VW I.D. Buzz --- Info Sammler ---

[Madden]

Ah, das war die entscheidende Info, dass die UPE immer mit angegeben wird. Weil wie könnte sonst der BAFA Mitarbeiter jemals rausfinden, was das Auto brutto gekostet hat mit der jeweiligen Sonderausstattung. Das meinte ich auch mit dem zeiltichen Bezug. Ich könnte morgen ein Auto kaufen für 68.000 Listenbruttopreis, zahlen muss ich aber nur 64.000 weil ich etwas Rabatt bekomme. Wenn auf meiner Rechnung nun nur die 64.000 stehen würden, wäre es im nachhinein quasi unmöglich jemals rauszufinden, was der Bruttolistenpreis zum Zeitpunkt des Kaufs gewesen ist.

Bedeutet für mich, das Bicolor leider raus ist, sehr schade, weil das für mich persönlich viel ausmacht bei dem Wagen.

[Loewuppel]

Sollte nextmove mit der zweiten Spekulation zum Buzz-Preisschock Recht behalten, könnte man zum Marktstart eine voll ausgestattete „1st Edition“ erwarten, die dann ja voraussichtlich auch Zweifarblack hätte.

[luxtra]

@West-Ost

Sorry, aber das halte ich für ein Gerücht, dann dürfte sich der Preis für ein bestimmtes Modell nie ändern solange es bestellbar ist. Dann wäre ja die übliche Preiserhöhung zum Spätsommer / Herbst gar nicht möglich.

Kunde A bestellt im Januar, Lieferung im August ...
Kunde B bestellt im Februar, Lieferung im September...
...
...
Kunde J bestellt im Oktober, Lieferung im Juni des Folgejahres
Und da soll niemals eine Preisanpassung kommen?


Was VW bestätigt ist unwichtig, wichtig ist was im Gesetz steht. Und dort steht eindeutig Bruttolistenpreis am Tag der Erstzulassung. Das bedeutet nicht nur, dass der Bruttolistenpreis zum Zeitpunkt der Bestellung nicht maßgeblich ist, auch erhaltene Rabatte bleiben außen vor, so z.B. auch der Händleranteil an der Förderprämie.

[West-Ost]

Du kannst das gerne für ein Gerücht halten: entscheidend für die Versteuerung des Geldwerten Vorteils ist der Brutto-Listenpreis inkl. der Sonderausstattungen (ausgenommen einem zusätzlichen Satz Winterräder ab Werk oder separat ausgewiesener Telefonvorbereitung).
Eben dieser Brutto-Listenpreis verändert sich bei uns für den Kunden während der Bestellphase nicht, egal ob es zum Beispiel auch eineinhalb Jahre dauert.
Volkswagen gleicht dies, sofern notwendig, mit entsprechenden Korrekturen (Minuspositionen) auf der Rechnung aus.

[Rangarid]

Sollte nextmove mit der zweiten Spekulation zum Buzz-Preisschock Recht behalten, könnte man zum Marktstart eine voll ausgestattete „1st Edition“ erwarten, die dann ja voraussichtlich auch Zweifarblack hätte.

Die Ausstattung der Pro Variante ist doch schon gepostet worden, steht hier:
https://www.volkswagen-newsroom.com/de/ ... akete-7794

Da steht zwar Auszug, aber anhand dessen was als Serienausstattung und was als Sonderausstattung gelistet ist, sollte klar sein was drin ist und was nicht.

So ist z.B. das IQ Light Sonderausstattung. Ebenso Automatische Distanzregulierung „ACC“ (follow to stop) und Speed-Limiter, was bei dem Preis eigentlich schon drin sein sollte... Und z.B. auch noch Rückfahrkamera. Navi ist auch extra gelistet. Also ist eigentlich fast nichts drin...

Also volle Hütte wird das definitiv nicht sein.

[Loewuppel]

Das ist dann halt ein Pro in der 1st Edition, der das in der Ausstattungsbeschreibung aufgeführte „optional equipment“ weitgehend verbaut hat.

[Rangarid]

Ist das denn so, dass wenn es eine ID Buzz Pro 1st gibt, die mehr hat als die normale Pro die erst später kommt, dass in der Bafa der 1st (alias Pro) steht? Das würde ja bedeuten, dass wenn Pro später individuell bestellbar ist, dass der Preis für Pro (ohne 1st) dann runterkorrigiert werden muss. Weiß jemand ob das bei den anderen ID Fahrzeugen auch so war?

[luxtra]

Du kannst das gerne für ein Gerücht halten: entscheidend für die Versteuerung des Geldwerten Vorteils ist der Brutto-Listenpreis inkl. der Sonderausstattungen (ausgenommen einem zusätzlichen Satz Winterräder ab Werk oder separat ausgewiesener Telefonvorbereitung).
Eben dieser Brutto-Listenpreis verändert sich bei uns für den Kunden während der Bestellphase nicht, egal ob es zum Beispiel auch eineinhalb Jahre dauert.
Volkswagen gleicht dies, sofern notwendig, mit entsprechenden Korrekturen (Minuspositionen) auf der Rechnung aus.

Davon würde ich gerne mal eine anonymisierte Kopie sehen.
Ich bin seit 40 Jahren in der Steuerberatung, seit über 20 Jahren eigene Praxis.
Und keine meiner befreundeten Kollegen hat davon was gehört.

Deine Informationen sind ja - soweit ich das beurteilen kann - in der Regel ganz gut, aber eben nicht immer 100%ig. Siehe Phoenix-Orange für den normalen Skoda Enyaq - also nicht das Coupe.

[West-Ost]

Da kann ich nicht ganz mithalten, bin erst im 38. Jahr der Betriebszugehörigkeit …klar, das sind dann eben Ankündigungen des Herstellers, die aufgrund diverser Umstände leider doch nicht immer zu 100% eintreffen.

Wir haben diese Fälle, wie beschrieben, regelmäßig. Jedes Jahr wiederkehrend, wenn z.B. jetzt bestellt aber erst nach den Werksferien (Modelljahreswechsel 2022 zu 2023) ausgeliefert wird Der Kunde bekommt dann ein evtl. etwas aufgewertete Modell zur UPE des Bestellzeitpunktes. Sofern sich Preise von Optionen und/oder der Grundpreis geändert haben, greift immer der „Altpreisschutz“. Genau so verhält es sich bei allen regulären unterjährigen Preiserhöhungen: vorher bestellt > Berechnung zum Altpreis.
Und so wird es eines fernen Tages auch beim ID.BUZZ kommen…um wieder die Kurve zu diesen Artikel zu kriegen.

[luxtra]

Das sind zwei verschiedene Dinge. Wenn das KFZ in der Form zum Zeitpunkt der Lieferung nicht mehr bestellbar ist, dann kommt halt der letzte Listenpreis ins Spiel. Wenn aber das Fahrzeug noch 1:1 so bestellbar ist aber der Listenpreis sich erhöht hat, dann bezahlt der Kunde noch den Preis der im Kaufvertrag steht, die Versteuerung richtet sich aber nach dem aktuellen Listenpreis.