Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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Das mit Links bremsen habe ich früher auch oft gemacht, als ich noch wilder gefahren bin :mrgreen:
Ist für die meisten nicht nachvollziebar, da man sich da ja "verhaspeln" könnte oder das linke Bein zus chwach o.ä. Habe mir da viel anhören müssen. Beim i3 oder anderen Fahrzeugen mit starker Reku sehe ich das nicht so eng, da man ja beim loslassen des Fahrpedals ja schon anfängt per Reku zu bremsen.

Das Bremspedal war mir aber auch etwas klein, da ich auf großem Fuß lebe (47) und man da teilweise entwas verkrampft sitzen muß.
Auf länegren Strecken bei Fahrzeugen ohne Tempomat habe ich teilweise auch schon mit dem Linken Fuß Gas gegeben, um den Recht mal anders zu halten. Tempomat sollte Serienaustattung sein!
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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Mit links hab ich noch nie Gas gegeben. Obwohl: Doch! Mit dem linken Daumen beim i3 :)
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Re: Was mich nach 2000km ein wenig am i3 stört...

E_souli
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DeJay58 hat geschrieben:Deine Antwort wirkt ein wenig abwertend. Ich habe keine i3 Brille auf und es gibt ein paar Kleinigkeiten die nicht perfekt sind. Der Wagen ist mit Sicherheit nicht falsch für mich. Aber da auch andere hier (einige) meinen Erfahrungen zustimmen, wird schon was dran sein, oder?
i3_er hat geschrieben:Falscher Wagen FÜR DICH ?

bremsen ? mit links ? hä ?

Wer macht das ?
Ich bremse kaum und komme mit dem One Pedal Feeling super zurecht - optimal gelöst

Du sollst EINEN Fuss, den rechten sowohl für Gas, als auch Bremspedal nutzen - DAS ist ein i3, kein Rennwagen :roll:
Das hat nichts mit Rennwagen zu tun. Eigentlich ist es so, dass jeder nicht optimal bremst, wenn er den rechten Fuß nimmt bei einem Auto mit zwei Pedalen (längere Reaktionszeit - kann bei 50 km/h 2-3m Anhalteweg ausmachen!!). Eigentlich gibt es keinen Grund mit rechts zu bremsen bei einer Automatik. Der einzige kann nur sein, dass man sich entweder nicht umgewöhnen will (oder es nicht kann) bzw. dass man sich sorgt mit einem Schalter dann nicht mehr umgehen zu können.
Worum es mir ja eigentlich geht bei der Linksbremsthematik hab ich ja geschrieben und schreibe es nochmals mit einem anderen Beispiel:

Zu einer unübersichtlichen Straßenstelle (sehr unübersichtliche Kreuzung mit Rechtsvorrang, Schutzweg, Radfahrerüberfahrt, Kinder neben der Fahrbahn usw.) sollte man immer bremsbereit hinfahren. Das mach ich auch. Und bremsbereit fahren heißt nun mal: Ein Fuß auf der Bremse. Das ist mit der starken Reku aber meist nicht einfach, da das Auto dann inzwischen stehen bleibt bis man bei der Stelle ist wo man wieder normal weiter fahren kann.
Einzige Möglichkeit im i3: Stellung N und bremsbereit fahren. Da ist es mir aber wieder schade um die Reku :mrgreen:

Es ist einfach (auch) ein Sicherheitsaspekt. Ich wusste aber, dass das nicht jeder verstehen wird.

Es gibt übrigens auch Leute die bremsen mit Links weil sie es so gelernt haben in der Fahrschule. Ich kenne drei davon. Alle drei dürfen ausschließlich mit Automaten fahren, da macht es natürlich auch Sinn das so (richtig) zu lernen. Die täten sich beim i3 etwas schwer.

