ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
Hallo ,
vielen Dank für eure Einschätzungen,diese helfen uns sehr zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen.
Momentan tendieren wir zu einem Neuwagen Zoe limited mit ZE 40 Batterie ,sind uns nur noch etwas unsicher mit den Fallstricken der Batteriemiete bei langjähriger Laufzeit (wir haben momentan nicht vor die Zoe wieder zu verkaufen sondern solange zu fahren wie es halt geht) und evtl. ob wir warten sollen auf den neuen Zoe 2019? mit CSS.
Wobei wir das CSS nicht wirklich brauchen ,11kwh (für zuhause) und 22 kwh für unterwegs reicht uns völlig und beides kann ja der Zoe jetzt.
Für uns ist das ganze Neuland -aber sehr spannend.Einen gebrauchten Golf als Benziner zu kaufen wäre einfacher
Und wir würden das gerne wagen auch wenn wir wissen das noch einiges nicht ausgefeilt in der Technik ist.
Wir sind die Zoe probegefahren (für uns beide das erste mal in einem Elekto-Auto) und das Fahrerlebnis war einfach toll.
Einen Q90 haben wir auch schon in Erwägung gezogen ,den gibt es aber nur gebraucht in Deutschland soweit wir wissen.
Und wie gesagt eine Schnelladung brauchen wir nicht wirklich.
Wir haben nur im Hinterkopf das der Wagen so wie wir ihn jetzt kaufen würden evtl. in 1 oder 2 Jahren deutlich günstiger wäre wenn der neue Zoe mit CSS raus ist.
Diese Info haben wir von hier :
https://www.elektroauto-news.net/elektroautos/renault
https://www.elektroauto-news.net/2018/r ... ii-ab-2019
Es geht da wohl um den Pariser Autosalon 2018 vom 04. bis 14. Oktober
Nochmals danke an euch + das Forum hier
gerade für uns als Neulinge in der Materie ist es eine gute Informationsquelle
vielen Dank für eure Einschätzungen,diese helfen uns sehr zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen.
Momentan tendieren wir zu einem Neuwagen Zoe limited mit ZE 40 Batterie ,sind uns nur noch etwas unsicher mit den Fallstricken der Batteriemiete bei langjähriger Laufzeit (wir haben momentan nicht vor die Zoe wieder zu verkaufen sondern solange zu fahren wie es halt geht) und evtl. ob wir warten sollen auf den neuen Zoe 2019? mit CSS.
Wobei wir das CSS nicht wirklich brauchen ,11kwh (für zuhause) und 22 kwh für unterwegs reicht uns völlig und beides kann ja der Zoe jetzt.
Für uns ist das ganze Neuland -aber sehr spannend.Einen gebrauchten Golf als Benziner zu kaufen wäre einfacher

Und wir würden das gerne wagen auch wenn wir wissen das noch einiges nicht ausgefeilt in der Technik ist.
Wir sind die Zoe probegefahren (für uns beide das erste mal in einem Elekto-Auto) und das Fahrerlebnis war einfach toll.
Einen Q90 haben wir auch schon in Erwägung gezogen ,den gibt es aber nur gebraucht in Deutschland soweit wir wissen.
Und wie gesagt eine Schnelladung brauchen wir nicht wirklich.
Wir haben nur im Hinterkopf das der Wagen so wie wir ihn jetzt kaufen würden evtl. in 1 oder 2 Jahren deutlich günstiger wäre wenn der neue Zoe mit CSS raus ist.
Nicht kommt aber vermutlich wird sie vorgestellt:c.becker.88 hat geschrieben:Wer sagt eigentlich das im Oktober ne CCS ZOE kommt??
Diese Info haben wir von hier :
https://www.elektroauto-news.net/elektroautos/renault
https://www.elektroauto-news.net/2018/r ... ii-ab-2019
Es geht da wohl um den Pariser Autosalon 2018 vom 04. bis 14. Oktober
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Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
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Ich glaube nicht das eine Zoe mehr wie 10 Jahre durchhält schon gar nicht mit dem ersten Akku.
Für so einen Zeitraum würde ich einen Tesla empfehlen. Aktuell gibt es einige Telas mit 300000km und erster Batterie aus 2013.
Für so einen Zeitraum würde ich einen Tesla empfehlen. Aktuell gibt es einige Telas mit 300000km und erster Batterie aus 2013.
