Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
Hallo.steuerzahler hat geschrieben:Hallo
Von der Seite her gerechnet hat unser Stinker weit über 100% Ladeverlust.
Dass ich da überhaupt was in den Tank kriege
ein Auto mit Verbrennungsmotor hat einen Druchschnittlichen Wirkungsgrad von 20 - 25 %.
Also einen Verlust von 75 - 80 % der Tankfüllung.
Wird alles in Reibung und Wärme umgewandelt. Leider nicht in Drehbewegung.
Zoesaarland
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Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
Hallo
Genau bei deiner Rechnung nimmst du die 20% als 100% an.
Bitte nur kwh ab Stromzähler mit kwh ab Tankuhr verleichen.
Genau bei deiner Rechnung nimmst du die 20% als 100% an.
Bitte nur kwh ab Stromzähler mit kwh ab Tankuhr verleichen.
Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
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Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
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Nein, leider ist das nicht so. 100% ist das was du am Zähler ablesen kannst. Dann kommen die Verluste und im Akku landen dann eben nur noch z.B. 87% (mein Durchschnitt in 11 Monaten). Der Verlust beträgt dann eben 13% (ist das was verloren geht).Zoesaarland hat geschrieben:
Also ich will ja nichts sagen.
Aber wenn 13,2 Ladung 100 % sind und ich muss 19,2 Laden, dann sind das bei mir immer noch 45 % mehr.
Schönrechnen is nich.
10 % von 13,2 sind ja auch 1,32 und 30 wären dann 3,96 und sind immer noch keine 6 kWh.
Oder
Zoesaarland
hier nachzulesen.
Jürg
Kona EV 64 kWh / 150 kW 03/2020
(Verbrauch inkl. Ladeverluste )
Ladestation: KEBA Wallbox
PV: MegaSlate II / SolarMax 11.2kWp

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Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
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Moin moin,
also ich beobachte das Thema Ladeverluste seit einem Jahr. Selbst habe ich eine Zoe R240 von 2016 mit ca. 32 tkm, trage mich aber mit dem Gedanken eine Q90 als zweites Fahrzeug zu erwerben.
Nun habe ich in den ersten Monaten auch schon diverse Aufschreibungen und Berechnungen angestellt, um die schnellsten Zeiten bei Abbruch um die 80% zu ermitteln usw. Aber diese kamen beim Verlust auf kein einheitliches Ergebnis, also immer so um -10% bei der Ladung mit 22kW, was hier in Hamburg der Standard an der Straße ist.
Gestern nun lud ich bei einem Restvolumen von exakt 10% auf 100% auf. Es waren 14° Außentemperatur, also ein mittlerer Wert und die Kilometeranzeige nach dem Laden zeigte 169, was bei meiner Fahrweise ein hoher Wert ist (hatte auch schon mal 174 gesehen, aber normal sind 163).
Lange Vorrede: Geladen wurden 23,66 kWh, bezogen auf die Kapazität von 22,8 kW mit einem Rest von 10% im Akku ergibt einen Ladeverlust von 13,3 %.
Das nehme ich nun für eine R240 als Richtwert an. Interessant wäre nun eine Q90 unter diesen Bedingungen (also mit 22kW geladen) zu beleuchten.
Schöne Grüße und schreibt mal, wenn Ihr dazu etwas heraus bekommt.
also ich beobachte das Thema Ladeverluste seit einem Jahr. Selbst habe ich eine Zoe R240 von 2016 mit ca. 32 tkm, trage mich aber mit dem Gedanken eine Q90 als zweites Fahrzeug zu erwerben.
Nun habe ich in den ersten Monaten auch schon diverse Aufschreibungen und Berechnungen angestellt, um die schnellsten Zeiten bei Abbruch um die 80% zu ermitteln usw. Aber diese kamen beim Verlust auf kein einheitliches Ergebnis, also immer so um -10% bei der Ladung mit 22kW, was hier in Hamburg der Standard an der Straße ist.
Gestern nun lud ich bei einem Restvolumen von exakt 10% auf 100% auf. Es waren 14° Außentemperatur, also ein mittlerer Wert und die Kilometeranzeige nach dem Laden zeigte 169, was bei meiner Fahrweise ein hoher Wert ist (hatte auch schon mal 174 gesehen, aber normal sind 163).
Lange Vorrede: Geladen wurden 23,66 kWh, bezogen auf die Kapazität von 22,8 kW mit einem Rest von 10% im Akku ergibt einen Ladeverlust von 13,3 %.
Das nehme ich nun für eine R240 als Richtwert an. Interessant wäre nun eine Q90 unter diesen Bedingungen (also mit 22kW geladen) zu beleuchten.
Schöne Grüße und schreibt mal, wenn Ihr dazu etwas heraus bekommt.
Vielen Dank auch ...
bis 2018 mit dem ÖPNV gefahren und jede Verspätung genossen*
seither mit dem eAuto unterwegs
* überfüllte Züge auf abgenutzter Infrastruktur: Weichenstörung, schadhafter Zug, Betriebsfremde im Gleis, Bettler
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Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
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Kannst Du mal bitte posten, mit welchem Messgerät du gemessen hast? Manchmal steht nur ganz im Kleingedruckten ob Schein oder Wirkleistung gemssen wird. Und 19kWh Scheinleistung sind bei 240V und einer ZOE ganz normal. Zum Vergleich kannst Du ja auch mal den Hauszähler beobachten, ist natürlich nicht so einfach die Normalverbraucher raus zu rechnen, aber in der Nacht geht das ganz gut.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
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Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!
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Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
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Hallo,
mir hat der Händler schon bei dem Erstkontakt von der Ladung mit 230V abgeraten.
Er hat sinngemäß darauf hingewiesen, dass mir die Ladeverluste den Spass an der Elektromobilität verderben könnnen.
Erst bei 11KW lädt die Zoe mit überschaubaren Ladeverlusten.
mir hat der Händler schon bei dem Erstkontakt von der Ladung mit 230V abgeraten.
Er hat sinngemäß darauf hingewiesen, dass mir die Ladeverluste den Spass an der Elektromobilität verderben könnnen.
Erst bei 11KW lädt die Zoe mit überschaubaren Ladeverlusten.
Mit freundlichem Gruß Fiedje
ZOE Limited R110 41kWh
ZOE Limited R110 41kWh
Re: Nach 1 Jahr Zoe habe ich jetzt Ladeverluste von > 40 %
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Das liegt an der Konstruktion des Motor/Ladegeräts. 230V müssen durch das Auto hochtransformiert werden, damit überhaupt Strom in die Batterie fließt. Und Strom über ein Schaltnetzteil -was Zoe während des Ladens elektrisch gesehen ist- hochzuspannen hat prinzipbedingt hohe Verluste. Bei 11kW ist es deswegen schon effizienter, weil 400V direkt zwischen den Außenleitern anliegen. Da muss nichts groß hochtransformiert werden.
03/2018-01/2020 Zoe Life ZE40 R90
seit 01/2020
ZE50 R110 Experience mit CCS
Ionity bettelt um galvanische Trennung!
Elektroniker für Geräte und Systeme - kennt sich professionell mit Halbleitern und Strom aus.
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