Probegahrt Wochenende i3

Probegahrt Wochenende i3

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Am letzten Wochenende durfte ich den i3 für eine Probefahrt genießen. Nachdem ich hier so viel gelesen habe, den „Zoff“ zwischen ZOE und i3 Fraktion verfolgt habe, wollte ich mir mal ein eigenes Bild machen.
Als Vorgeschichte hatte ich den Leaf 1auch schon mal übers Wochenende und die ZOE für einen Tag.
Ich musste mich also nicht mehr mit Reichweitenangst beschäftigen, sondern konnte den i3 genießen, zumal ich dazu auch eine Vattenfall Ladekarte hatte und externes Laden testen wollte.

Vom äußeren ist der i3 aus meiner Sicht ein absoluter Hingucker. Tolle Form und innovative Technik. Von dem Technik Schnickschnack den es als Extras gibt habe ich in der Vorbereitung gar nichts gehalten. Unnötige Kostentreiber. Die PS sind eigentlich auch viel zu übertrieben.

Frische Luft ist mir wichtig und unser Probant überraschte uns gegen die Ankündigung des i Genius doch mit einem Schiebedach.

Die Übergabe des Fahrzeuges war dann schon die erste Überraschung. In der Niederlassung in Hamburg wurden wir so herzlich empfangen und toll betreut; Hut ab! Das habe ich in den letzten Jahren schon ganz anders bei der Suche nach einem neuen Auto erlebt. Erst einmal eine Fragerunde und Erklärungen zum Fahrzeug. Übergabe des frisch an CCS vollgeladenen Autos. 3 Tage Spaß sollten vor uns liegen.

Der erste Eindruck ist sehr positiv ausgefallen. Die Verarbeitung und die Materialien, die Haptik mit der Holztafel am Armaturenträger, das riesige Mitteldisplay, die Bedienung, alles durchdacht und intuitiv zu bedienen. Den Innenraum habe ich als sehr luftig empfunden und ich konnte hinter mir auch bequem in der zweiten Reihe sitzen (bin 1,80). Die hinteren Türen waren auf dem freien Parkplatz auch kein Problem und geben einen guten Einstieg nach hinten frei. Der Kofferraum wirkt sehr klein und die Ladekannte ist ziemlich hoch. Die Rückbank lässt sich leicht umlegen und wenn die Ladung nur im Kofferraum etwas höher ist, lässt sich die Hutablage rausnehmen und passt senkrecht im Kofferraum vor die Rückbank.
Der Schalthebel an der Lenksäule ist gut zu bedienen und übersichtlich.Auch die Tasten am Lenkrad sind selbsterklärend.

Ab in D und los geht’s. Die ersten Meter waren dann ein wenig ruckelig. Das One-Pedal-Feeling musste erst geübt werden. Das Strompedal langsam zurück nehmen und der i3 segelt. Wenn es weiter zurück genommen wird beginnt die Rekuperation. Nach zwei Kilometer Stadtverkehr und mehreren Ampeln klappte das aber dann schon so gut, dass der i3 perfekt zum stehen kam ohne die Bremse zu betätigen. Ein tolles Fahrgefühl. Nach diesen zwei Kilometern standen wir allerdings auch schon wieder an der BMW Niederlassung. Die Airbag und Gurtwarner Lampe meldeten sich während der Fahrt. Nachdem der i3 kurz in der Werkstatt war und wir zwischenzeitlich im i8 Probegesessen hatten, ging es wieder los.

Das erste was uns auffiel; i3 Fahrer sollten nicht introvertiert sein. Wirklich fast jeder, der den i3 sieht schaut hinterher, oder tippt seinem Nebenmann auf die Schulter und zeigt hinterher. Parken und aussteigen geht selten ohne Fragen der vorbeigehenden zu beantworten.
Das zweite; wir wurden oft unnötig überholt und mussten bremsen, weil die Leute schauen wollten und natürlich reichlich Fahrer, die an der Ampel zum Sprint aufgefordert haben.
Gestört haben mich vor allem die Sprints nicht. Schade ist nur, dass diese immer so schnell vorbei sind. Die Beschleunigung ist wirklich atemberaubend. Die 50 sind nach gefühlten zwei Sekunden überschritten und wer nicht schnell genug das Pedal lupft ist auch schon bei 70.
Das dritte war dann die geringe Angezeigte Reichweite von nur 132 Km. Auch durch einstellen von Eco Pro und Pro+ wurde diese nur auf bis zu 138 Km erhöht. Nach dem wir ein wenig im Connect gespielt haben, hatten wir auch den Grund dafür. Der Durchschnittsverbrauch lag bei 15,2 kwh/100 Km. Damit lag der i3 bei der Planung über die Akku Kapazität doch ganz gut. Ich habe es trotz flotter Beschleunigung, aber als Ausgleich auch viel Segeln und auch mal Energie zurückgewinnen nicht geschafft den Verbrauch zu halten. Am Abend unterm Carport waren wir schon auf 13,9 kwh/100Km runter.

