen, geht an Dich zurück.

Beispiel:
"Der i4 als technischer Zwilling des 4er Gran Coupé und somit auch mit dem 3er verschwägert, soll das neue Kernmodell im Hause BMW werden. Er feiert seinen Marktstart ein Quartal nach dem iX im Frühjahr 2022."

Ist letztlich auch egal. Es ändert nichts daran, dass Vergleiche des i4 mit dem i3 auch weiterhin sinnlos erscheinen.
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Re: Vergleich i4 - i3

KarinaS
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Oder es ist ein Pushen, sodass man wieder in die Schlagzeilen kommt.
Aber was Vergleiche angeht, dann eignet sich ausgerechnet der i3 dazu absolut gar nicht. Jdes andere Auto gerne aber nicht i3.
Dazu ist er zu einzigartig, weil nichts auf der Entwicklungsschiende einem anderen Fahrzeug gleicht. Er ist auch nicht gebaut worden um ausserordentliche Gewinne zu erzielen. Das unterscheidet sich zB komplett zum i4. Der i4 ist dazu da um Geld zu drucken.

Re: Vergleich i4 - i3

Mola
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KarinaS hat geschrieben: Aus 2002:
(dpa)."Der Automobilhersteller BMW kann nach einer Entscheidung der EUKommission sein Werk in Leipzig mit einer staatlichen Förderung von 363 Millionen Euro bauen – 55 Millionen Euro weniger als bisher geplant."

Was am Ende jedoch rausgekomme ist, dazu brauch ich keine Quelle zu posten. Das steht überall. Um es milde auszudrücken... auf die Schnauze gefallen. Das wusste damals aber noch keiner wie das ausgeht. Es hat aber gereicht, um das Werk zu bauen und ohne diese "Förderungszusage" hätte es den i3 nie gegeben.
Aber das ist auch nur der offizielle Teil. Das Land hat sich auch bisschen um BMW gekümmert, wegen der Arbeitsplätze die dort enstanden sind. Sonst wäre der i3 fast in München gebaut worden ;)
Ausserdem ist der i3 nicht einfach aus den Rippen geschwitzt worden, das geht noch etwas zurück. Es gab einige Entwicklungsstränge und Studien etc. (BMW E1 usw), da gabs dann auch indirekte "Innovationsprämien", die dann logischerweise mehr oder weniger auch in den i3 geflossen sind.
Was eine Werksbezogene Förderung (alternativ wäre halt ein neues Werk im Ausland gebaut worden) aus 2002 mit dem 2007 aus dem Projekt i hervorgegangenen i3 zu tun haben soll entzieht sich jetzt meiner Fantasie.

Das Milliardengrab Projekt i bei BMW wurde sicher nicht mit Subventionen aufgefüllt. Das ist schon etwas weit her geholt.

Re: Vergleich i4 - i3

KarinaS
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Dann hast du einfach zu wenig Phantasie. Und ein Milliardengrab ist i ganz bestimmt nicht.

Re: Vergleich i4 - i3

R400
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Ein Gedankenspiel, wer mag?

i3 und i4 würden in entgegengesetzter Reihenfolge erschienen sein/ bzw. erscheinen:
- vor 7 Jahren kam der i4 auf den Markt: konventionelles bmw-elegantes langschnäuziges Blechkleid, viel Außenlänge, bescheidener Platz im Inneren, schwer, aber dank hoher Leistung (und hohem Verbrauch) dennoch sportliches Fahren möglich; natürlich kostet das seinen Preis ...
- und jetzt würde der i3 angekündigt: gebaut aus Aluminium und Carbon mit seinem sagenhaften e-Auto Gewicht von gut 1300 kg; agilste Beschleunigungswerte (7,3 sec für 0 auf 100 km/h) fast geräuschlos über die großen, schmalen Hinterräder bei meist unter 14 kWh/100 km Verbrauch; dank des niedrigen Gewichts onepedaldriving: Rekuperation fast immer möglich incl. bergab, innen: massenhersteller-untypische Naturmaterialien-Ausstattung; unter 4 m Außenlänge und dennoch vorne ein ungekanntes Raumgefühl; und das Beste zum Schluss: diese Ikone kommt für unter 40 000.-€!!!

... wenn das heute so angekündigt würde - ich würde jeden Tausender sparen, bis ich dieses perfekte Konzept in meinem carport hätte, und dann würde ich das Ding hüten und mich täglich darüber freuen wollen.

