Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

DonDonaldi
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Mit der Prämie kann man einen iOn oder C-Zero ja für ca. 14.500€ aktuell bekommen. Und wir sind sicher, dass E-Mobilität in zwei nicht nur weiterhin ein Thema ist, sondern sich deutlich weiter entwickelt haben wird.
Wir hätten dann mehr u.v.a. auch bessere Auswahl. Der Drilling wäre dann wohl immer noch um die 10.000€ wert.
Zielgruppe: Leute, die ein E-Auto kaufen wollen und nicht zu viel ausgeben möchten und können, oder Zweitwagen für die Stadt. Kompakt und wendig und agil,
Wir würden ihn nur 1-2 mal pro Woche nachladen und sehr schonend behandeln damit er gut verkauft werden kann. Garantie ist ja dann vielleicht auch noch drauf.

Sollte die Entwicklung nicht wie von uns prognostiziert und gewünscht sein hielte sich der Verlust zumindest in überschaubaren Grenzen. Und im Unterhalt ist er auch recht sparsam.

Gute Variante oder Schnapsidee?
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Re: Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

yoyo
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Nee, ist keine Schnapsidee, aaaaaber....
Ihr werdet den sicherlich behalten und länger als zwei Jahre fahren, so wendig und sparsam wie der Wagen ist.
Und dann vielleicht ein zweites E-Auto dazukaufen... :)

Re: Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

DonDonaldi
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yoyo hat geschrieben:Nee, ist keine Schnapsidee, aaaaaber....
Ihr werdet den sicherlich behalten und länger als zwei Jahre fahren, so wendig und sparsam wie der Wagen ist.
Und dann vielleicht ein zweites E-Auto dazukaufen... :)
Möglich, aber unwahrscheinlich. Zum einen brauchen wir nur ein Auto, zum anderen fehlt uns auch das Geld für einen Zweitwagen. Wir sehen eher den Leaf, oder den Ampera, oder vielleicht auch sogar den sehr gehypten Hyundai als Option.
Nur denken wir darüber nach Zeit zu kaufen konkret 2 Jahre. Die Prämie könnten wir auch einsacken.

Und wenn wir den Drilling sehr gut behandeln und er in zwei Jahren bei unter 20.000km steht sind dann sogar Preise zwischen 11 und 12.000€ als Verkaufspreis denkbar?

Als Dauerlösung ist wr zu klein, zu wenig agil u.v.a. zum reisen (Dänemark und Österreich) für uns ungegeignet.

Re: Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

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Als Einstiegs"DROGE" ist der Drilling sicherlich genau richtig da günstig in der Anschaffung. Was aber den Preis in 2 Jahren angeht da kann niemand etwas zu sagen. Es wäre genauso sicher in die berühmte Glaskugel zu schauen.


Gruß

Andreas

Re: Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

yoyo
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Mmmmh, RENAULT hatte doch mal ein Angebot, dass man beim Kauf einer ZOE pro Jahr für 14 Tage einen Leihwagen umsonst bekommt (Benzin/Diesel natürlich extra).

ich habe damals darüber nachgedacht und fragte mich, ob ein Kunde das Angebot annehmen würde. Und eigentlich ist es gar nicht so unvernünftig.

Wie oft im Jahr fahrt ihr denn nach Dänemark und Österreich? Sich einen Wagen für zwei oder drei Wochen bei einer Autovermietung auszuleihen, dürfte wahrscheinlich preiswerter zu sein als einen Zweitwagen zu halten (Anschaffung, Wertverlust, Versicherung, Reparaturen etc.)
Die Autoverleiher machen bei Langzeitmieten immer sehr gute Angebote.

Eine frühere Arbeitskollegin hatte zwar einen Führerschein, ist aber 30 Jahre lang immer mit dem Taxi gefahren, weil sie damals sagte, dass sei billiger als ein eigenes Auto.
Und ja, sie hatte Recht.

Ein eigenes Auto ist die Unvernüftigste (und auch schönste!! :D ) Art, Geld zu vernichten...

Re: Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

DonDonaldi
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yoyo hat geschrieben:Mmmmh, RENAULT hatte doch mal ein Angebot, dass man beim Kauf einer ZOE pro Jahr für 14 Tage einen Leihwagen umsonst bekommt (Benzin/Diesel natürlich extra).

ich habe damals darüber nachgedacht und fragte mich, ob ein Kunde das Angebot annehmen würde. Und eigentlich ist es gar nicht so unvernünftig.

Wie oft im Jahr fahrt ihr denn nach Dänemark und Österreich? Sich einen Wagen für zwei oder drei Wochen bei einer Autovermietung auszuleihen, dürfte wahrscheinlich preiswerter zu sein als einen Zweitwagen zu halten (Anschaffung, Wertverlust, Versicherung, Reparaturen etc.)
Die Autoverleiher machen bei Langzeitmieten immer sehr gute Angebote.

Eine frühere Arbeitskollegin hatte zwar einen Führerschein, ist aber 30 Jahre lang immer mit dem Taxi gefahren, weil sie damals sagte, dass sei billiger als ein eigenes Auto.
Und ja, sie hatte Recht.

Ein eigenes Auto ist die Unvernüftigste (und auch schönste!! :D ) Art, Geld zu vernichten...
Wir wollen von Renault gerade weg was auch nicht ganz einfach ist. Der Akku sollte schon Eigentum sein wenn möglich.

Und für die ein bis zwei Fernfahrten entweder einen Verbrenner leihen, oder gleich ein E-Auto nehmen mit dem das geht. Mit dem Leaf wäre das ja auch möglich.

Und das Taxi fahren täglich preiswerter als ein eigenes Auto ist halte ich für ein Gerücht. Wenn ich täglich nur 40€ dafür ausgebe bin ich im Monat bei 800€. Dann anrufen, warten und meine Frau hätte wenig Lust immer einen fremden Fahrer zu haben. Dann lieber mich ;)

Re: Einen Drilling für den Übergang (2 Jahre 14-16.000km)

drilling
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DonDonaldi hat geschrieben:Gute Variante oder Schnapsidee?
Solange die Reichweite des iOn/CZero zu euren aktuellen täglichen Bedürfnissen paßt ist das eine vernünftige Idee. In 2 Jahren wird die Auswahl an EAutos sicher größer sein und die Preise werden wohl auch gesunken sein (bzw. man bekommt größere Akkus zum selben Preis).
Ich denke 10k Euro für einen zwei Jahre alten iOn/CZero in zwei Jahren klingt realistisch.
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