Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Die Zwischenhändler haben dabei exakt die Rolle, dass es für die Mineralölunternehmen teurer werden muss. Wären nur Mineralölhändler auf dem Markt würden die Preise für die Zertifikate bei 200€ liegen, weil sie jeder so günstig einsammeln will wie möglich und es eher ein Rennen nach unten wäre.
Der Teil der Zwischenhändler, der prozentual mitverdient hat ein großes Interesse an einem maximalen Quotenergebnis. D.h. die Mineralölunternehmen müssen maximal viel dafür zahlen - das ist weiterhin günstiger als die Strafe aber eben nicht spottbillig.
Verkaufe ich aktuell eine THG Quote an juicify für 300€ bedeutet das einen Quotenpreis von 348€/Tonne - das ist 100€ günstiger als der aktuelle Marktpreis zu dem juicify die Tonne sonst erhalten würde. Damit spart sich der Mineralölkonzern dahinter somit exakt 100€ gegenüber dem Handel auf dem Markt. Man hat als Elektromobilist in diesem Fall den Mineralölhändler massiv gefördert. Als es eine Auszahlung von 400€ gab hat sich juicify die Quote deutlich über dem Marktpreis gesichert, weswegen es in diesem Fall die nachhaltigste Möglichkeit für den Elektromobilisten war die Quote an juicify zu verkaufen.
Mit Trägheit meinte ich: Wie viele von den X-Tausend Kunden werden, wenn Sie dieses Jahr im Dezember gefragt werden, ob Sie Ihre Quote nicht für 330€ verkaufen wollen, direkt ja sagen und den Weihnachtsbonus mitnehmen ? Und schon hat sich juiciy bzw. die DC Mineralöl Quoten zu deutlich günstigeren Konditionen gesichert, als sie es sonst hätten können. Warum sollten Sie sonst in das Business einsteigen?
In dem Moment ist der Elektromobilist dann derjenige der die Mineralölindustrie subventioniert.
Und jetzt bitte noch einmal evaluieren, was für die Umwelt das nachhaltigere ist und ob das wirklich ganz schlimmer Blödsinn ist. Geringe Zahlungen von Mineralölunternehmen oder hohe
Jeder Elektromobilist sollte aus Nachhaltigkeitssicht ein Interesse daran haben, dass die Quotenpreise so hoch wie nur irgendwie möglich sind.
In diesem Markt machen aus diesem Gesichtspunkt unabhängige Händler definitiv etwas aus. Eine Alternative dazu wäre, dass das Umweltbundesamt die Zertifikate direkt versteigert.
Der Teil der Zwischenhändler, der prozentual mitverdient hat ein großes Interesse an einem maximalen Quotenergebnis. D.h. die Mineralölunternehmen müssen maximal viel dafür zahlen - das ist weiterhin günstiger als die Strafe aber eben nicht spottbillig.
Verkaufe ich aktuell eine THG Quote an juicify für 300€ bedeutet das einen Quotenpreis von 348€/Tonne - das ist 100€ günstiger als der aktuelle Marktpreis zu dem juicify die Tonne sonst erhalten würde. Damit spart sich der Mineralölkonzern dahinter somit exakt 100€ gegenüber dem Handel auf dem Markt. Man hat als Elektromobilist in diesem Fall den Mineralölhändler massiv gefördert. Als es eine Auszahlung von 400€ gab hat sich juicify die Quote deutlich über dem Marktpreis gesichert, weswegen es in diesem Fall die nachhaltigste Möglichkeit für den Elektromobilisten war die Quote an juicify zu verkaufen.
Mit Trägheit meinte ich: Wie viele von den X-Tausend Kunden werden, wenn Sie dieses Jahr im Dezember gefragt werden, ob Sie Ihre Quote nicht für 330€ verkaufen wollen, direkt ja sagen und den Weihnachtsbonus mitnehmen ? Und schon hat sich juiciy bzw. die DC Mineralöl Quoten zu deutlich günstigeren Konditionen gesichert, als sie es sonst hätten können. Warum sollten Sie sonst in das Business einsteigen?

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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Das wäre nur mit illegalen Kartellabsprachen möglich (und die wären mit Zwischenhändlern genauso möglich). Angebot und Nachfrage ändern sich nicht dadurch, dass es Zwischenhändler gibt. Daher halte ich diese Behauptung für falsch.Inside hat geschrieben: ↑ Die Zwischenhändler haben dabei exakt die Rolle, dass es für die Mineralölunternehmen teurer werden muss. Wären nur Mineralölhändler auf dem Markt würden die Preise für die Zertifikate bei 200€ liegen, weil sie jeder so günstig einsammeln will wie möglich und es eher ein Rennen nach unten wäre.
