Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

Funktioniert dein Renault ZOE nicht wie er soll? Hier wird dir geholfen

Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Moin zusammen,

ich muss so langsam doch mal meine Geschichte hier niederschreiben und wenn nur, dass ich es für den Anwalt dokumentiert habe.

Am 16. April ist uns einer in den Zoe gefahren. Ich hatte hier davon berichtet. Am 20. April hatte ich Termin beim Gutachter, der hat das erste Gutachten erstellt. Rund 7.200 Euro Schaden, Restwert 11.500 Euro. Damit bin ich nach der Freigabe durch die Versicherung am 30. April zum Renault-Händler. Dort wurden die üblichen Formalitäten zur Auftragsannahme inkl. Anwalt usw durchgeführt. Der Anwalt hat dann auch die Renault Bank informiert, bei der ich mein Fahrzeug finanziere.

Am 11. Juni hatte ich dann endlich den Reparaturtermin beim Händler. Inkl. TüV und Inspektion waren 5 Werktage angesetzt. Das Fahrzeug war bis auf zerstörtes Rückfahrlicht und Nebelschlussleuchte noch fahrtüchtig. Nach drei Tagen erhielt ich vom Gutachter nach Ausbau der zerstörten Teile ein überarbeitetes Gutachten. Rund 9.200 Schaden. Der Serviceleiter beim Händler informierte mich, dass der Akku wegen der Unfallschwere nach Frankreich zur Überprüfung geschickt werden muss.

Außerdem hat der Gutachter einen nicht gemeldeten Vorschaden am Akku in Form einer Delle festgestellt. Ich bin irgendwann mal unsanft aufgesetzt, könnte daher resultieren, könnte auch nicht. Auch deshalb hätte der Akku eingeschickt werden müssen. Kosten für den Transport: 2000 Euro.

Seither habe ich keinen neuen Stand zu meinem Fahrzeug. Am 16. Juni habe ich von der Renault Bank einen Brief erhalten, in dem ich markieren solle, ob ich auf einen Akku verzichten wolle oder einen Austauschakku haben wolle. Auf telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich ungeachtet des Zustands des aktuellen Akkus einen neuen erhalte oder halt mein Auto demnächst schieben müsse. Also entschied ich mich für die gewohnt liebgewonnene batterieelektrische Fortbewegung, kreuzte das so an, unterschrieb den Brief und gab ihn am 19. Juni in der zentralen Postfiliale ab.

Am 28. Juni erhielt ich einen Brief, warum ich auf den ursprünglichen Brief nicht geantwortet hätte. Ich erklärte, dass ich den Brief am 19. Juni aufgegeben habe. Man bat mich, ihn nochmal per Mail zu schicken. Das habe ich am 29. Juni getan. Am 4. Juli erhielt ich ebenfalls per Mail die Eingangsbestätigung.

Danach passierte wieder nichts mehr. Mehrfache Nachfragen beim Autohaus erbrachten nichts. Zunächst konnte der Händler auch nichts zum Sachstand beisteuern, dann habe ich selbst bei der Renault Bank angerufen. Ziemliches Chaos. Es wurden Fotos von irgendwelchen Anschlüssen angefordert, das dauerte Tage. Wissen die bei Renault nicht, wie sie ihre Autos bauen?

Der Austauschakku soll jetzt bestellt sein, das letzte fehlende Foto wird geschickt. Keine Ahnung, was das bedeutet. Der Serviceleiter vom Renault-Händler versicherte mir mehrmals, dass ich die inzwischen rund 2000 Euro Nutzungsausfall von der Versicherung bekommen würde. Er würde dazu einen Reparaturverlauf beschreiben.

Ich glaube ehrlich gestanden nicht, dass ich mehr als die 7 Werktage des letzten Gutachtens erhalten werde. Warum sollte die gegnerische Versicherung auch für das Chaos bei Renault aufkommen. Ich werde endlich mal meine Rechtschutzversicherung bemühen und je nach Nutzungsausfall meine Ansprüche gegen die Versicherung und die Renault-Bank mit einem neutralen Anwalt geltend machen. Ich gehe davon aus, dass mein Nutzungsausfall sich auf insgesamt ca. 60 Tage x 43 Euro belaufen wird. Dazu kommt eine Wertminderung von 600 Euro.

