Süddeutsche Zeitung

Re: Süddeutsche Zeitung

herrmann-s
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ihr lernt es aber genauso wenig wie die schreiber von solchen artikeln... postet doch so einen mist einfach nicht mehr hier. das ist doch klar was bei rauskommt.
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Re: Süddeutsche Zeitung

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  • s2m
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Helfried hat geschrieben: Der Wagen ist halt nichts für Gebärmütter mit Hund, sondern für spaßbetonte Dinkies, das ist ja jetzt nicht so das große Geheimnis.
Ich verstehe gar nicht warum alle die Türen als Nachteil für "Mütter" (ich würde ja eher von Familien reden) sehen.
Mein Nachwuchs findet den Ausblick hinten Super - viel besser als in den klassischen Kombis mit hoher Fensterlinie.
Und ich empfinde die Türen erstens als sicherer (nachdem beim meiner alten C-Klasse der Nachwuchs beinahe mal einen Fahrradfahrer mit der Hintertüre erschlagen hatte und ich der 7-jährigen die Kindersicherung wieder reinmachte) und beim fest machen der ganz Kleinen im Kindersitz auch als einfacher als früher.

Re: Süddeutsche Zeitung

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  • TomZ
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beim letzten Artikel dieser Art habe ich mir mal den Spaß angetan und dem "fachkundigen" Autor eine Replik auf seinen Artikel geschrieben, bei dem ich sachlich seine ganzen angeblichen Argumente zerlegt habe... was kam zurück?... natürlich nix... die haben halt viele das 3-Affen Syndrom... und schreiben irgendeinen Stuss damit die Seiten gefüllt werden.. gerade in diesem Bereich bilden sich viele ein, "qualifizierte" Motorjournalistenzu sein, tatsächlich bilden die Artikel nur ihre wertfreie Meinung ab...
traurig.
ex: i3 60 Ah BEV 07/14
neu: i3 94 Ah BEV 10/16

Re: Süddeutsche Zeitung

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Ab und zu leihe ich mir einen i3 übers Carsharing (wenn mich der innere Drang nach einem E-Auto wieder überkommt).

Das Kind sitzt dann im Kindersitz auf der Rückbank. Ich war erstaunt, wie gut der Zugang nach hinten ist.
Die Türen öffnen, wenn genug Platz ist, im 90 Grad Winkel und man hat besseren Zugang als in einem Seat Leon Kombi oder Seat Altea XL.

Auf dem Supermarktparkplatz war meine Befürchtung, dass ich die Türen gar nicht weit auf bekomme. Aber durch die fehlende B Säule klappte auch das super.
Und nach dem Aussteigen ist das Kind erst einmal zwischen den beiden Türen gefangen und kann nicht einfach los laufen.

Also, für den Kindertransport kann ich den i3 nur empfehlen!!
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Re: Süddeutsche Zeitung

rogerio
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Nach dem Lesen dieses Artikels habe ich mich selbst gefragt, ob ich evtl. inzwischen so verblendet bin und all diese Nachteile nicht mehr sehe ;-)

Natürlich kann man den i3 noch verbessern... aber nach rund 1500 km in 3 Wochen überwiegen die Vorteile absolut.
Man kann halt auch alles schlecht reden... wie in diesem Artikel. Vorteile einfach weglassen und die Nachteile dafür plakativ zur Schau stellen. Mit solche Artikeln erweist man der Elektromobilität einen Bärendienst...

Auch hatte ich noch nie irgendwelche Probleme mit der Reichweite oder mit der Verteilung der Schnelllader. Konnte die Skigebiete locker erreichen (ok, ich wohne in der Schweiz) und dort (Engelberg) sogar gratis laden :-)
7.02 kwp-Photovoltaik-Anlage, Stromer E-Bike, Seit 04/17 Besitzer eines BMW i3 (94Ah) Fluid Black :-)

Re: Süddeutsche Zeitung

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Hicksby hat geschrieben:Was hat die Zeitung von der Öl Lobby dafür bekommen, frage ich mich da.
Bei jedem Artikel über oder zu Elektroautos spürt man die absolute Verbrennerhörigkeit der Süddeutschen. Oberflächlich fragt man sich zunächst, wie das mit dem dargestellten Gutmenschentum dieser Zeitung zusammen geht (also abgesehen von den üppigen Werbeeinahmen von den Verbrennerherstellern)? Der Grund dürfte die Verbindung, wenn nicht gleich Personalunion der Redaktion mit VCD-Leuten und Lokalgrünen sein, die private Elektromobilität ablehen, damit der Traum in "ihrer" Stadt 100% Autofreiheit zu erreichen, bald in Erfüllung gehen möge.