Das einzige, was am i4 für manche geil sein könnte, ist, dass er neu ist, und mancher muss immer das Neuste haben. Aber ist ein alter Elfer schlechter als ein neuer, ein Citroen DS ...oder ein Alu A 2 ... - manche Dinger werden nie wieder erreicht. Und wenn so was mal ganz selten neu rauskommt, dann reibe ich mir die Augen, hier jedenfalls beim i4 nicht; (bin mal auf den BUZZ gespannt), aber sonst bin ich sehr entspannt mit unserem Jetztschonklassiker ...

Johannes
06/2017 - 08/2022: i3 94 Ah, weiß; 09/2022 - : i3 120 Ah, mineralgrau, m. Sportpaket (R320 anstatt "R400")

Re: Vergleich i4 - i3

Mola
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KarinaS hat geschrieben: Dann hast du einfach zu wenig Phantasie. Und ein Milliardengrab ist i ganz bestimmt nicht.
Es hat Milliarden gekostet und als Ergebnis lediglich 2 Fahrzeuge die in homoöpatischen Dosen gebaut werden/wurden und keinen Nachfolger mehr kriegen.

Ein Marketingeffekt und doch etwas Know How der beim einen oder anderen der dann BMW nicht verlassen hat entstanden ist lässt sich da natürlich schwer gegenrechnen.

Re: Vergleich i4 - i3

Mola
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R400 hat geschrieben: Ein Gedankenspiel, wer mag?

i3 und i4 würden in entgegengesetzter Reihenfolge erschienen sein/ bzw. erscheinen:
- vor 7 Jahren kam der i4 auf den Markt: konventionelles bmw-elegantes langschnäuziges Blechkleid, viel Außenlänge, bescheidener Platz im Inneren, schwer, aber dank hoher Leistung (und hohem Verbrauch) dennoch sportliches Fahren möglich; natürlich kostet das seinen Preis ...
- und jetzt würde der i3 angekündigt: gebaut aus Aluminium und Carbon mit seinem sagenhaften e-Auto Gewicht von gut 1300 kg; agilste Beschleunigungswerte (7,3 sec für 0 auf 100 km/h) fast geräuschlos über die großen, schmalen Hinterräder bei meist unter 14 kWh/100 km Verbrauch; dank des niedrigen Gewichts onepedaldriving: Rekuperation fast immer möglich incl. bergab, innen: massenhersteller-untypische Naturmaterialien-Ausstattung; unter 4 m Außenlänge und dennoch vorne ein ungekanntes Raumgefühl; und das Beste zum Schluss: diese Ikone kommt für unter 40 000.-€!!!

... wenn das heute so angekündigt würde - ich würde jeden Tausender sparen, bis ich dieses perfekte Konzept in meinem carport hätte, und dann würde ich das Ding hüten und mich täglich darüber freuen wollen.

Das einzige, was am i4 für manche geil sein könnte, ist, dass er neu ist, und mancher muss immer das Neuste haben. Aber ist ein alter Elfer schlechter als ein neuer, ein Citroen DS ...oder ein Alu A 2 ... - manche Dinger werden nie wieder erreicht. Und wenn so was mal ganz selten neu rauskommt, dann reibe ich mir die Augen, hier jedenfalls beim i4 nicht; (bin mal auf den BUZZ gespannt), aber sonst bin ich sehr entspannt mit unserem Jetztschonklassiker ...

Johannes
Aus dem Post kann man schön rauslesen was da passiert ist.
BMW hat mit dem i3 viele Kunden angesprochen die vorher nie einen BMW in Betracht gezogen haben. Das klingt aus Unternehmenssicht erst mal super.
Aber nur auf den ersten Blick, Sie haben damit keine BMW Fans gewonnen.
BMW ist erfolgreich weil nach wie vor viele einen BMW wollen, von den "echten" BMWs begeistert sind, sich an der Sportlichkeit erfreuen, etc... wie auch immer man das beschreibt.
Denen muss man die BEVs bieten, da ist das Geschäft.
Logischerweise wird hier im Forum darüber geschimpft - die Leute hier wollen einen i3 und keinen BMW.

Bei mir ist das anders, habs schon mal erwähnt. Ich war schon vor dem i3 BMW Kunde, wollte halt ein BEV, damit i3. Der i3 ist super, hätte mir den Antrieb aber immer schon eher in einem 1er oder 3er/4er Coupe gewünscht.