Dummerweise haben wir am 24. Mai unseren Zweitwagen verkauft, weil wir inzwischen mit einem Auto auskommen. Inzwischen durften wir feststellen, dass wir in diesem Wüstensommer auch ohne Auto ganz gut zurecht kommen. Aber manchmal ist ein Auto halt doch von Vorteil. Glücklicherweise können wir auf die Autos von Schwiegerpapa und Nachbarn zurückgreifen. Daher schmerzt uns der Verlust nicht so sehr. Aber so langsam werde ich doch ungehalten und bin mehr und mehr kampfeslustig gewillt, meinen Nutzungsausfall bei wem auch immer geltend zu machen.

Lustigerweise hat Renault in den Finanzierungsvertrag geschrieben, dass sie die Wertminderung und den Nutzungsausfall im Falle eines Unfalls kassieren. Wertminderung kann ich ja noch verstehen, kriege ich über die Raten am Ende ja auch zurück. Aber Nutzungsausfall wäre doch der Hohn, da sie ja derzeit über das Auto verfügen, nicht ich. Und dann auch noch den Ausfall kassieren. Von der Akkumiete will ich mal gar nicht sprechen.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Am 17. August starten wir in ein langes Wochenende. Dafür bekommen wir schonmal einen Zoe vom Händler kostenlos zur Verfügung gestellt. Hoffentlich keine Ladelusche, wir gehen auf große Tour.

Ich frage mich, wann ich mein Fahrzeug zurück bekomme, wie die Delle am Akku bewertet wird (an Reichweite hat er spürbar dadurch nicht eingebüßt), wer die Transportkosten von 2000 Euro zahlt, Transport war ja durch Vorschaden und Unfall notwendig, ob ich den Nutzungsausfall von 43 Euro pro Tag von wem auch immer für die komplette Zeit ersetzt bekomme, ob mein Auto nach dem ganzen hin und her immer noch die Fahr- und Ladeeigenschaften eines Q210 hat.
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Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Hallo Schneemann,
das liest sich ja so unglaublich, da könnte man doch glatt einen Bestseller draus machen wenn man einen Verleger isn boot hohlt. :ironie:

also da hätte ich schon lange meinen Anwalt von der leine gelassen, ok wir haben ZOE als Firmenfahrzeug aber auch privat hätte ich da auch schon keine Geduld mehr.
MfG
Frosch_1977
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Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Ich denke, was uns diese Geschichte (neben der Unfähigkeit Renault/Renalt Bank) unbedingt wieder ins Gedächtnis rufen muss:
Die Batterie gehört nicht uns, die ist nur gemietet und der Besitzer ist sehr heikel... Daher ist diese unbedingter Weise Vollkasko versichert. Daher sollte das Risiko immer an Deine Versicherung ausgelagert sein.
Es ist wirklich sehr wichtig, wenn es Schäden gibt (Delle etz.) sofort zu handeln. In den meisten Fällen wird ein Foto gemacht, dieses eingeschickt und fertig, alles nicht so wild. ABER: Dokumentiert. Sollte es schlimmer sein, zahlt die Vollkasko und je nach Vertrag wird ein Selbstbehalt fällig. Sicher, dann ist die Kleine einmal ein paar Wochen weg. Daher zieht man sich und fährt nicht wegen jeder Delle zum Händler. Sollte man aber!!!!

Und wegen den Zahlungen: Klar, wenn der Akku bei Renault / Renault Bank liegt ist keine Batteriemiete fällig. Schwer zum Durchsetzen aber rechtens. Daher liegt der Ausfall Verlust bei der Renault Bank und die Zahlung der gegnerischen Versicherung für Gewinnausfall oder Nutzungsausfall gehört der Renault Bank (unabhängig davon ob ihr Euren Batteriemietstopp durchsetzen könnt oder nicht). Logisch, oder? Aber das haben wir alle unterschrieben. Habt ihr Euch das nicht vorher durchgelesen ??
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 149.000 km

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Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Vollkasko habe ich versichert. Aber erwarte bitte nicht, dass ich alle paar Monate zum überprüfen meines Akkus in die Werkstatt fahre, nur weil da etwas sein könnte.

Und den Nutzungsausfall am Fahrzeug habe ich und niemand sonst. Ich bin der Nutzer. Die Bank ist Eigentümer.

Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

Shanau
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Wenn Dir einer reinfährt, dann zahl das die gegnerische Versicherung, egal ob du den Vollkasko versichert hast oder nicht.
Mir ist letztens auch einer hinten draufgefahren. Der erste Weg ging zum Gutachter, der zweite zum Anwalt. Es soll sich dann doch gern der Anwalt um alles kümmern (hat er auch wunderbar gemacht, inkl. der gesamten Kommunikation zwischen Werkstatt, Gutachter, gegnerischer Versicherung). Der Akku war allerdings nicht beteiligt.
Gerade zum Thema Nutzungsausfall und Wertminderung braucht es da schon jemanden, der sich da professionell auskennt und sich auch nix erzählen läßt. Daher mein Tip: alles an den Anwalt geben und den machen lassen.

Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Schneemann hat geschrieben:Vollkasko habe ich versichert. Aber erwarte bitte nicht, dass ich alle paar Monate zum überprüfen meines Akkus in die Werkstatt fahre, nur weil da etwas sein könnte.

Und den Nutzungsausfall am Fahrzeug habe ich und niemand sonst. Ich bin der Nutzer. Die Bank ist Eigentümer.
Da gebe ich dir vollkommen recht, was ich nicht verstehe ist das sich bei solchen Dingen immer wieder User aus dem Ausland zu Wort melden.EU Recht hin und her , das nationale Recht wird in einigen Ländern eben doch anders ausgelegt.Vor allem wenn dann noch Rechtsanwälte ins Spiel kommen. :mrgreen: LG esykel
jag älskar Elbilar,Amatörradio,Spårvagn och det hele Norrland :mrgreen: :lol:ZOE Intens Z 40

Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Schneemann hat geschrieben:Vollkasko habe ich versichert. Aber erwarte bitte nicht, dass ich alle paar Monate zum überprüfen meines Akkus in die Werkstatt fahre, nur weil da etwas sein könnte.

Und den Nutzungsausfall am Fahrzeug habe ich und niemand sonst. Ich bin der Nutzer. Die Bank ist Eigentümer.
Ja, das sehe ich genauso! Welche zivilrechtliche Beziehung hätte denn der Batterievermieter um einen Anspruch an die gegnerische Versicherung zu stellen?

Grüazi MaXx
#2307 - Mit koordiniertem, gemeinsamen Laden die Strompreise reduzieren und die Welt retten ;-)

Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

WhatShalls
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Er ist Eigentümer des Akkumulators und jeder Schaden am Akkumulator ist ihm zu ersetzen?
Weiters auch jeder Mietentgang, wenn er durch den Schadensfall nicht vermieten kann oder keine Miete aufgrund des Schadensfalles lukriert?

Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Schneemann hat geschrieben:Vollkasko habe ich versichert. Aber erwarte bitte nicht, dass ich alle paar Monate zum überprüfen meines Akkus in die Werkstatt fahre, nur weil da etwas sein könnte.
da bin ich 100% deiner Meinung
Schneemann hat geschrieben:Und den Nutzungsausfall am Fahrzeug habe ich und niemand sonst. Ich bin der Nutzer. Die Bank ist Eigentümer.
Jetzt muss ich mal nachfragen, oben schreibst du, dass du das Fahrzeug Finanzierst, das hiese du bist nicht Nutzer sondern Besitzer des Fahrzeugs. Die "Sicherungsübereignung" ist ja eine zwar in der Rechstsprechung manifestierte besondere Art der Sicherheit und die Bank ist durch die Übergabe des "KFZ-Briefs" auch Eigentümer des KFZs aber eben nur zur Kreditabsicherung.

Sprechen wir also nun über eine Finanzierung mit "Sicherungsübereignung" (Details im Link) oder sprechen wir über ein Leasing (Details im Link)

Wenn wir also wie du es oben nennst über eine Finanzierung sprechen entsteht der Bank kein Schaden für den sie meinem Verständnis nach Anspruch auf einen Ausgleich des "Nutzungsausfall" (Fahrzeug ohne Akku) hätte, da du ja weiter diene Raten zahlen musst.