In Wirklichkeit bringen Süddeutschen, VCD und Lokalgrüne mit dieser Strategie Tausende "ihrer" Stadtbewohner jährlich um, weil ein praktisch unveränderter Teil der Leute trotzdem weiter mit dem Auto fahren will, und aufgrund der E-Sabotage von Süddeutschen, VCD und Lokalgrünen halt mit den luftverpestenden und lärmenden Verbrennern.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Süddeutsche Zeitung

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Ich fand den bericht auch sehr unaufgeschlossen dem Thema e-Auto gegenüber. Aber egal der Vater des Autors ist schuld :-) das find ich in seiner Vita.

"Der Vater beschallte ihn abwechselnd mit Formel-1-Motoren und Jimi Hendrix. Das Ergebnis: Eine Magisterarbeit über das kosmische Dröhnen in den Filmen David Lynchs. Volontariat bei einem Männermagazin, danach Stationen als Ressortleiter und Chef vom Dienst."
Passivhaus Premium, 18kWp PV, Sole WP mit Kühlung über BKA, KNX, 530e 3.2l/100km ~50% Elektrisch, Tested X3 xDrive30e, eTron 50, EQC In Testing ID.4, ENYAK, iX3
Mitglied bei Electrify-BW e.V. https://electrify-bw.de/

Re: Süddeutsche Zeitung

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Vor gut 100 Jahren war es unentschieden zwischen Verbrennern und E-Mobilen. Erstere galten als unzuverlässig, kompliziert und folglich männlich. E-Mobile waren bei den Damen beliebter - sie hatten also keine Chance...

Welcher richtige Autotest-Haudegen interessiert sich dafür, wie ihr den Kindersitz ins und die Kleinen aus dem Auto bekommt...
wenn's dabei nicht scheppert, röhrt und raucht :twisted:
i3-Rex seit 04.2014 (i300), id.3-1st-Max seit 11.2020 (i301)

Re: Süddeutsche Zeitung

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Dr.Forcargo hat geschrieben: Das Kind sitzt dann im Kindersitz auf der Rückbank. Ich war erstaunt, wie gut der Zugang nach hinten ist.
Die Türen öffnen, wenn genug Platz ist, im 90 Grad Winkel und man hat besseren Zugang als in einem Seat Leon Kombi oder Seat Altea XL.

Also, für den Kindertransport kann ich den i3 nur empfehlen!!
Naja, bei den Kindersitzen entgegen der Fahrtrichtung ist es schon schwer, das Kind da noch rauszubekommen. Insbesondere nervt es, dass die Lehne des Vordersitzes nicht nach vorne geklappt hält, sondern spontan immer zurückklappen will. :x Oder habe ich da etwas übersehen, wie man das abstellt?
BMW i3 (94Ah), Smart (451) ED Cabrio mit 22kW-Bordlader
Audi etron reserviert
bald 10kWp PV auf dem Dach und Erd-Sole-WP im Keller

Re: Süddeutsche Zeitung

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Mal abgesehen davon, dass der Artikel aus 2017 stammt und damit überholt ist, finde ich die Dinge ungeschönt aber gut dargestellt, die einen stören könnten. Es sind halt Themen am i3, mit denen man sich befassen muss und dann entscheidet, ob die für einen selbst ins Gewicht fallen.
Wenn es nicht hin und wieder solche Artikel gäbe, würde der Druck auf die Hersteller nicht so hoch sein, ihre Modelle immer weiter zu verbessern. Uns Verbrauchern ist das doch eher dienlich und Hass sollte da keiner empfinden. Ich kann mit so einer Meinung (des Autors) leben, das gehört zur Demokratie halt dazu.
BMW e36 318i 2011-2018
BMW i3 120Ah Dez 2018 Hope
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