Ich bremse übrigens auch manchmal beim Schalter mit links :) :twisted:
Das BREMSEN in Kurven hat zum einen einen Sicherheitsaspekt, zum anderen auch den grossen schmalen Rädern geschuldet
Nicht schlimm und GUT gelöst finde ich
Wohnst Du in einer bergigen Gegend? Dort kann es beim Rauffahren sehr störend sein und ich sehe den Sicherheitsaspekt nicht. Haben andere Autos auch nicht. Und ob ich eine Kurve mit 50 gleichmäßig durchfahre oder in der Kurve auf 45 verzögere und dann wieder beschleunige macht das nicht sicherer. Mit dem Thema Sicherheit hat es erst bei größeren Lenkwinkel oder größeren Querbeschleunigungen zu tun.
Bei mir klappert nix, es sei denn ich fahre ne Strecke Kopfsteinpflaster
Bei mir auch nur bei sehr unebener Fahrbahn. Leider gibt es bei uns auch fast nix anderes. Da es nur an einer Seite klappert, dürfte es aber ein Fehler sein, den ich bei Gelegenheit beheben lassen werde. Sowas hat aber bei einem 40kEuro Auto nicht zu sein, schon gar nicht bei einem so leisen.
Scheibenwischer - ja ein "grosses" Thema - da ist eher das Wischergebnis auf der Fahrerseite ein Problem - aber man arbeitet lt BMW an der Situation

Wie ich schrieb, ist das Wischergebnis bei mir super. Da hab ich nichts dran auszusetzen. Mich wundert nur dieses Haken und mich würde interessieren ob das noch jemand beobachtet hat.
Der Fahrmodus SOLL ja immer Comfort sein, DU sollst entweder selbst ODER nach Route SELBST entscheiden welchen Modus du fehlst
EIN Basic hat man nun mal und das ist der ganz normale Comfort Modus
Ich bin noch keinen einzigen Meter in Comfort gefahren. Warum soll das nun also der Standart Modus sein? Ich kann es nicht verstehen. Und es stört mich, dass nach jedem Start der erste Griff zum Schalter sein muss um zweimal hinunter zu drücken. Das nervt mich wirklich und ich werde das bestimmt codieren lassen, wenn es geht.
Diese Tatsache stört übrigens so ziemlich jeden.
Klima Halbautomatik ? Hä ? Überprüfe mal deine Einstellungen
Die anderen hier haben gewusst was ich meine. Es gibt sogar einen eigenen Thread dazu und steht auch in der Betriebsanleitung. ;)
DSC ist ein Sicherheitsdingens und GUT SO das es so ist

Nein, ich sehe es als Bevormundung und verstehe es aber auch beim i3 gleichzeitig. Jeder andere BMW hat die Möglichkeit das DSC in 2 Stufen zu deaktivieren. die zweite Stufe ist ganz aus. Erst so macht das Auto dann auf Schnee zum Beispiel so richtig Spaß. Das wird mir abgehen - leider...

Das alles sind, wie ich schrieb Kleinigkeiten. Ein paar davon gehören eventuell behoben (Klappern, Scheibenwischer), die anderen sind für mich einfach nicht perfekt gelöst, ich kann aber damit recht gut leben. Das perfekte Auto wird es nie geben, schon gar nicht für jemanden der sehr anspruchsvoll ist.
Ein paar Dinge werde ich versuchen zu ändern oder sie ändern sich durch Softwareupdates selbst (Fahrerlebnisschalter, Kurvenbremsen).

Nur weil DU (und andere) das eine oder andere bei anderen (Verbrenner) Fahrzeugen hatten, MUSS es eben nicht bei anderen sein - dann braucht man eben auch nicht unterschiedliche Fahrzeuge - finde ich.

Wenn man WILL, dann findet man IMMER was was der eine hat und der andere nicht und umgekehrt
BMW hat dieses und einer anderer hat jenes - so ist es nunmal

JA ich wohne im Bergischen und die Reduzierung bei Bergen hat eben SICHERHEITSMODUS - hauptsächlich wegen der grossen schmalen Reifen - schliesslich hat der Wagen eben auch eine Physik und du willst nicht umkippen oder ?