Was den Akku angeht muss man unterscheiden ob un die Bank weiter die Akkumiete von dir einzieht oder nicht. daraus liese sich dann eben die Entscheidung ableiten wer das Geld für den "Nutzungsausfall" des Akkus erhält.


AbRiNgOi hat geschrieben:Ich denke, was uns diese Geschichte (neben der Unfähigkeit Renault/Renalt Bank) unbedingt wieder ins Gedächtnis rufen muss:
Die Batterie gehört nicht uns, die ist nur gemietet und der Besitzer ist sehr heikel... Daher ist diese unbedingter Weise Vollkasko versichert. Daher sollte das Risiko immer an Deine Versicherung ausgelagert sein.
Es ist wirklich sehr wichtig, wenn es Schäden gibt (Delle etz.) sofort zu handeln. In den meisten Fällen wird ein Foto gemacht, dieses eingeschickt und fertig, alles nicht so wild. ABER: Dokumentiert. Sollte es schlimmer sein, zahlt die Vollkasko und je nach Vertrag wird ein Selbstbehalt fällig. Sicher, dann ist die Kleine einmal ein paar Wochen weg. Daher zieht man sich und fährt nicht wegen jeder Delle zum Händler. Sollte man aber!!!!
...
klar der Akku muss ordentlich versichert sein, mir hat der Händler sogar im Batterivertrag die einsprechenden Aussagen extra nochmal als wichtig gezeigt.
Auch ist das ganz klar, dass man den gemieteten Akku ordentlich behandelt und wenn daran Schaden entsteht die Bank (Vermieter) informiert. Aber wie soll ich denn wissen ob durch einen aufgewirbelten Gegenstand, ein (leichtes) aufsetzen oder was auch immer ein Schaden am Akku der sich im Unterboden befindet entstanden ist. Das kann mir doch nur die Werkstatt sagen wenn ich dort aus irgend einem Grund auf der Bühne bin. So die Werkstatt eine Renautlwerkstatt oder gar ein ZE-Stützpunkt ist wird sie es entweder automatisch melden oder zumindest mich in Kenntnis setzen. Dafür hat man ja immerhin seine regelmäßigen Inspektionstermine da sollte eine einfache Sichtprüfung des kompletten Fahrzeugs doch wohl zu erwarten sein.

Wie Schneemann schon Sagt ich würde auch nicht ohne einen Verdacht, dass am Akku ein Schaden entstanden ist den alle paar Monate in der Werkstatt kontrollieren lassen von daher sehe ich hier in seinem Verhalten vor dem Unfall auch weder eine Nachlässigkeit noch eine Absicht der Bank was zu verschweigen.
MfG
Frosch_1977
Technik: Renault ZOE INTENS - Z.E. 40 (2017-12-29) / CEE +JUICE BOOSTER 2
--> An die Rechtschreibpolizei: Bitte ignorieren Sie mich, da ich ihren Ansprüchen aufgrund meiner Lese-& Rechtschreibschwäche nicht gerecht werde.

Re: Wehe, wenn dir einer in den Zoe fährt...

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Ich habe meine Finanzierungsrate und die Akkumiete fleißig weiter gezahlt, auch seitdem das Auto mir nicht mehr zur Verfügung steht. Die Bank bekommt also alles, was ihr zusteht. Ich dagegen muss die Nachbarn bitten, mir mal ne Kiste Bier beim Einkauf mitzubringen und ich habe seitdem gute 1000 km auf dem Fahrrad abgespult.

Wenn ich mir von vorneherein einen Leihwagen genommen hätte, der hätte mir ja alternativ zum Nutzungsausfall zugestanden, dann würde ich mit dem jetzt auch am heutigen 48. Tag noch herumfahren. Wer hätte den wohl bezahlt? Ich etwas, weil mir jemand reingefahren ist und der Akkubesitzer und das Autohaus mein Auto nicht wieder fahrbereit bekommen?

Ich sehe hier ganz klar aus meiner persönlichen Sicht meinen Anspruch auf Nutzungsausfall für die komplette Zeit. Wer auch immer den bezahlt. Vorschaden hin oder her. Der Akku wäre nach der Schwere des Unfalls auf jeden Fall eingeschickt worden.

Fakt ist aber auch: Jeder, der die Geschichte hört, sagt nein danke zum E-Auto. Hier muss dringend nachgebessert werden.
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