Erfahrungen Verbrauch

Re: Erfahrungen Verbrauch

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@-db- Misst du die Ladeverluste bei der MéganE mit? Die Zoe schien hier eher im oberen Feld (ca. 20%) zu liegen, mich würde es interessieren, wie sich die MéganE hier als CMF-/AmpR-Fahrzeug schlägt.
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Re: Erfahrungen Verbrauch

Keksfamilie
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Ich habe grade nur werte für 11kW AC, DC müsste ich erst im Archiv daheim nachschauen.

Ich komme bei meinen Berechnungen auf 6-7%, eigentlich solide. Bin gespannt ob sich das mit den anderen deckt.
Megane E-Tech 100% electric Techno ev60
42.000 km (Stand 09/2024)

Re: Erfahrungen Verbrauch

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Misst du die Ladeverluste bei der MéganE mit?

Ich war zwar nicht direkt angesprochen, erfasse aber penibel alles, was meiner MéganE an Strom zugeführt wird. Das heißt inklusive

  • Ladeverluste
  • Klimatisierung des Innenraums während der Fahrt
  • Klimatisierung des Innenraums im Stand
  • Vortemperierung des Innenraums bei geparktem Fahrzeug
  • Temperierung von Akku und Leistungselektronik
  • Vampire Drain
  • alle sonstige Nebenverbraucher
Das fällt mir nicht schwer, weil ich überwiegend über zwei CEE-Dosen auf dem Stellplatz vor meinem Büro (11 kW) und in der Garage lade (3,6 kW), beide jeweils mit separatem Zähler. Außerdem trage ich ein aktives Buchhalter-Gen in mir. :wink: So komme ich im Spritmonitor auf fast 350 Einträge in weniger als 14 Monaten, das Ergebnis dürfte also einigermaßen belastbar sein:

https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 10756.html

Was ich hingegen nicht permanent erfasse, ist das, was der Bordcomputer anzeigt. In den Spritmonitor fließt das überhaupt nicht ein, ich will ja das Ergebnis nicht verfälschen. Aber natürlich schaue ich beim Fahren immer mal wieder drauf. Seit dem letzten Zurücksetzen vor knapp 1.500 Kilometern zeigt er 13,8 kWh/100 km an. Vergleiche ich das mit den Spritmonitor-Einträgen in diesem Zeitraum, komme ich eher auf über 16. Von Ende September 2023 bis Ende Januar 2024 (= 4 Monate Herbst/Winter) ergeben die Spritmonitor-Einträge 16,6 kWh/100 km Brutto, der BC zeigte dabei um 14,5.

Die Abweichung zwischen BC und Realität ist also bei der MéganE durchaus nennenswert, der BC optimistisch. Das dürfte aber bei so ziemlich allen E-Autos der Fall sein, denn woher sollen die auch wissen, was zwischen Stromzähler und Akku noch so alles mit geheizt wird...

Ich fahre seit 2016 rein elektrisch und die beiden Vorgänger-Fahrzeuge (von anderen Herstellern) haben sich gefühlt nicht anders verhalten. Bei denen habe ich aber nicht die Brutto-Verbräuche erfasst, weil ich damals noch überwiegend unterwegs geladen habe und weil es damals auch noch sehr viele kostenlose Lademöglichkeiten gegeben hat. Daher kann ich deren Abweichung leider nicht mit Zahlen belegen.

Mit dem Absolut-Verbrauch meiner MéganE bin ich natürlich sehr zufrieden. Man muss aber dazu wissen, dass ich es selten eilig habe und die gebotenen Fahrleistungen selbst auf Langstrecken kaum ausnutze. Zudem bin ich meistens im Oberrheingraben unterwegs, der sich durch ein eher mildes Klima auszeichnet. Diesen Winter habe ich vielleicht an fünf Tagen ein paar Schneeflocken gesehen, wenn es hochkommt. Wer ein ungünstigeres Fahrprofil hat, im hohen Norden oder in den Bergen wohnt, muss sicher mit einigen kWh/100 km mehr rechnen.