Ich komme mit der Koimaanlage prima zurecht - problemlos

Fahrmodis
schade das du offenbar jede Menge Comfort nicht nutzt - eben die Comforteinstellung UND im Eco und ECO + Modus reagiert der Wagen auch anders, weil du ja bestimmte bremstechnische Sicherheiten angeführt hast

Ich schaue mir die Strecke an und entscheide selbst welchen Modus ich wähle ODER wenn der Wagen mir sagt im Comfort reicht die Ladung nicht - bitte Modus ändern - dann mach ich es auch


Ich kenne KEINEN(!!!!) PKW der nicht klappert wenn man über besonders schlechte Strassen oder Kopfsteinpflaster fährt oder zwangsweise nen tiefen Gulli mitnimmt

BMW i hat offenbar - wie üblich das Pedal FEELING entsprechend so gewählt, das man es ONE PEDAL FEELING nennt UND eben solche "Ausnahmen mit rechts und links und quer und über Kreuz eben Pedalwechsel nicht vorsieht - gut so

Jeder andere BMW ist ein Verbrenner und hat eine andere Fahrphysik, deswegen ist eben DSC und Co nicht immer sinnvoll, schon gar icht nötig, denn man KANN (und will) nicht 200 fahren - muss man ja auch nicht UND ist auch nicht sinnvoll

Widerspricht sich auch - auf der einen Seite willst und fährst du offenbar Eco pro oder gar pro + -ist ja auch OK, auf der anderen Seite darf der Wagen nicht bremsen (bei Kurven) DSC "stört" dich offenbar und so weiter - alles geht nun mal nicht
Manche finden Schukosteckdosen auf Langstrecke cool,
weil sie sich schämen würden, einen Abschlepper zu holen, wenn nix mehr geht.
Saugeil, sinnvoll und genau so funktioniert E Mobilität in den Köpfen einzelner.
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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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Also ich kann Dich beruhigen: Mit Umkippen hat die Bremsfunktion schon mal gar nichts zu tun.
Nur zwei Stichwörter, dann mag ich nicht mehr darüber diskutieren ob mir was nicht gefallen darf oder nicht:

1: Niedriger Schwerpunkt
2: Wer bremst denn ohne Tempomat um dein Umkippen zu vermeiden? Ich nicht.

Ich kenne übrigens viele PKW die nicht klappern. Bei mir ist es halt fast ein Dauerklappern aufgrund der schlechten Straßen hier... :(
Und das mit meinen DSC Vorlieben hat andere Hintergründe.

Hauptsache BMW sieht das mit dem Klappern so wie ich und behebt es - davon bin ich überzeugt.

Zum Comfort Modus: Ich möchte eben auch selbst entscheiden welchen Modus ich nehme. Und das ist zu 99% der Eco Pro Plus bislang und zu einem Prozent (da war das Baby mit und daher Klima notwendig) Eco Pro. Also lass mich meinen Modus auch selbst entscheiden und lass mich auch einen Wunsch vorbringen, dass sich das Auto das merkt. Du bist hier eher eine Ausnahme, mit Deiner Vorliebe zu Auto-Comfort. Ist übrigens kein i3 Problem, sondern ein BMW Problem. Bei den anderen wollen die Leute lieber den Sportmodus dauerhaft und bekommen aber Comfort.

Ich freue mich übrigens für Dich, dass Du offenbar keine Dinge hast die Dich an Deinem i3 stören. Das ist doch perfekt! Es gibt aber auch andere Leute mit anderen Sichtweisen oder Vorlieben. Du musst den i3 daher nicht auf Biegen und Brechen verteidigen. Es macht ihn ja keiner schlecht, oder? Aber manches liegt nun mal im Auge des Betrachters.
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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

Hasi16
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@i3_ler: Krieg dich mal nen bisschen ein! Als ob nur die Wahrheit kennst...

Meiner hat auch an einer Stelle geklappert - Werkstatt, Filz hinter, klappern war weg.
Und so toll der i3 ist, DU müsstest doch wissen, dass auch beim i3 Verbesserungspotential besteht - wenn auch auf hohem Niveau!

Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

E_souli
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DeJay58 hat geschrieben:Also ich kann Dich beruhigen: Mit Umkippen hat die Bremsfunktion schon mal gar nichts zu tun.
Nur zwei Stichwörter, dann mag ich nicht mehr darüber diskutieren ob mir was nicht gefallen darf oder nicht:

1: Niedriger Schwerpunkt
2: Wer bremst denn ohne Tempomat um dein Umkippen zu vermeiden? Ich nicht.