Re: Vergleich i4 - i3

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Mola hat geschrieben: Es hat Milliarden gekostet und als Ergebnis lediglich 2 Fahrzeuge die in homoöpatischen Dosen gebaut werden/wurden und keinen Nachfolger mehr kriegen.
Dennoch scheinen die Entwicklungskosten kängst reingeholt worden zu sein und BMW verdient schon seit einiger Zeit an jedem i3 - auch nach eigenem Bekunden. Dazu dann noch viele Erkenntnisse, die auch in nachfolgende Fahrzeuge einflossen (z.B. Carbonteile des iX). Kann so schlimm also nicht gewesen sein mit dem "Milliardengrab"...
Mola hat geschrieben: Sie haben damit keine BMW Fans gewonnen.
BMW ist erfolgreich weil nach wie vor viele einen BMW wollen, von den "echten" BMWs begeistert sind, sich an der Sportlichkeit erfreuen, etc... wie auch immer man das beschreibt.
...
Logischerweise wird hier im Forum darüber geschimpft - die Leute hier wollen einen i3 und keinen BMW.
Ja, so mögen es einige wohl noch immer sehen.

Ich halte das für Unsinn und ziemlich "gestrig". Ich fuhr auch vorher schon zwei 5er und halte auch gerade den i3s für ein Fahrzeug, das viele mit dem Anspruch an ein sportliches Fahrgefühl begeistern kann. Gegen einen BMW M3 sah er bei ersten Tests damals jedenfalls ziemlich gut aus, kommt eben nur nicht so "prollig" und praxisuntauglich daher, wie ein 3er. Wenn jedoch nur das in manchen Augen ein "echter" BMW ist, dann sagt das nicht viel über die Marke, aber viel über manche Fahrer aus...

Auch Mercedes hatte ab und zu Fahrzeuge im Programm, die kein "typischer" Mercedes waren. Z.B. ließ ich mich 1998 zu einem SLK hinreißen, zu dem mir damals viele sagten, sie wären nie auf die Idee gekommen, dass Mercedes so tolle - auch junge Menschen und einen ungewöhnlich hohen Anteil weiblicher Fahrerinnen ansprechende - Fahrzeuge bauen kann. Der Wagen hat der Marke sicherlich nicht geschadet und es gab noch Nachfolger, weil man das bei Mercedes erkannt hat.

Das, was BMW jetzt jedoch abzieht, ist in meinen Augen total scheinheilig. In den Werbespots wird massiv der Eindruck von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein herausgekehrt, aber die ganzen Plugin-Hybride sowie nun der i4 und iX mit den wenig dezenten Hinweisen auf die M50 und M60 Varianten rechtfertigen das für mich in keinster Weise. Nur beim i3 hatte ich ihnen das ehrlich abgenommen. Sie verlieren zunehmend den Bezug zum Bewusstseinswandel, der sich zum Glück wenigstens schon in Teilen der Bevölkerung durchsetzt.
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Mola hat geschrieben:
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i3 und i4 würden in entgegengesetzter Reihenfolge erschienen sein/ bzw. erscheinen:
- vor 7 Jahren kam der i4 auf den Markt: konventionelles bmw-elegantes langschnäuziges Blechkleid, viel Außenlänge, bescheidener Platz im Inneren, schwer, aber dank hoher Leistung (und hohem Verbrauch) dennoch sportliches Fahren möglich; natürlich kostet das seinen Preis ...
- und jetzt würde der i3 angekündigt: gebaut aus Aluminium und Carbon mit seinem sagenhaften e-Auto Gewicht von gut 1300 kg; agilste Beschleunigungswerte (7,3 sec für 0 auf 100 km/h) fast geräuschlos über die großen, schmalen Hinterräder bei meist unter 14 kWh/100 km Verbrauch; dank des niedrigen Gewichts onepedaldriving: Rekuperation fast immer möglich incl. bergab, innen: massenhersteller-untypische Naturmaterialien-Ausstattung; unter 4 m Außenlänge und dennoch vorne ein ungekanntes Raumgefühl; und das Beste zum Schluss: diese Ikone kommt für unter 40 000.-€!!!

... wenn das heute so angekündigt würde - ich würde jeden Tausender sparen, bis ich dieses perfekte Konzept in meinem carport hätte, und dann würde ich das Ding hüten und mich täglich darüber freuen wollen.