Noch drei Erkenntnisse:

  • Den Fahrmodus (Eco, Comfort, Sport oder selbst konfiguriert) mag jeder ungehemmt nach eigenem Gusto auswählen. Im Gegensatz zur gefahrenen Geschwindigkeit hat der verwendete Modus auf den Verbrauch nämlich kaum einen Einfluss. Ich fahre trotzdem gerne in Eco, weil ich für alles außerhalb der Autobahnen dessen Pedalkennlinie einfach angenehmer finde. Anders ausgedrückt: Ich kann fröhlich aufs Pedal hufen, ohne dass bei Nässe die Schlupfregelung eingreifen muss, denn bei 40 Prozent der Maximalleistung ist im Eco-Modus Schluss. Das ist nicht nur materialschonend, sondern im Stadtverkehr sehr angenehm. Aber wie gesagt, Geschmackssache und auf den Verbrauch wirkt es sich nicht nennenswert aus. Was mich selbst überrascht hat.

  • Im Winter geht der Verbrauch deutlich nach oben, selbst bei zurückhaltendem Einsatz der Heizung. Dabei frisst die gar nicht mal besonders viel, nachdem der Innenraum erst einmal aufgeheizt ist. Nur das Aufheizen selbst - das kostet richtig viel Strom. Daraus folgt: Besonders Kurzstrecken im Winter mit Heizung sorgen für hohen Verbrauch. Diese bahnbrechende Erkenntnis kommt wenig überraschend. :roll:

  • Im Hochsommer lässt sich die MéganE enorm sparsam bewegen. Ich habe mal über mehr als 150 km unter 10 kWh/100 km laut BC geschafft, ohne mich komplett verbiegen oder andere behindern zu müssen. Freilich ist das sportlicher Ehrgeiz, also ohne echten Praxisbezug. Aber es geht, und es geht nicht mit jedem E-Auto. Der VW e-Up und der Hyundai Ur-Ioniq können das auch, aber die MéganE macht mehr Spaß.

Grüße, Egon

Re: Erfahrungen Verbrauch

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@Egon_W Super, Danke dir für - wenn man "stumpf" die 16,6kWh an der Steckdose durch die 14,5kWh der Angabe am Wagen hernimmt, wären es 11% die zusätzlich aufgebracht werden müssen.

Aber wie du deine Fahrweise beschreibst, teilen wir glaube ich die Vorgehensweise - der Eco-Modus mit gemäßigter Beschleunigung und Reku sorgt bei Renaults elektrifizierten Modellen für's fließenste Fahrverhalten. Was ich an meinem (wenn auch aktuell "nur" HEV) im Verbrauch feststelle, ist das Verbrauchsverhalten bei Temperaturen über 15°C, was sich sehr positiv auswirkt.

Die Differenzierung zwischen Aufwänden des Antriebs, der Vorklimatisierung und der Ladeverluste sind ist schwierig zu seperieren - bei den Ladeverlusten handelt es sich um die einzige Form, wo man kein Nutzen von hat, von der Vorklimatisierung profitiert man von einem warmen Innenraum.

Wärend mein Wagen in der Inspektion war, konnte ich die MéganE Probefahren und fuhr bei der alltäglichen Pendelstrecke, wie sonst auch mit leicht über 14kWh/100km (ähnlich zu den von dir erwähnten Verbräuchen) - zu laden und messen, war aufgrund der gefahrenen 60-70km und knappen Zeit nicht möglich.
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Re: Erfahrungen Verbrauch

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adauris hat geschrieben: @-db- Misst du die Ladeverluste bei der MéganE mit? Die Zoe schien hier eher im oberen Feld (ca. 20%) zu liegen, mich würde es interessieren, wie sich die MéganE hier als CMF-/AmpR-Fahrzeug schlägt.
Ich erfasse monatlich Bordcomputer im Spritmonitor, Ladesessionen außerhalb der eigenen Wallbox erfasse ich wegen der Kosten einzeln und ziehe deren Verbrauch vom Bordcomputer-Verbrauch ab, um den Gesamtverbrauch gemäß Bordcomputer zu erhalten.

Spritmonitor:
Renault - Megane - Megane E-Tech EV60 Equilibre
Renault - ZOE - ZOE Intens R90 41 kWh

Vor allem Vorklimatisieren zieht bei uns ordentlich extra Strom aus dem Netz, deswegen habe ich die Wallbox-Werte nicht im Spritmonitor erfasst und kann die Ladeverluste nicht beziffern.

