Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
Hey Alfi,
vieles vom, was du schreibst, passt ganz gut, aber ist halt wieder nur für spezielle Zielgruppen interessant:
Daher sollte man 2, 3 Punkte sehr genau im Auge behalten, damit man am Ende nicht vor einer verbogenen Kostenrechnung steht:
Auch muss hier der Weg zur Arbeit so weit (oder nahe) sein, dass man mit einer Akkuladung sicher (!) hin und wieder zurück kommt. Das wäre beim e-Up! zum Beispiel bei mir nicht der Fall.
Die Frage ist, wie lange dies noch der Fall sein wird und wenn die Bezahlung nicht das Problem darstellt, ist es mit ganz grosser Sicherheit irgendwann die elektrische Infrastrucktur:
Auf unserem Firmenparkplatz stehen im Schnitt etwa 80 Fahrzeuge, sollte auch nur die Hälfte in der Zukunft elektrisch fahren, müssten 20 Ladeboxen installaiert und elektrisch versorgt werden.
Da die Zuleitung für diese Mehrlast nicht ausgelegt ist, drohen enorme Zusatzkosten zum Bereitstellen der Lademöglichkeiten.
Spinnen wir mal das obriges Beispiel weiter:
die Firma möchte nicht auf eigene Kosten die Ladesäulen errichten und überlässt diese "Dienstleistung" einem ortsansässigen Stromanbieter. Dieser wird den Kostenaufwand über die Strompreise in einem Gewinn umwandeln müssen, denn davon lebt er halt. Dann sieht die Rechnung wieder anders aus..
Die Ladepreise an den Säulen der RWE geben ja schon eine sehr gute Richtung, wohin dass laufen wird
Dann fällt dem Staat noch auf, dass Kraftstoffsteuereinnahmen wegbrechen und ist der Autostrom entsprechend versteuert.
Beim aktuellen Strommix "erkennt man dann aufeinmal", dass die CO2 Einsparung im KFZ-Bereich sehr deutlich sinkt, aber die CO2-Emmissionen auf Grund des Autostrom deutlich steigen.. Was jetzt mit den CO2-Zielen, die man sich gesetzt hat ??
Was möchtest du denn von einer 8 oder 10 Jahren alten Batterie übernehmen, ausser die mechanischen Gehäuse und vielleicht noch die Klimaleitungen und Stromschienen, sowie diese überhaupt verbaut ist.
Ein 8 bis 10 Jahres altes BMS wird kaum noch einmal die gleiche Zeit mit 100% Zuverlässigkeit durchhalten, also gleich mittauschen. Gleiches gilt für den Isowächer. Die HV-Relais haben nach 10 mit Sicherheit deutlichst mehr als die Hälfte ihrer Schaltspiele verlohren, sonst hätte man jetzt viel zu teuere Bauteile verbaut, für die man garnicht garantieren muss, also auch neu.
Der Zelltausch allein wird halt einfach nicht reichen, damit die Tausch-HV-Batterie wieder "wie neu" ist.
Der Verbrenner ist einfach so preiswert in der Herstellung und den Gesamkosten.
Dies ist der Grund, warum die OEM weiterhin auf dieses Pferd setzen und nicht die "Liebe zum Verbrenner".
Sobald eine neue Antriebstechnik real eine grösseren Gewinn verspricht, als die vorhandene, wird gewechselt.
Der Automobilbau allein dazu da, dass man möglichst schnell viel Geld verdient. Alles andere steht hinten an...
vieles vom, was du schreibst, passt ganz gut, aber ist halt wieder nur für spezielle Zielgruppen interessant:
Daher sollte man 2, 3 Punkte sehr genau im Auge behalten, damit man am Ende nicht vor einer verbogenen Kostenrechnung steht:
Ja, aber halt nur für die besserverdienenden, die wirklich ein reinen Pendler- Zweitfahrzeug haben.Alfi hat geschrieben: Das BEV ist für Pendler - die eh ein Zweitauto haben - absolut attraktiv - auch von den Gesamtkosten (TCO - total cost of ownership)
Auch muss hier der Weg zur Arbeit so weit (oder nahe) sein, dass man mit einer Akkuladung sicher (!) hin und wieder zurück kommt. Das wäre beim e-Up! zum Beispiel bei mir nicht der Fall.