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Alle jeweils mit Margen von ca. 100€
Kein Anbieter mit einem halbwegs interessanten Angebot, alle in Hand von Ölis.
Gucken wir uns Elektrovorteil, eAutoCash, wirkaufendeinethg an und schon sehen wir das die Margen da ratzfatz auf 20-40€ sinken - vor Steuer.
Wenn es hier nur um Angebot und Nachfrage gehen würde, würde wären doch jetzt schon alle beim gleichen Preis. So wird um jeden Euro gerungen und es bleibt am meisten für die Endkunden und die Zwischenhändler verhandeln mit den zig Ölunternehmen. Ihr überschätzt die Elektroquoten, die machen wie erwähnt 2% des Marktes aus. Ein Öli kann einfach zu einem Biofuelserzeuger gehen und mit einem Fingerschnippen die Quoten aufkaufen ganz ohne Stress, Risiko und allem drumherum. Elektroquoten sind deswegen interessant, weil sie durch den Wettbewerb und die illiquiden Start Ups günstiger für die Ölis sind und die Kunden keine Ahnung haben was die Quote eigentlich wert ist - bei keiner anderen Quotenoption braucht der Partner das Geld am besten am nächsten Tag.
@eve du erhälst für eine zugelassenen Roller bei jeder Plattform das gleiche wie für einen PKW, da der Pauschalwert an Energie der gleiche ist.
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Wenn es hier nur um Angebot und Nachfrage gehen würde, würde wären doch jetzt schon alle beim gleichen Preis. So wird um jeden Euro gerungen und es bleibt am meisten für die Endkunden und die Zwischenhändler verhandeln mit den zig Ölunternehmen. Ihr überschätzt die Elektroquoten, die machen wie erwähnt 2% des Marktes aus. Ein Öli kann einfach zu einem Biofuelserzeuger gehen und mit einem Fingerschnippen die Quoten aufkaufen ganz ohne Stress, Risiko und allem drumherum. Elektroquoten sind deswegen interessant, weil sie durch den Wettbewerb und die illiquiden Start Ups günstiger für die Ölis sind und die Kunden keine Ahnung haben was die Quote eigentlich wert ist - bei keiner anderen Quotenoption braucht der Partner das Geld am besten am nächsten Tag.
@eve du erhälst für eine zugelassenen Roller bei jeder Plattform das gleiche wie für einen PKW, da der Pauschalwert an Energie der gleiche ist.
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Ich sehe das wie inside. Man kann sich durchaus überlegen, wo man seine Quote hingibt. Ich nehme fairnergy, weil purpose und Gemeinwohl-Orientierung und weil dahinter ein Unternehmen steht, was die thg Quote schon lange umsetzt (GreenTrax). Außerdem kann die Quote theoretisch sogar nach Auszahlung noch steigen. Die impact Projekte sind auch cool!
Bei den anderen „älteren“ kenne ich smartificate (kein Öl) und emobia (kein Öl), Geld für eAuto (Gründer früher bp, sagt er ist nun unabhängig, in dubio pro reo). Inside kennt sicher noch mehr. Aber man kann sich durchaus fragen, warum man es den Ölis günstiger machen sollte, wenn man eh bei denen das gleiche bekommt (300€ jcify). Wenn ich die zusätzlichen 24€ Spende bei fairnergy oben drauf rechne, bekomme ich aktuell ja sogar 324€ für mein Auto. Cool! Da mache ich nachhaltigkeitsmäßiges schon einiges.
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Wieso wird hier noch immer von 300 Euro geschrieben. Aktuell bieten die EnBW, der ADAC (wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit EnBW) und die HUK Coburg Versicherung bereits 350 Euro. Beim ADAC gibts für Mitglieder nochmal 20 Euro obendrauf.
Gruss, Roland
Gruss, Roland
Elektrisch seit der Tour de Sol 1985. miniEl ab 1989
dann CityEl, Sinclair, ATW Ligier, 2xCitroen AX, 2xBerlingo, Peugeot Partner.
Im Besitz heute noch: City-EL Bj.1990, Hotzenblitz Bj.1995, Daum-Pedelec, Kia eSoul 64kWh seit 9.9.2021
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Ich habe von Anfang an von deutlich mehr gesprochen.