Beispiel Dezember (mittlere Temperatur -8 Grad, Minimum -20 Grad, Maximum 0 Grad):
  • MeganE 1.942 km
    Bordcomputer 22,7 kWh/100 km
    Wallbox 27,9 kWh/100 km
    Abweichung +22,9 %
  • Zoe 617 km
    Bordcomputer 23,5 kWh/100 km
    Wallbox 28,3 kWh/100 km
    Abweichung +20,4 %
Ich glaube nicht, dass der Zoe effektiver beim Laden ist, die Zahlen von der Wallbox lassen sich aufgrund unterschiedlicher Wetterbedingungen u.ä. einfach schlechter vergleichen. Ob die Bordcomputer besser vergleichbar rechnen, weiß ich allerdings auch nicht :mrgreen:

/Daniel
Renault Zoe R90 Z.E. 40 Intense seit 02/2018 | Renault Megane E-Tech Electric EV60 Equilibre seit 12/2022
Wallbox: 2x Easee Charge Lite | PHP-Skript für Renault Zoe/MeganE: ZoePHP | Tipp Kartendienst: ChargeFinder

Re: Erfahrungen Verbrauch

Fotowolf
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Nun bräuchte ich mal eure Expertise..

Mein Megane hat den 60 kWh Akku, ist 8 Monate alt, mit 13.000 km. Somit gehe ich von einem SOH von nahezu 100% aus. Doch eine kürzliche Tour lässt mich nun daran zweifeln.

224 km aus der Stadt heraus und dann Autobahn, gestartet mit 100% SOC, Ankunft mit 12%.
21,1 kWh/100km laut Boardcomputer (war ziemlich hoch wegen Regenwetter mit tlw. starkem Gegenwind, bei ~3°C, Durchschnittsgeschw. 84 km/h).

Verbrauch laut Boardcomputer: 21,1 kWh/100km x 224 km / 100 = 47,3 kWh
Verbrauch laut SOC: 100% - 12% = 88% , 88% von 60 kWh = 52,8 kWh

Wodurch ergibt sich die Differenz von 5,5 kWh?

a) Der SOH müsste um 10,3% niedriger sein --> Akkukapazität von 60 auf 53,8 kWh gefallen. Das würde zum Boardcomputer-Verbrauch passen (88% von 53,8 kWh = 47,3 kWh).

b) Oder werden Nebenverbraucher wie die Heizung im Boardcomputer nicht einbezogen? Anders herum gefragt, zeigt der Boardcomputer ausschließlich den Verbrauch des Motors an?
Andererseits kommen mir 5,5 kWh Heizungsverbrauch für 2h40min etwas wenig vor (= 2 kW durchschnittliche Heizleistung).

Leider habe ich den Verbrauch "Klima und andere" im Verbrauchsmenü nicht notiert. Dieser sollte die Heizung und alle anderen Nebenverbraucher anzeigen.
Der Infotext am Bildschirm ist nicht eindeutig, ob dieser Wert zum Boardcomputer hinzugerechnet werden muss, um den Gesamtverbrauch pro 100 km zu erhalten oder bereits enthalten ist.
Bei meiner ZOE zeigt der Boardcomputer jedenfalls den Gesamtverbrauch pro 100 km an, also inklusive Heizung.
Megane EV60 Techno Dezir-Rot, März 2024 (17.000 km) | ZOE ZE40 Q90 Intens Atacama-Rot, 2017 (127.000 km) | ZOE Intens Q210 2015-2016 (33.500 km)

Re: Erfahrungen Verbrauch

Ulf_ZOE
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State of Charge ist bei fast allen Akkus ein Schätzwert, während man den Energieverbrauch einer elektrischen Maschine -- je nach Aufwand -- ziemlich genau messen kann. (Beim guten alten Bleiakku mit darin herumschwappender, verdünnter Schwefelsäure als Elektrolyt kannst Du über die Dichte den Ladezustand messen. Bei Lithiumverbindungen als Elektrolyt klappt das nicht)

Re: Erfahrungen Verbrauch

Pascalin2705
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Der Verbrauch ist doch bei diesen Temperaturen und zusätzlich Regen völlig im Rahmen und die gefahrenen 224 km durchaus realistisch.
Im Megane-Forum wurde das auch schon des Öfteren durchdiskutiert. Die Nebenverbraucher werden im Bordcomputer nicht angezeigt.
2 kW Heizleistung im Schnitt passt schon. Am Anfang zieht er etwas mehr, danach so um die 1-2 kW dank Wärmepumpe.

Zu a) wieso sollte die Akkukapazität nur noch 53,8 kWh haben? Du hast doch noch 12 % Rest.