Ich kenne übrigens viele PKW die nicht klappern. Bei mir ist es halt fast ein Dauerklappern aufgrund der schlechten Straßen hier... :(
Und das mit meinen DSC Vorlieben hat andere Hintergründe.

Hauptsache BMW sieht das mit dem Klappern so wie ich und behebt es - davon bin ich überzeugt.

Zum Comfort Modus: Ich möchte eben auch selbst entscheiden welchen Modus ich nehme. Und das ist zu 99% der Eco Pro Plus bislang und zu einem Prozent (da war das Baby mit und daher Klima notwendig) Eco Pro. Also lass mich meinen Modus auch selbst entscheiden und lass mich auch einen Wunsch vorbringen, dass sich das Auto das merkt. Du bist hier eher eine Ausnahme, mit Deiner Vorliebe zu Auto-Comfort. Ist übrigens kein i3 Problem, sondern ein BMW Problem. Bei den anderen wollen die Leute lieber den Sportmodus dauerhaft und bekommen aber Comfort.

Ich freue mich übrigens für Dich, dass Du offenbar keine Dinge hast die Dich an Deinem i3 stören. Das ist doch perfekt! Es gibt aber auch andere Leute mit anderen Sichtweisen oder Vorlieben. Du musst den i3 daher nicht auf Biegen und Brechen verteidigen. Es macht ihn ja keiner schlecht, oder? Aber manches liegt nun mal im Auge des Betrachters.

Er kann sich aber "verfahren" UND nochmal - die GROSSEN und SCHMALEN Reifen haben AUCH "das" zur Folge - gut so finde ich

Ich habe bzw hatte auch diverse Probleme - sogar soweit das der Wagen (fast) retour gegangen wäre - in vielen Foren hier auch beschrieben und diskutiert.

Ich kann dich (bedingt) verstehen, ABER meine "Verteidigung" ist eben so ausgerichtet das ich mich mit den MÖGLICHKEITEN und der Notwendigkeit auseinandersetze.

Sicher gibt es hier und da Dinge die verbesserungswürdig sind.
Ich arrangiere mich damit das der i3, der erste seiner Art ist UND sicher auch "Luft nach oben" ist

JEDEN Wunsch kann NIEMAND erfüllen - auch BMW nicht.
Das onzept des i3 passt eben nur bedingt zu Deinen Ansprüchen - so lese ich das raus.

Dann und wann bin ich auch BMW Verbrenner gefahren, da gab es AUCH Sport Modi und Eco Modi - ABER eben zuschaltbar oder änderbar - der "klassische" Modi war IMMER der erste voreingestellte, was auch vernünftig ist
So verhält sich das eben AUCH beim i3

Wunderbar nach wie vor deine Fussarbeit bei den 2 Pedalen - also genau DAS wird BMW mit Nichten nicht ändern, weil es so ungewöhnlich und so selten zu sein scheint und in einem Massenmodell ist das was die Masse will und wünscht eben das entscheidene. Muss man realistisch sehen ...
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weil sie sich schämen würden, einen Abschlepper zu holen, wenn nix mehr geht.
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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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UND nochmal - die GROSSEN und SCHMALEN Reifen haben AUCH "das" zur Folge
Das ist aber falsch, das haben nämlich andere BMW Modelle mit normalen Reifengrößen auch. BMW beschreibt das doch selbst als Komfort Gewinn durch Reduzierung der Querbeschleunigung in Kurven. Solltest Du wissen, wenn Du schon viele BMW gefahren bist.
Da ändert auch das öftere Wiederholen Deinerseits nix ;)
Ich zitiere aus dem BMW Lexikon:
"Dynamic Cruise Control ist eine elektronische Geschwindigkeitsregelung mit zusätzlicher Bremsfunktion. Dazu gehört auch der Curve-Speed-Limiter, der ggf. in Kurven die Geschwindigkeit für eine angenehme Querbeschleunigung reduziert. " Und die gibt es bei allen Modellen.