2002 - Seat Ibiza Sport 1.9 TDI 130PS 310Nm - 260000km 1.Motor
2015 - Seat Leon FR ST 2.0 TDI 184PS 380Nm - 70000km; SUV-INTOLERANT
"Mein nächstes Auto ist ein Eauto > 60kWh"
"Ich sage 10-15% E-Neuwagen ab 2020-2025" - 2016
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Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
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Warum sollte Sie nicht? Die ersten sind nun 5 Jahre alt und fahren mit SOH 98% herum.kiter hat geschrieben:Ich glaube nicht das eine Zoe mehr wie 10 Jahre durchhält schon gar nicht mit dem ersten Akku.
Ich bin auch Renault-Skeptiker, aber bei "handelsüblicher" Belastung wird das Ding schon 10 Jahre halten. Mal sehen ob Rost ein Thema wird...
Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
Also ich zweifele daran das eine Zoe länger als 10 Jahre durchsteht. Zumidest nicht ohne viel Geld in Reparaturen zu stecken.
Meine ist jetzt ca 2,5 Jahre alt mit 17000 Kilometer und es wurde schon die Lenkung getauscht und es knackt und rumpelt an allen Ecken. Ich fahre das Auto gern aber das war das letzte Auto bei Renault. Für den Preis bekommt man besseres. Mit dem Akkukauf kommt man schon fast auf 30k € in der Standardausführung. Da kann man noch etwas drauflegen und sich den Ioniq oder Leaf holen. Wenn man nur kurze Strecken fährt tut es auch ein Smart. Der kostet weniger und die Batterie ist mit dabei.
Ich werde wahrscheinlich jetzt als Ketzer bezeichnet aber ich wurde mit der Elektromobilität enttäuscht. Man bekommt sehr viele Steine in den Weg gelegt und es kostet noch viel Geld diese wegzuräumen. Ich behalte meine Zoe bis die Miete beendet ist und dann geht sie wieder zurück und in der Zeit erfreue ich mich an meinem 2 Wagen einem Arbath 124 Spider.
Meine ist jetzt ca 2,5 Jahre alt mit 17000 Kilometer und es wurde schon die Lenkung getauscht und es knackt und rumpelt an allen Ecken. Ich fahre das Auto gern aber das war das letzte Auto bei Renault. Für den Preis bekommt man besseres. Mit dem Akkukauf kommt man schon fast auf 30k € in der Standardausführung. Da kann man noch etwas drauflegen und sich den Ioniq oder Leaf holen. Wenn man nur kurze Strecken fährt tut es auch ein Smart. Der kostet weniger und die Batterie ist mit dabei.
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Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
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...ich "benutze" meine kleine R240 auch erst seit guten 2,5 Jahren richtig. Im ersten Jahr, also vor den 2,5 Jahren, hatte ich echt viele Probleme. Nun aber läuft sie super und in dieser Zeit bin ich nun 113.000km gefahren!
Natürlich sind Dinge wie die Stabis nach rund 60.000km auf aber ansonsten bin ich mehr als zufrieden...
Der Akku liegt immer noch bei 98%, aber 10 Jahre alt wird meine wohl auch nicht, denn dann hätte sie über 500.000km...
Natürlich sind Dinge wie die Stabis nach rund 60.000km auf aber ansonsten bin ich mehr als zufrieden...
Der Akku liegt immer noch bei 98%, aber 10 Jahre alt wird meine wohl auch nicht, denn dann hätte sie über 500.000km...

09/2009: 29kW Holzpelletanlage für 2 Wohnhäuser
06/2013: 5 kWp PV-Anlage mit S10 Speicher von e3/dc
06/2015: ZOE Intens R240, Neptungrau
03/2016: CF-Box Standort mit offenem FreiFunk W-LAN
nächster E-Stammtisch Schleswig-Holstein: fällt aus
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Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
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Was auch sehr auffällig ist bei fast allen E-Autofahrern werden die Fahrzeuge extrem früh gegen ein neue E-Autos Getauscht.