Ich würde mir da keinen Stress machen, deine Werte sind völlig normal und mit meinen Erfahrungen vergleichbar. Ich habe aktuell 25k km runter nach 24 Monaten.
&Charge (10 km für dich): https://and-charge.com/#/invite-friends?code=JFMYJK
Ostrom Referral Code: PASC2LK0DQ

Re: Erfahrungen Verbrauch

panoptikum
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Wenn der Akku kalt ist, lässt sich weniger Energie aus dem Akku ziehen. Daher scheint er an Energieinhalt verloren zu haben. Dies und der erhöhte Neben- sowie Fahrverbrauch reduzieren die Reichweite dramatisch.
Wenn es wieder Wärmer wird, kann auch wieder die vollständige Energie aus dem Akku entnommen werden.
Renault Zoe Intens (Q210, BJ 03/2013 F-Import)
Renault Zoe Intens Complete R135 ZE50 + CCS + NBA + Einparkassistent
NRGkick 22kW BT 7,5 m

Re: Erfahrungen Verbrauch

Fotowolf
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Klingt alles sehr plausibel und ich muss nicht um den SOH meines Akkus fürchten.
Pascalin2705 hat geschrieben: Im Megane-Forum wurde das auch schon des Öfteren durchdiskutiert. Die Nebenverbraucher werden im Bordcomputer nicht angezeigt.
Welches Forum meinst du? Einen anderen Bereich in GoingElectric oder ein anderes Forum? Ich würde mich dazu gerne weiter einlesen.

Es ist tatsächlich neu für mich, dass beim Megane die Nebenverbraucher im Boardcomputer nicht inkudiert sind. Aus der Erfahrung mit ZOE ging ich davon aus, dass sie einbezogen sind, also Fahrstrom + Heizung etc. Die Nebenverbraucher nicht mitzurechnen, ermöglicht es Renault einen niedrigeren Durchschnittsverbrauch darzustellen.. ;-) Und die Nebenverbräuche hat Renault ziemlich versteckt:
Hauptmenü Fahrzeug (Auto Icon) | Elektrisch | Energie | Verbrauch --> Klima und andere)

Die anderen Infos sieht man per Wippschalter am Lenkrad (Distanz, Durchschnittsverbrauch des Antriebs). Oder auch hier: Fahrzeug (Auto Icon) | Driving Eco | Reise. Dort findet man zusätzlich die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Da frag' ich mich schon, warum Renault die paar Werte nicht gemeinsam darstellen kann.

Diesen Test könnte ich machen:
Würde ich die gleiche Strecke zwei mal nacheinander fahren - mit bzw. ohne Heizung, müsste der Boardcomputer (nahezu) den gleichen Verbrauch anzeigen. Nur der Nebenverbrauch "Klima und andere" müsste sich deutlich unterscheiden. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Pascalin2705 hat geschrieben: Zu a) wieso sollte die Akkukapazität nur noch 53,8 kWh haben? Du hast doch noch 12 % Rest.
Ich bin davon ausgegangen, dass der Boardcomputer den Gesamtverbrauch anzeigt, also Fahrstrom + Heizung etc. Unter dieser Annahme, würde eine Akkukapazität von 53,8 kWh notwendig sein, um 47,3 kWh Gesamtverbrauch zu erhalten (88% von 53,8 kWh ergeben 47,3 kWh). 53,8 kWh zu 60 kWh würden 10,3% SOH-Verlust bedeuten. Habe ich vielleicht etwas unglücklich formuliert, aber diese Rechnung ist nun ohnedies obsolet, da der Nebenverbrauch zusätzlich zum Boardcomputer anfällt.


Was mir auch schon länger auffällt, nach einer längeren Fahrt wird der SOC etwas zu hoch angezeigt. Im obigen Beispiel bin ich mit 12% heimgekommen. Nach 2 Stunden Schlaf des Megane, waren es nur noch 10%. Nach noch längeren Fahrten mit Zwischenladungen (zB. 800 km im Sommer) ist der Unterschied noch einige % höher. Es wird also ein zu optimistischer Ladestand angezeigt. Liegen geblieben bin ich deshalb aber noch nie.
Wie Ulf_ZOE schon erwähnt hat, ist der SOC ein Schätzwert. Die Feststellung des SOC im laufenden Betrieb (Fahren/Nachladen) ist technisch schwierig. Nach dem Schlaf wird der SOC neu berechnet und wird sodann realistischer sein.
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