Das freut mich extrem für dich und ich hoffe auf gleiches.Ich fahre 25000 km im Jahr. Zur Zeit kann ich noch kostenlos "tanken". Dadurch spare ich etwa 5 (Liter Verbrauch)
Die Frage ist, wie lange dies noch der Fall sein wird und wenn die Bezahlung nicht das Problem darstellt, ist es mit ganz grosser Sicherheit irgendwann die elektrische Infrastrucktur:
Auf unserem Firmenparkplatz stehen im Schnitt etwa 80 Fahrzeuge, sollte auch nur die Hälfte in der Zukunft elektrisch fahren, müssten 20 Ladeboxen installaiert und elektrisch versorgt werden.
Da die Zuleitung für diese Mehrlast nicht ausgelegt ist, drohen enorme Zusatzkosten zum Bereitstellen der Lademöglichkeiten.
Da hast du aber einen Strompreis, um den die extrem viele private Nutzer beneiden..Selbst wenn ich den Strom nicht mehr kostenlos beziehen kann - liege ich mit 3€ noch deutlich besser als der Verbrenner.
Spinnen wir mal das obriges Beispiel weiter:
die Firma möchte nicht auf eigene Kosten die Ladesäulen errichten und überlässt diese "Dienstleistung" einem ortsansässigen Stromanbieter. Dieser wird den Kostenaufwand über die Strompreise in einem Gewinn umwandeln müssen, denn davon lebt er halt. Dann sieht die Rechnung wieder anders aus..
Die Ladepreise an den Säulen der RWE geben ja schon eine sehr gute Richtung, wohin dass laufen wird
Dann fällt dem Staat noch auf, dass Kraftstoffsteuereinnahmen wegbrechen und ist der Autostrom entsprechend versteuert.
Beim aktuellen Strommix "erkennt man dann aufeinmal", dass die CO2 Einsparung im KFZ-Bereich sehr deutlich sinkt, aber die CO2-Emmissionen auf Grund des Autostrom deutlich steigen.. Was jetzt mit den CO2-Zielen, die man sich gesetzt hat ??
Ich glaube diese Wette verlierst du, denn ich glaube kaum, dass die Tauschbatterie zum Herstellungs- + Traidingpreis einer Neu-Batterie zu haben sein wird.In 10 Jahren, werden wir hoffentlich über Tauschakkupreise lachen - aber gut - das ist ne Wette auf die Zukunft.
Was möchtest du denn von einer 8 oder 10 Jahren alten Batterie übernehmen, ausser die mechanischen Gehäuse und vielleicht noch die Klimaleitungen und Stromschienen, sowie diese überhaupt verbaut ist.
Ein 8 bis 10 Jahres altes BMS wird kaum noch einmal die gleiche Zeit mit 100% Zuverlässigkeit durchhalten, also gleich mittauschen. Gleiches gilt für den Isowächer. Die HV-Relais haben nach 10 mit Sicherheit deutlichst mehr als die Hälfte ihrer Schaltspiele verlohren, sonst hätte man jetzt viel zu teuere Bauteile verbaut, für die man garnicht garantieren muss, also auch neu.
Der Zelltausch allein wird halt einfach nicht reichen, damit die Tausch-HV-Batterie wieder "wie neu" ist.
Ich sehe es leider pesimistischer und hoffe, dass man in absehbare Zeit mit den BEV auf gleichen Kostenniveau, wie ein Verbrenner fahren kann und dann hätten wir schon "gewonnen".Mein Fazit: Wer pendelt und sowieso zwei Autos hat, wird hier in absehbarer Zeit mit dem BEV besser fahren - für alles andere gibt es derzeit noch die Verbrenner.