Laden an 220 V mit Ziegel ging Problemlos. Vorher haben wir noch den Reisecomputer genullt. Wir wollten eine Hälfte des WE normal bis sparsam fahren, die andere Hälfte eher sportlich. Negativ ist die Ladeklappe an der Seite. Die Kabel am Ziegel waren so kurz, dass ich kaum bis zur Ladeklappe gekommen bin, obwohl das ganze unterm Carport statt fand und der i3 auch nur knapp 2 m von der Steckdose entfernt stand. Ich hatte rückwärts geparkt und musste dann halt hinten einmal am Auto vorbei zum Ladeanschluss. 1 Meter mehr an der Schuko Seite würde nicht schaden. Der Ziegel und auch das Typ 2 Kabel passen aber hervorragend in den vorderen Trunk.

Am nächsten Morgen hatten wir dann 144 Km Reichweite. Der BC hatte gut mit unserer Sparsameren Fahrweise hochgerechnet. Wir haben dann den Tag genossen. Waren auf Landstr. unterwegs ohne Verkehrshindernis zu sein und viel durch die Stadt um mal extern zu Laden, was wir bisher noch nicht gemacht hatten. Alles verlief absolut Problemlos. Laden an CCS, nicht wirklich sinnvoll bei noch 75% und auch mit Typ 2 an 16A. Eigentlich wollte ich die 7,4 KW Ladung testen, aber ich habe nicht geschnallt, dass die Stecker der Säule unterschiedlich sind. Ich habe mich an die falsche Seite gesteckt und somit brav 3,6 KW die Stunde genuckelt. Ging alles über eine Vattenfall RFID Karte. Der Verbrauch auf dieser Spartour lag dann bei 10,2 kwh/100km. Gefahren sind wir in Eco Pro. Auf der Landstr. hatten wir dabei auch stellenweise die Klimaanlage auf 21 Grad und wenn nicht das Schiebedach offen.
Getestet haben wir natürlich auch den Tempomat mit Abstandsradar. Hier muss ich meine bisherige Meinung widerrufen, dass dies unnötige Spielereien sind, obwohl uns das Ding auch mehrfach einen ganz schönen Schreck eingejagt hat. Das System hat bestimmt zum geringen Verbrauch beigetragen. Es reagiert feinfühlig und hält beim Beschleunigen und Bremsen konstant den Abstand ein. Probleme hatten wir damit dreimal auf der Landstraße. Weil uns ein Fahrzeug entgegenkam, legte der i3 eine kurze Vollbremsung hin und stellte den Tempomat ab. Einmal bei einem entgegenkommenden LKW auf gerader Strecke bei 70 Km/h und zweimal in der Ortschaft innerhalb einer Rechtskurve. Die Kurve kann ich mir erklären. Ich hatte noch nicht eingelenkt und geradeaus in der Kurve fuhr der Gegenverkehr aus der Kurve. Somit waren die Fahrzeuge innerhalb des Sicherheitsabstand direkt vor mir. Auf der Landstraße war zum Glück niemand hinter mir. Erst die Bremsung und danach die volle Rekuperation, weil der Tempomat abgestellt hat. Bis ich kapiert hatte was los war waren wir auf 40 km/h runter. Das hätte auch böse enden können. Aus meiner Sicht wäre ein seperates Abschalten des Abstandsradar sinnvoll um auch nur einen Tempomat zu haben.
Die Fahrweise auf der Tour entsprach dem, wie ich normal unterwegs bin. Der niedrige Verbrauch hat mich da wirklich überrascht. Mit ein wenig Übung ist da bestimmt noch weniger möglich. Ich muss allerdings dazu sagen, dass das ganze hier in und um Hamburg auch mit einer sagenhaften Höhendifferenz von knapp 30 Metern ablief.

Am nächsten Morgen war ich dann auf die Reichweite gespannt. Ich hatte auf Grund des super Verbrauchs mit fast 190 Km gerechnet und wurde herb enttäuscht. 148Km stand im Display. Bei der Berechnung werden somit wohl nicht nur die letzte Fahrt, sondern ein Durchnschnitt genommen.