Wo Du herauslist das ich ein konzeptbedingtes Problem mit dem Auto habe ist mir schleierhaft. Kein einziges meiner "Probleme" ist konzeptbedingt, außer vielleicht das nicht abschaltbare DSC und da schrieb ich dass ich es im Falle des i3 verstehe, das hat mit der Reku zu tun - hauptsächlich.

Bislang hat es zwar keiner missverstanden, aber: Ich bin sehr zufrieden mit dem Auto und freue mich jeden Tag aufs Fahren. Wie ich auch zu Beginn schrieb: Ich fahre damit mehr als notwendig und das ist untypisch für mich. Weil es mir Spaß macht und im Grunde alles passt. Die angeführten Punkte sind Verbesserungsvorschläge die ich als solche empfinde, von denen ich aber nicht direkt erwarte, dass sie nun umgesetzt werden...). Keines dieser Probleme ist ein so großes dass es mir die Freude am Auto vermiesen würde. Durch Flexibilität kann ich mich ja auch drauf einstellen. Tu ich auch.

Dass ich mit den meisten Punkten nicht alleine da stehe zeigen auch einige Antworten die schon gekommen sind, also denke ich nicht so weltfremd. Ich sag es mal so, wenn das Klappern wegzukriegen ist und ich den Fahrmodusschalter umcodieren kann, dann bin ich der glücklichste i3 Besitzer in ganz Österreich :) Gut, die App, könnte noch ein wenig besser funktionieren. Aber das war es dann wirklich. :D

Okay? Verstanden? I love this car und kein anderes E-car hat mir bislang diesen Fahrspaß bereitet.
Meine Freundin ist auch nicht perfekt und hat so ihre Fehlerchen. Dennoch liebe ich sie. Alles klar? :mrgreen:
Zuletzt geändert von DeJay58 am Mo 23. Jun 2014, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Hasi16 hat geschrieben:@i3_ler: Krieg dich mal nen bisschen ein! Als ob nur die Wahrheit kennst...

Meiner hat auch an einer Stelle geklappert - Werkstatt, Filz hinter, klappern war weg.
Und so toll der i3 ist, DU müsstest doch wissen, dass auch beim i3 Verbesserungspotential besteht - wenn auch auf hohem Niveau!

Ich muss mich nicht "einkriegen" Warum auch

Ich weiss es - ja der Wagen ist nicht perfekt - ist übrigens KEINER - wie auch

Luft nach oben ist immer - man wird eben sehen ...
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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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DeJay58 hat geschrieben:
UND nochmal - die GROSSEN und SCHMALEN Reifen haben AUCH "das" zur Folge
Das ist aber falsch, das haben nämlich andere BMW Modelle mit normalen Reifengrößen auch. BMW beschreibt das doch selbst als Komfort Gewinn durch Reduzierung der Querbeschleunigung in Kurven. Solltest Du wissen, wenn Du schon viele BMW gefahren bist.
Da ändert auch das öftere Wiederholen Deinerseits nix ;)
Ich zitiere aus dem BMW Lexikon:
"Dynamic Cruise Control ist eine elektronische Geschwindigkeitsregelung mit zusätzlicher Bremsfunktion. Dazu gehört auch der Curve-Speed-Limiter, der ggf. in Kurven die Geschwindigkeit für eine angenehme Querbeschleunigung reduziert. " Und die gibt es bei allen Modellen.

Wo Du herauslist das ich ein konzeptbedingtes Problem mit dem Auto habe ist mir schleierhaft. Kein einziges meiner "Probleme" ist konzeptbedingt, außer vielleicht das nicht abschaltbare DSC und da schrieb ich dass ich es im Falle des i3 verstehe, das hat mit der Reku zu tun - hauptsächlich.

Bislang hat es zwar keiner missverstanden, aber: Ich bin sehr zufrieden mit dem Auto und freue mich jeden Tag aufs Fahren. Wie ich auch zu Beginn schrieb: Ich fahre damit mehr als notwendig und das ist untypisch für mich. Weil es mir Spaß macht und im Grunde alles passt. Die angeführten Punkte sind Verbesserungsvorschläge die ich als solche empfinde, von denen ich aber nicht direkt erwarte, dass sie nun umgesetzt werden...). Keines dieser Probleme ist ein so großes dass es mir die Freude am Auto vermiesen würde. Durch Flexibilität kann ich mich ja auch drauf einstellen. Tu ich auch.