Und die 300€ bei fairnergy eher kritisiert.
Auch das HUK und EnBW Angebot sind outpriced. Wer Geld rausholen will geht mit dem ADAC Angebot zu einem der 90% Anbieter. Das kriegt jeder von denen problemlos hin und obs 40€ oder 20€ Gewinn sind dürfte den Anbietern auch egal sein, im besten Fall wächst jetzt eine Plattform ordentlich und lässt sich dann von einem Öli kaufen. Dafür wird man aber sicherlich mehr als ein Kontaktformular brauchen.
Meine Prognose ist, dass es weiterhin unzählige Anbieter geben wird, im Hintergrund wird es dann noch 2-3 Töpfe geben die die Quoten sammeln. Die Anbieter die die sehr hohen Ausschüttungen nicht mitgehen können und jetzt am Anfang nicht schnell wachsen werden nicht genug Quoten zusammen kriegen. Auch bei fairnergy dürften die Anmeldungen mittlerweile stark zurückgehen. Um dauerhaft auf dem Markt mitspielen zu können braucht man 2-3% Marktanteil. Dazu ist es für die Startups gerade von Vorteil, dass die Beantragung solange dauert. Wenn das Umweltbundesamt eine API hätte gewinnen die Unternehmen, die das ganze quasi live auszahlen können und die geringsten Kosten haben - das wird kein Start Up sein.
Und die 300€ bei fairnergy eher kritisiert.
Auch das HUK und EnBW Angebot sind outpriced. Wer Geld rausholen will geht mit dem ADAC Angebot zu einem der 90% Anbieter. Das kriegt jeder von denen problemlos hin und obs 40€ oder 20€ Gewinn sind dürfte den Anbietern auch egal sein, im besten Fall wächst jetzt eine Plattform ordentlich und lässt sich dann von einem Öli kaufen. Dafür wird man aber sicherlich mehr als ein Kontaktformular brauchen.
Meine Prognose ist, dass es weiterhin unzählige Anbieter geben wird, im Hintergrund wird es dann noch 2-3 Töpfe geben die die Quoten sammeln. Die Anbieter die die sehr hohen Ausschüttungen nicht mitgehen können und jetzt am Anfang nicht schnell wachsen werden nicht genug Quoten zusammen kriegen. Auch bei fairnergy dürften die Anmeldungen mittlerweile stark zurückgehen. Um dauerhaft auf dem Markt mitspielen zu können braucht man 2-3% Marktanteil. Dazu ist es für die Startups gerade von Vorteil, dass die Beantragung solange dauert. Wenn das Umweltbundesamt eine API hätte gewinnen die Unternehmen, die das ganze quasi live auszahlen können und die geringsten Kosten haben - das wird kein Start Up sein.
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Der ADAC macht das mit Carbonify, nicht mit der EnBW. Als Carbonify Kunde sollte man sich ein wenig über den Tisch gezogen fühlen...solardaddy hat geschrieben: ↑ Wieso wird hier noch immer von 300 Euro geschrieben. Aktuell bieten die EnBW, der ADAC (wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit EnBW) und die HUK Coburg Versicherung bereits 350 Euro. Beim ADAC gibts für Mitglieder nochmal 20 Euro obendrauf.
Gruss, Roland
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Re: Über Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über 300€ pro Jahr, weil man elektrisch fährt?
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Wie du als Werkstatt oder Lackierbetriebe die THG-Quote richtig einsetzt, erklären wir im folgenden Blogpost. So kannst du in nur wenigen Schritten ein modernes Kundenbindungsinstrument sowie zusätzliche Umsätze für deine Werkstatt generieren.
https://www.wirkaufendeinethg.de/blog/2 ... werkstatt/
Geil:
Ich habe wenige Elektrokunden. Lohnt sich die THG-Quoten App für Autowerkstätten dennoch für mich?
Auch wenn du nur wenige Kunden und Kundinnen mit Elektroautos hast, lohnt sich eine strategische Ausrichtung im Punkto E-Mobilität dennoch mit Hinblick auf die steigenden Zulassungszahlen. Da unsere Lösung komplett kostenlos für dich ist, hast du entsprechend auch kein Risiko.
Woran liegt das nur. BeVs brauchen eigentlich keine Werkstatt.
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Ich habe wenige Elektrokunden. Lohnt sich die THG-Quoten App für Autowerkstätten dennoch für mich?
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