Der Verbrenner ist einfach so preiswert in der Herstellung und den Gesamkosten.
Dies ist der Grund, warum die OEM weiterhin auf dieses Pferd setzen und nicht die "Liebe zum Verbrenner".
Sobald eine neue Antriebstechnik real eine grösseren Gewinn verspricht, als die vorhandene, wird gewechselt.
Der Automobilbau allein dazu da, dass man möglichst schnell viel Geld verdient. Alles andere steht hinten an...
Zuletzt geändert von Jochen_145 am Di 3. Jan 2017, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
Zum Verbrauch:
Der e-up! verbraucht laut VW 2.8€ - die habe ich aufgerundet.
Tauschakku - bei Nissan für einen größeren Akku derzeit 6000€.
Ich bin guter Dinge, dass dies in 10 Jahren erheblich günstiger wird.
Was die Hersteller und ihre Motivation angeht bin ich bei dir.
Das ist auch der Grund warum besonders gute Hersteller so schlecht vom "alten" Konzept loslassen können - weil es einfach noch zu gut funktioniert.
Dennoch sehe ich deutliche Anzeichen, dass die Hersteller verstanden haben.
Wenn die TCO für den BEV spricht - bei weiter fallenden Akkupreisen ist davon auszugehen - dann braucht man als Hersteller ein konkurrenzfähiges Produkt. Man sieht ja die Bestrebungen bei VW und auch die Tatsache, das BMW nach dem letzten Akkuupgrade schon für 2018 gleich das nächste angekündigt haben. Hier ist gerade mächtig Druck im Kessel. Ich bin da optimistisch was die nahe Zukunft angeht.
So hat jeder seine Sichtweise.
Die ersten LCD Bildschirme haben auch 20000 DM gekostet - bei 1000 DM habe ich mir einen 17 Zöller gekauft. Heute kannst du einen 17 Zöller für 100 € kaufen.
Vor 4 Jahren hat man in D noch mit 800€/kWh Akkukapazität gerechnet. Tesla ist bei unter 200€/kWh angekommen - und der Preis fällt immer weiter.
Der e-up! verbraucht laut VW 2.8€ - die habe ich aufgerundet.
Tauschakku - bei Nissan für einen größeren Akku derzeit 6000€.
Ich bin guter Dinge, dass dies in 10 Jahren erheblich günstiger wird.
Was die Hersteller und ihre Motivation angeht bin ich bei dir.
Das ist auch der Grund warum besonders gute Hersteller so schlecht vom "alten" Konzept loslassen können - weil es einfach noch zu gut funktioniert.
Dennoch sehe ich deutliche Anzeichen, dass die Hersteller verstanden haben.
Wenn die TCO für den BEV spricht - bei weiter fallenden Akkupreisen ist davon auszugehen - dann braucht man als Hersteller ein konkurrenzfähiges Produkt. Man sieht ja die Bestrebungen bei VW und auch die Tatsache, das BMW nach dem letzten Akkuupgrade schon für 2018 gleich das nächste angekündigt haben. Hier ist gerade mächtig Druck im Kessel. Ich bin da optimistisch was die nahe Zukunft angeht.
So hat jeder seine Sichtweise.
Die ersten LCD Bildschirme haben auch 20000 DM gekostet - bei 1000 DM habe ich mir einen 17 Zöller gekauft. Heute kannst du einen 17 Zöller für 100 € kaufen.
Vor 4 Jahren hat man in D noch mit 800€/kWh Akkukapazität gerechnet. Tesla ist bei unter 200€/kWh angekommen - und der Preis fällt immer weiter.
When in danger or in doubt run in circles screem and shout.
Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
Weder noch, sondern einfach der Blick auf das Ganze, der halt deutlich anders ausfällt, wenn man 1 oder 2 mio BEV oder 44 mio rein elektrisch Fahren lassen will.eDEVIL hat geschrieben: Was ist daran bitte "nüchtern"?