Dass ich mit den meisten Punkten nicht alleine da stehe zeigen auch einige Antworten die schon gekommen sind, also denke ich nicht so weltfremd. Ich sag es mal so, wenn das Klappern wegzukriegen ist und ich den Fahrmodusschalter umcodieren kann, dann bin ich der glücklichste i3 Besitzer in ganz Österreich :) Gut, die App, könnte noch ein wenig besser funktionieren. Aber das war es dann wirklich. :D

Okay? Verstanden? I love this car und kein anderes E-car hat mir bislang diesen Fahrspaß bereitet.
Meine Freundin ist auch nicht perfekt und hat so ihre Fehlerchen. Dennoch liebe ich sie. Alles klar? :mrgreen:

Beim i3 ist das Reduzieren von Geschwindigkeit in einer Kurve, je nachdem wie hoch Geschwindigkeit und Art der Kurve DEUTLICHER als ein Verbrenner von BMW - DAS ist meine Feststellung.
Wie ich wiederholt schrieb - Sicherheitsaspekt eben und Sicherheit geht nun mal VOR Comfort

Wen es nur die "Kleinigkeiten" sind, die dich glücklich machen - ist doch alles geritzt :-)

Mach ne "Klappertour" mit dem i3 Händler - das hilft.
Ich hatte mal nen ganzen Nachmittag mit dem i3 Produktgenius eine lange Tour gemacht mit Zwischenladen, das dieser selbst erleben kann was los ist - wo Fehler sind - das half - ungemein und dann ging es und seit 2 Wochen bin ich technisch insoweit Fehlerfrei das NUR das RTTI und die i Remote App nicht fluppen - aber das sind nebensächlichkeiten, die lt BMW "in Arbeit" sind
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Re: Was mich nach 2000km ein wenig am i3 stört...

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i3_er hat geschrieben: Fahrmodis
schade das du offenbar jede Menge Comfort nicht nutzt - eben die Comforteinstellung UND im Eco und ECO + Modus reagiert der Wagen auch anders, weil du ja bestimmte bremstechnische Sicherheiten angeführt hast.

Ich schaue mir die Strecke an und entscheide selbst welchen Modus ich wähle ODER wenn der Wagen mir sagt im Comfort reicht die Ladung nicht - bitte Modus ändern - dann mach ich es auch
Welchen "Comfort" benutze ich denn nicht, wenn ich im Eco Modus unterwegs bin? Das dort die Klima bzw. Heizung etwas reduziert wird, ist ja jetzt nicht ganz so tragisch, gleiches gilt für die Beschleunigung. Ich würde es auch schätzen, wenn der eingestellte Modus auch bei Neustart des Wagens beibehalten wird. Ich z.B. sehe überhaupt keinen Sinn im Comfort-Modus unterwegs zu sein - außer bei Extremtemperaturen.
Ich kenne KEINEN(!!!!) PKW der nicht klappert wenn man über besonders schlechte Strassen oder Kopfsteinpflaster fährt oder zwangsweise nen tiefen Gulli mitnimmt
Also wenn ich über 40.000 Euro für einen Kleinwagen hinblättere, ist auch bei schlechten Straßen oder Kopfsteinpflaster "klappern" ein 100% NO-GO. Wenn das selbst die PSA Gruppe bei ihren Kleinwagen schafft, sollte das auch ein Premiumhersteller hin bekommen.

Die großen und schmalen Reifen haben übrigens die gleiche Auflagefläche wie die normalen Reifen. Einzig bei sehr hohen Kurvengeschwindigkeiten oder Ausweichmanövern könnte es kritisch werden. Nur ich kenne kaum einen normalen Autofahrer der sein Fahrzeug in so einem Grenzbereich bewegt. Uns sollte tatsächlich mal so eine Gefahrensituation auftreten, wo man beim i3 in den kritischen Bereich kommt, sind die meisten Fahrer eh hoffnungslos überfordert oder die kleinen elektronischen Helferlein verrichten ihren Dienst.

Juergen
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