Das einzige, was am i4 für manche geil sein könnte, ist, dass er neu ist, und mancher muss immer das Neuste haben. Aber ist ein alter Elfer schlechter als ein neuer, ein Citroen DS ...oder ein Alu A 2 ... - manche Dinger werden nie wieder erreicht. Und wenn so was mal ganz selten neu rauskommt, dann reibe ich mir die Augen, hier jedenfalls beim i4 nicht; (bin mal auf den BUZZ gespannt), aber sonst bin ich sehr entspannt mit unserem Jetztschonklassiker ...

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BMW hat mit dem i3 viele Kunden angesprochen die vorher nie einen BMW in Betracht gezogen haben. Das klingt aus Unternehmenssicht erst mal super.
Aber nur auf den ersten Blick, Sie haben damit keine BMW Fans gewonnen.
BMW ist erfolgreich weil nach wie vor viele einen BMW wollen, von den "echten" BMWs begeistert sind, sich an der Sportlichkeit erfreuen, etc... wie auch immer man das beschreibt.
Denen muss man die BEVs bieten, da ist das Geschäft.
Logischerweise wird hier im Forum darüber geschimpft - die Leute hier wollen einen i3 und keinen BMW.

Bei mir ist das anders, habs schon mal erwähnt. Ich war schon vor dem i3 BMW Kunde, wollte halt ein BEV, damit i3. Der i3 ist super, hätte mir den Antrieb aber immer schon eher in einem 1er oder 3er/4er Coupe gewünscht.
Der "echte" BMW ist dem Untergang geweiht versteh es doch! . Nicht umsonst wird überall in den Foren rumgeheult, dass es keinen X Zylinder im 3er mehr gibt. Ähnlich wie bei Mercedes wo der neue S500 für die hängengebliebe Kundschaft ein aufgepumpter 6 Zylinder ohne echte technische Finessen wird. Aber wer sowas kauft dem kann man auch ein leistungsschwaches 4 Jahre altes Tablet als High End Rear Seat Entertainment verkaufen. (in der Königsklasse wohlgemerkt).

Die Leute die E Mobilität nicht verstanden haben bekomme eine schöne große Motorhaube (die sich nicht öffnen lässt) und die gewohnte dunkle Enge im Innenraum - damit sie sich auch weiterhin so fühlen können wie sie es im 20jhd. gewohnt waren.

Das ist in etwa die Blackberry Zeit. Unter der Haube irgendwie schon ein bisschen weiter aber da einige Kunden überzeugt sind, dass sie diesen oder jenen sinnlosen Bockmist von Vorgestern noch brauchen wird er eben weiter produziert.

Naja wir wissen ja wie die Geschichte ausgegangen ist.

Re: Vergleich i4 - i3

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Hacky hat geschrieben: Dennoch scheinen die Entwicklungskosten kängst reingeholt worden zu sein und BMW verdient schon seit einiger Zeit an jedem i3 - auch nach eigenem Bekunden.
Hast Du dafür eine Quelle? Ja, der Deckungsbeitrag ist positiv, aber:

Nach meinem Kenntnissstand hat BMW nie einen Hehl daraus gemacht, dass der I3 seine Entwicklung niemals reinholen würde und deshalb wurden alle Entwicklungskosten als "Material und Technologieforschung" abgeschrieben. (nachlesbar bei der Pressemitteilung zur Aktionärsversammlung zur damaligen Einführung) Durch die Sonderabschreibung sollte eine Marge von 8% möglich werden. (wie jetzt Produktionskostensenkungen (auch beim Akku natürlich) im Positiven und Innovationsprämien im Negativen, sowie Strafzahlungsvermeidung durch Flottenverbrauchssenkungen als Querfinanzierung da reinspielen ist mir unbekannt). Zudem wurde irgendwann erklärt, dass die Fertigungstechnik nur Stückzahlen bis 50k/pro Jahr erlaubt (warum auch immer).

Der I3 war ein großer Technologiedemonstrator und BMW hat damit viel gelernt. Er kam aber zu einer Zeit, als die Firma nicht an Elektroautos glaubte und BMW Motorenentwickler das Auto als ungeliebtes hässliches Kind verspottet haben...

Der I4 ist ein normaler BMW. Vollkommen unaufgeregt hat man jetzt die Auswahl zwischen Benzin, Diesel und Elektro. Eine der großen Herausforderungen ist es mit Elektroautos nachhaltig Gewinn zu machen (ohne Transferzahlungen und Subventionen). Das kann vermutlich bisher sowieso nur Porsche...
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