Heute ging es nun sportlicher vorwärts. Comfort Modus, auch mal die Autobahn genommen und zulässige 120 Km/h Höchstgeschwindigkeit ausgenutzt. Nach dem Ortsschild auch flott hochbeschleunigt, nicht gerade vorrausschauend gefahren, wenig gesegelt und viel rekuperiert. Mit Klima und Schiebedach verhielt es sich so wie am Vortag. Das Radio war dazu noch recht laut, weil das Harman Kardon System super ist und entsprechende Beats gut zur Fahrweise passten. Das ganze ergab dann einen Schnitt von 15,8 kwh/100km. Die Fahrweise empfand ich aber als super anstrengend. Der i3 bzw, die EV allgemein, verleiten einfach zum entspannten fahren.
Was mir dann als absolutes Highlite des sportlichen Tages in Erinnerung geblieben ist, ist nicht die Beschleunigung aus dem Stand, sondern der Zwischenspurt auf der Landstr. Von knapp 70 auf 110 zum Überholen. Nach dem ersten mal bin ich mit Herzklopfen vor dem LKW eingeschert, weil ich das nicht erwartet habe. So ungefähr muss sich beamen auf der Enterprise anfühlen :lol:

Wir haben dann Abends noch Freunde vom Postbus abgeholt. Bei 2 Tagen hat man nicht viel Gepäck, das sollte passen. Sicherheitshalber das Entfernen der Kofferraumabdeckung getestet und los. Das LED Licht hat mir gut gefallen. Schöne Ausleuchtung. Einzig am oberen Rand war es sehr blaulastig. Ich habe mich da aber recht schnell dran gewöhnt. Am Bus erwarteten uns dann zwei Mitfahrer mit einem Trolley und einer Sporttasche. Meine Frau griente mich an und flüsterte Kombi. Aber siehe da, Trolley quer hochkant, davor die Reisetasche und fertig. An die Seite die beiden kleinen Rucksäcke und Klappe zu. Hätte ich nicht gedacht.

Wir standen allerdings in einer normalen Parklücke mit Nachbarn auf beiden Seiten. Dort zeigte sich jetzt der Nachteil mit dem Türkonzept. Vorne aufmachen, danach hinten und nichts ging mehr. Ich war eingesperrt. Also hinten wieder zu, zwischen den Autos raus, Mitfahrer in die Lücke, hinten wieder auf und einsteigen. Ich habe mich dann über die Türen gereckt und aufgepasst, dass diese nirgends anschlagen. Wenn man regelmäßig mit belegter Rückbank unterwegs ist und öfter Parklücken hat, kann das ganz schön nervig werden. Diese Fahrt mit 4 Personen und Gepäck zählt auch für die 15,8 Verbrauch. Beim Fahren machte sich die Beladung nicht bemerkbar.

Am Montag Morgen war dann leider das Ende der Probefahrt erreicht. Nach 340 Km Spaß mit dem i3 kann ich folgendes Fazit ziehen:
Der i3 ist ein tolles innovatives Auto mit einem gut durchdachten Konzept. Die Produktion mit regenerativer Energie und Recycling Materialien machen das ganze aus meiner Sicht rund. Ich mag kein Leder im Fahrzeug. Aber, eventuell wegen des natürlichen Gerbens, fehlte der typische Geruch und es war sehr angenehm. Die PS sind völlig irrelevant, weil sie keinen Einfluss auf den Verbrauch haben. Dieser wird nur durch das Gewicht, Fahrweise und Wetter bestimmt. Der Preis für das Fahrzeug ist durch den technischen Aufwand trotz der Größe für mich gerechtfertigt.

Die Mängel die uns aufgefallen sind ist für mich jammern auf hohem Niveau:
- Der Ladeanschluss an der Seite ist schlecht gewählt
- Internet nur im Stand (es sollte einen Beifahrermodus geben)
- Feintuning beim Tempomat/Abstandsradar
- Navi zeigte im Hamburger Osten zulässige 100 Km/h an obwohl mitten in der Ortschaft
- Rückfahrkamera schaltet zu langsam an

Wünschen würde ich mir:
- 5-10 Kwh mehr Akku wären perfekt
- Ein einfaches Radio mit FSP fürs Handy anstatt Professional