2002 - Seat Ibiza Sport 1.9 TDI 130PS 310Nm - 260000km 1.Motor
2015 - Seat Leon FR ST 2.0 TDI 184PS 380Nm - 70000km; SUV-INTOLERANT
"Mein nächstes Auto ist ein Eauto > 60kWh"
"Ich sage 10-15% E-Neuwagen ab 2020-2025" - 2016
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Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
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Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
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Um Umweltschutz geht es ja auch nicht. Ich denke ab einer sinnvollen Akkugröße von >60kWh kann man ein E-Auto auch 10 Jahre nutzen. Das wird mit den micro Akkus in vielen E-Autos einfach nicht klappen.
Ich schaue bei neuen E-Autos nur noch auf die Akkugröße die Angaben zur Reichweite sind mir herzlich egal.
Für den normal Betrieb (inkl. Winter) rechne ich mit 20kwh/100km im Schnitt und im extrem Fall mit 25kWh/100km.
Da ich SUV-Intolerant bin dürfte das gut passen.
Minimal Verbräuche sind nett bringen mich im Zweifel aber nicht ans Ziel!
Ich schaue bei neuen E-Autos nur noch auf die Akkugröße die Angaben zur Reichweite sind mir herzlich egal.
Für den normal Betrieb (inkl. Winter) rechne ich mit 20kwh/100km im Schnitt und im extrem Fall mit 25kWh/100km.
Da ich SUV-Intolerant bin dürfte das gut passen.
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Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
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Dass größere Akkus eine längere Lebensdauer haben, kann sich aber häufig als Irrglaube entwickeln. Die Bauweise der Zellen selbst sowie die Bauweise der Batterie sind wichtiger.kiter hat geschrieben:Ich denke ab einer sinnvollen Akkugröße von >60kWh kann man ein E-Auto auch 10 Jahre nutzen. Das wird mit den micro Akkus in vielen E-Autos einfach nicht klappen.
Re: ZOE langfristig (über 10 Jahre) fahren
Das tut mir echt Leid, dass Du so viele Probleme mit deiner ZOE hattest. Ich befürchte, da spielt auch einfach, wie bei jedem Auto (oder anderem technischem Gerät) unheimlich viel Glück und Pech eine Rolle.Schnulli91 hat geschrieben:Also ich zweifele daran das eine Zoe länger als 10 Jahre durchsteht. Zumidest nicht ohne viel Geld in Reparaturen zu stecken.
Meine ist jetzt ca 2,5 Jahre alt mit 17000 Kilometer und es wurde schon die Lenkung getauscht und es knackt und rumpelt an allen Ecken. Ich fahre das Auto gern aber das war das letzte Auto bei Renault. Für den Preis bekommt man besseres. Mit dem Akkukauf kommt man schon fast auf 30k € in der Standardausführung. Da kann man noch etwas drauflegen und sich den Ioniq oder Leaf holen. Wenn man nur kurze Strecken fährt tut es auch ein Smart. Der kostet weniger und die Batterie ist mit dabei.
Ich werde wahrscheinlich jetzt als Ketzer bezeichnet aber ich wurde mit der Elektromobilität enttäuscht. Man bekommt sehr viele Steine in den Weg gelegt und es kostet noch viel Geld diese wegzuräumen. Ich behalte meine Zoe bis die Miete beendet ist und dann geht sie wieder zurück und in der Zeit erfreue ich mich an meinem 2 Wagen einem Arbath 124 Spider.
Mein Auto (Q210) ist mittlerweile über 5 Jahre alt (3/2013), hat über 105.000km drauf und hat bis auf den Armaturenbretttausch, das BMS-Update, Austausch der inneren Ladeklappe und den normalen Wartungsterminen noch keinen Grund gehabt, die Werktstatt zu besuchen.
Das klingt zwar nach viel, waren aber jetzt alles keine notwendigen Dinge, die gemacht werden mussten, um den weiteren Betrieb aufrecht zu erhalten (und es wurde auch noch alles von der Garantie übernommen).
Wobei ganz stimmt das nicht: Ich hatte diesen Sommer das erste mal einen riesen Schreck bekommen, da mein Auto eine "Störung: Elektromotor" Meldung angezeigt hatte. Wie sich später herausstellte, war das aber nur ein Softwareproblem - Kostenpunkt: 116€ fürs Update (von zwei Steuereinheiten).
Das waren zum Glück bis jetzt die Reparaturkosten. In zwei Wochen hab ich meinen nächsten Service, ich hoffe sehr, dass da auch (noch) nichts bei rauskommt (Garantie ist nämlich mittlerweile vorbei)!
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