Stimmungsmachen gegen EV oder einfach mangelndes Wissen
Und hierbei darf man bei allen eigenen Entusiansmus die Augen vor der Realität nicht verschliessen.
Das finde ich aber seit Jahren all zu häufig bei Diskussionen um e-mobilität..
Es nützt halt nichts, wenn ich alle Probleme schönrede und bei Seite schiebe. Wenn dann alle auf den Zug aufgesprungen sind, platzt die Blase und die Zahl der betroffenen ist dann noch grösser.
Wer nimmt das Geld in die Hand, das komplette ordliche Stromnetz für die Anforderungen der e-Mobitiät fit zu machen ?Es liegt ja nicht an der fehlenden technischen machbarkeit, sondern das die Infrastruktur sehr schleppend aufgebaut wird und die Förderung eher eine scheinförderung ist.
Die Kabel in unserer z.B. verkraften es nicht, wenn auch nur 1/4 aller Fahrzeuge zusätzlich als Last versorgt werden müssen
Was eine CCS Ladesäule kostet, kannst du hier im Forum finden, auch die überzogenen Stromkosten, wenn du gezwungen bist allein öffentlich zu laden.
Punkte, die halt beim Kauf eines BEV für einen Stadtbewohner ohne eigenen Parkplatz zählen, bzw. bekannt sein sollten und dem BEV nicht gerade in die Karten spielen.
Das ist halt keine Stimmungsmache, sondern einfach Realität..
Mit welcher Rechtfertigung ?Am besten bei jedem verbrenner CO2 normwert mal 20 in EUR als Umlage bei neukauf einsammeln und mal richtig förderung machen
Solange du den Strommix an der Ladesäule nutzt und nicht nachweislich deinen eigenen Solar- oder Wasserkraft-Strom lädst, muss dass dann leider auch für die BEV gelten. Denn nur weil sie keinen Auspuff haben, emmitieren sie nur in Sonderfällen kein CO2 und tragen damit zum Treibhauseffekt mit einem deutlicheren Anteil bei, als ein Verbrenner..
CO2 Emmissionsprobleme darf man halt auch nicht nur auf einzelne Faktoren begrenzen, wenn man das Gesamtproblem lösen will/muss. Emmissionsverschiebung hilft da garnicht. Eines dieser o.g. Probleme beim Blick aufs Ganze.
Und woher soll dann das Geld für diese Förderung stammen ? Wer muss sich dafür einschränken/bezahlen, damit du deine persönlichen Vorlieben umgesetzt bekommst ?Kleinfahrzueg wie twizy dann mit echten 4k EUR fördern. Normale PKW 10k EUR
Nicht falsch verstehen:
Aber genau das sind halt die Dinge, die man beachten muss, wenn man Techniken in Massen und nicht vereinzelnt einsetzten will. Davor darf man nicht die Augen verschliessen, sondern muss es als Herausvorderung sehen !
Die OEMs und die 1. Supplier haben dies deutlich mehr im Blick, als das in den Foren angenommen wird.
Eine Technik muss halt dauerhaft von sich aus und nicht zu Lasten anderer, kommuliert Gewinne erwirtschaften, sonst ist sie Marktwirtschaftlich nicht tragfähig.
Aber da muss der BEV noch hin und hat derzeit einen sehr schweren Stand im Vergleich zum Verbrenner.
Solange das nicht passiert, muss man halt die friedliche Co-Existens beider Systeme nutzen, bis die e-Mobilität auf dem entsprechend Stand ist. Der Start ist ja bereits erfolgt, es muss halt jetzt Fahrt aufgenommen werden.
Nur "mit Gewalt" funktioniert das aber halt nicht...
Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
ok, real, oder besser nach Spritzmonitor, sieht das dann aber schon wieder schelchter aus:Alfi hat geschrieben:Zum Verbrauch:
Der e-up! verbraucht laut VW 2.8€ - die habe ich aufgerundet
beim meinen Stromkosten wäre ich da nen deutlichen € teurre und damit nicht mehr weit von den Dieselkosten eines up! für 100km entfernt.
Da ist Nissan aber sehr hard am Herstellungspreis ! Respekt, wenn man diesen so weiter gibt.Tauschakku - bei Nissan für einen größeren Akku derzeit 6000€.
Ich bin guter Dinge, dass dies in 10 Jahren erheblich günstiger wird.
Tauschbatterie bei VAG liegen derzeit bei 13k€ für den e-tron/GTE und etwa 15k€ für die "kleine" HV-Batterie des e-Golfs.
Die werden sicher günstiger, aber mit einer Halbierung rechne ich nicht.
Wohl ehr, da das Neue noch nicht gut genug funktioniert , aber das ist halt die unterschiedliche Sichtweise.Das ist auch der Grund warum besonders gute Hersteller so schlecht vom "alten" Konzept loslassen können - weil es einfach noch zu gut funktioniert
Ich grundlegend auch. Man hat endlich erkannt, dass es halt sinnfrei ist, den Kunden erzählen zu wollen, dass 120km Reichweite ausreichend sind.Dennoch sehe ich deutliche Anzeichen, dass die Hersteller verstanden haben
(..) Ich bin da optimistisch was die nahe Zukunft angeht.
Ohne Teslar, die mit ihrer Riesenbatterie (über die wir vor 5 Jahren noch gelästert haben ), wäre dieses Umdenken nicht geschehen.
Diese Riesenbatterie erschlägt soviele Probleme auf einmal! Nur so wird das BEV praxistauglich.
Sie ist halt einfach für die untere Mittelklasse nur noch zu teuer.
Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
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Ich hoffe auch auf andere Fahrzeuge, die elektrisch fahren könnten: Baumaschinen, Traktoren,.....
Auch da wird es PHEVs und BEVs geben und den Batteriepreis nach unten drücken.
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PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt
PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt
Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
Mei
in 10 Jahren wirst du:Alfi hat geschrieben:...
In 10 Jahren, werden wir hoffentlich über Tauschakkupreise lachen - aber gut - das ist ne Wette auf die Zukunft.
...
1. Ausgelacht, wenn du nach einen Tauschakku für den e-Up! fragst.
2. kräftig zur Kasse gebeten, um deinen Akku vom e-Up! zu entsorgen.
3. Dir bleibt ein Stück Metall mit 4 Rädern.
Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
Das mit den Erstzakkus sehe ich ganz entspannt. Der Markt muss nur erst mal in Fahrt kommen, dann gibt genauso Batteriepacks im Aftermarket wie heute die At-Motoren.
Wenn keine komplette Packs, dann Einzelzellen und dann ist eben eine Lötorgie von Freitag bis Sonntag angesagt.
Wenn keine komplette Packs, dann Einzelzellen und dann ist eben eine Lötorgie von Freitag bis Sonntag angesagt.
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Und wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker:" Schau dir das an, nicht mal schwimmen kann der."
Und wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker:" Schau dir das an, nicht mal schwimmen kann der."
Re: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge floppt!
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kann man sehrwohl behalten,kostet dann 1000.-euro mehr.Alfi hat geschrieben:Warten wir's ab.
Warum gibt Nissan den Akku so günstig ab?
Weil sie deinen "alten" dir abnehmen ( den kannst du nicht behalten ) der ist nämlich noch gut für's 2nd life im Keller.
man kann den3 0kwh akku um 7.500.-eur inkl.mwst auch ohne auto kaufen,was ein forumsmitglied bereits getan hat
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
Intelligenz ist, wenn man unlogische Sachverhalte logisch einordnen kann
Intelligenz ist, wenn man unlogische Sachverhalte logisch einordnen kann
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