Nach diesem WE steht der i3 ganz klar auf Nummer 1 meiner Wunschliste und der Leaf hat seine Spitzenposition verloren und die ZOE ist recht weit zurückgefallen. Mal schauen was der e-Golf als nächstes bringt.
Gruß Bernd
Hyundai Kona (64/19er), 60,000 km, Kona (64/21er) 30.000 km
Leaf Tekna: 108.000 km Erfahrung/verkauft :-)
In Planung: Ford Streetka-E-Roadster.
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Re: Probegahrt Wochenende i3

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Danke für den Bericht - erinnert mich doch sehr an meine erste Begegnung mit dem i3.
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BMW i3 60Ah (Verbrauch ca. 13,8kWh/100km; SW: I001-16-07-506)

Re: Probegahrt Wochenende i3

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Greenhorn hat geschrieben:3 Tage Spaß sollten vor uns liegen.
Schöner Bericht... Aber wie kommt man an drei Tage Probefahrt? Normalbürger fahren nur eine Stunde...
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Re: Probegahrt Wochenende i3

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sich mit dem Agenten einigen ;)
Das geht schon, wenn auch nicht die Regel.
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Re: Probegahrt Wochenende i3

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Weil die Fahrzeuge am WE nur rumstehen frage ich von Sa. vor Feierabend bis Montag Nachmittag. War bei Leaf und i3 kein Problem. Auch VW hätte ich vorm Urlaub noch gehabt, wenn er rechtzeitig von einem anderen Händler zurück gekommen wäre.
Sollte das ein Händler nicht machen wäre er auch raus.
Nur die ZOE hatte ich 5 Stunden. War aber ok, weil er mir vom Innenraum nicht zusagt. Wollte nur zum Vergleich wissen wie er fährt.
Gruß Bernd
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Re: Probegahrt Wochenende i3

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@greenhorn
Guter, sachlicher Erfahrungsbericht. Ich denke, dass nichts so überzeugt, wie ein Testwochenende. Ich habe unmittelbar nach der ersten Probefahrt verbindlich bestellt :D Dann aber nochmal 2 gemacht, auch um die Zweifler in der Familie zu überzeugen..

"Aus meiner Sicht wäre ein seperates Abschalten des Abstandsradar sinnvoll um auch nur einen Tempomat zu haben."
Das geht. Mache ich regelmässig, da mich das abschalten des Assistenten auch nervt..
Ca. 3s die Abstandswahltaste (rechts oben) drücken, dann erscheint ein grünes Tempomat-Symbol..

Für den Lade-Anschluss gibt es aus meiner Sicht kein richtig oder falsch. Hängt von der Situation ab. Vorne hat den Nachteil, dass man in der Parklücke oder dem Carport vorne Abstand braucht. Ich habe mir die Wallbox direkt neben dem Anschluss installieren lassen.

Ich fahre ihn jetzt seit 4 Monaten ohne Probleme (0 Werkstatt). :D
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Re: Probegahrt Wochenende i3

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i3Prinz hat geschrieben:
Greenhorn hat geschrieben:3 Tage Spaß sollten vor uns liegen.
Schöner Bericht... Aber wie kommt man an drei Tage Probefahrt? Normalbürger fahren nur eine Stunde...
Ich hatte damals sogar ne ganze Woche, nach einem langen Wochenende und ich noch nicht schlüssig war.
War problemlos möglich - genau wie 24 Stunden mit dem i8, demnächst sogar wieder :-)
Manche finden Schukosteckdosen auf Langstrecke cool,
weil sie sich schämen würden, einen Abschlepper zu holen, wenn nix mehr geht.
Saugeil, sinnvoll und genau so funktioniert E Mobilität in den Köpfen einzelner.
Knaller :-)

Re: Probegahrt Wochenende i3

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Das mit dem Abschalten wusste der Genius auch nicht.
EV Bestellung ist bei mir erst nächstes Jahr drin.
Fällt aber schwer zu warten.
Gruß Bernd
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Leaf Tekna: 108.000 km Erfahrung/verkauft :-)
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Re: Probegahrt Wochenende i3

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Na dann kannst du im Dezember noch die B klasse ED. Testen. Dann wird die Entscheidung noch schwieriger....
Zoe 12/2013 - 04/2016, Twizy ab 01/2015, Leaf ab 04/2016, Smart ED 453 ab 06/2017, 10 KWP Solar Anlage ab 11/2013, Stromtankstelle 43 KW Typ 2, Ladepunkt mit CEE rot 22 KW und Schuko, 24 Std. zugänglich. Mittlerweile 14 Länder elektrisch bereist :D

Re: Probegahrt Wochenende i3

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