Autobahnreichweite?

Alles rund um die Batterie und Reichweite des Renault ZOE
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Re: Autobahnreichweite?

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Autobahnen benutze ich kaum noch, wenn es nicht grad deutliche Umwege sind, fahre ich beim Leaf meist im Profil "wenig Autobahn" bzw. lege mir vorher am PC entsprechende Streckenpunkte zurecht, um das Navi in die richtige Richtugn zu bringen.

Kürzeste Strecke kann teilweise extrem sein (irgendwelche holprigen Nebenstrecken).

@efan Deine kleingeistigen Provokationnen ignoriere ich mal, um hier nicht eine riesige Offtopic Diskussion anzuzetteln :evil:
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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Re: AW: Autobahnreichweite?

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eDEVIL hat geschrieben:Autobahnen benutze ich kaum noch, wenn es nicht grad deutliche Umwege sind, fahre ich beim Leaf meist im Profil "wenig Autobahn" bzw. lege mir vorher am PC entsprechende Streckenpunkte zurecht, um das Navi in die richtige Richtugn zu bringen.

Kürzeste Strecke kann teilweise extrem sein (irgendwelche holprigen Nebenstrecken).
Extremes Beispiel ist die Verbindung Mailand-Genua. Da wird man ohne Autobahn wahnsinnig und selbst die Autobahn ist noch sehr kurvenreich.
Also kommt schon sehr auf die Strecke an.
Hatte 2 Jahre Fernbeziehung, wo oft ich lieber über Land gefahren bin, weil 40km kürzer. Um da auf der Autobahn einen Zeitvorteil raus zu fahren, muss man schon 150 km/h aufwärts fahren. Also gleich doppelt Mehrverbrauch wegen Strecke und Geschwindigkeit.
Im Winter hab ich manchmal die Autobahn genommen, weil besser geräumt.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Autobahnreichweite?

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  • Alex1
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Ach Baumisch, lass mal stecken.

Die Speed-Sabber-Fraktion (ich hab mal absichtlich Deine Diktion "geklaut") ist für die momentan existierenden E-Autos noch nicht weit genug. Außer Tesla und verschiedenen Motorrädern gibts noch nichts für Euch. Kommt aber noch, keine Angst.

Für die umweltmäßig und humanistisch Bewegten dagegen ist eine gute Zeit angebrochen.
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Re: Autobahnreichweite?

axlk69
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Alex1 hat geschrieben:@axlk: Es gibt auch Leute, die müssen nicht immer rasen.

Dieser deutsche Wahn, zu glauben, man spare durch Rasen viel Zeit ein, grassiert schon genug. Sowas sind wirklich reine Milchmädchenrechnungen. Vor Jahren hat mal der ADAC(!) einen Versuch gemacht und herausbekommen, dass eine Stunde, die man durch schneller Fahren gewinnt, ca. 50 Euro kostet. So viel möchte ich gerne auch netto verdienen.
1. Bin ich nicht aus Deutschland sondern aus Österreich!
2. Denke ich nicht, dass 110 kmH rasen bedeutet
3. Ist eine Stunde bei mir nicht 50 Euro wert sondern eben eine Stunde, die ich mehr mit meiner Familie verbringen kann!

Außerdem was war der Nutzen für die Allgemeinheit bei diesem Statement? :?:

Was mich interessiert hätte, ist warum der Zoe trotz intakter Akkus, somit immerhin 21 bis 22kwH zur Verfügung habend, und einer angeblich energiesparenden Heizung kaum mehr Reichweite erzielt als mein Vergleichsfahrzeug ein Fluence!

Wollen wir wirklich wieder die gleichen Lügen, wie im Verbrennersektor? Viele Jahre der Forschung, energiesparend, Blue Motion und Pi Pa Po und plötzlich brauchen die sooo effizienten Autos mehr als ihre Vorgänger?!?!

Tatsache ist, dass uns Renaultfahrern "alte" Fahrzeuge teilweise die Nase zeigen und Clios und Saxos aus den 90ern annähernd die gleichen Reichweiten haben wie wir?
Was ist da los?
Fühlt sich sonst keiner veräppelt? :x

Vergessen wir mal die schwächelnden Akkus beim Fluence für einen Moment.

Mit wenig Heizung und sparsamer Fahrweise (Autobahn eben nur 105 bis 110 km/h (Not, nicht Tugend) benötige ich ca 17 bis 18 KW/100km. Ähnliche Werte finde ich bei Zoe Fahrern! Weniger Gewicht, "Reines Elektroauto in der Konzeption" kleinere Reifen, Wärmepumpe!!! Also was ist da los?? :evil: :roll:
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Re: Autobahnreichweite?

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Mich wundert das nicht so sehr. Was ist denn an Zoé oder Leaf so grundlegend anders? Bei Tempo 105 ist doch cw-Wert und Rollwiderstand entscheidend und der sollte sich nicht gravierend unterscheiden, ist beim Fluence sogar besser (ich weiß es leider nicht)? Die Wärmepumpe bei Zoé bringt tatsächlich etwas, aber halt bei 1 Stunde Fahrt auch nur 1 bis 2 kW (geschätzt).

Bei Tempo 105 brauche ich mit der Zoé schon ohne Heizung ca. 18-20 kW. Du hast also Recht: viel zusätzliche Reichweite hat die Optimierung der Elektroautos anscheinend noch nicht gebracht.
Zoé Zen, 07/2013 bis 08/2020. 3/18: Akku-Upgrade auf 41 kWh. Wallbox 11 kW. Kia e-Niro Vision 64 kWh seit Juli 2020.

Re: Autobahnreichweite?

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Irgendwie ist meine letzte Antwort hängen geblieben?

Also erst einmal @axlk: "Außerdem was war der Nutzen für die Allgemeinheit bei diesem Statement? :?: "

Was war der Nutzen Deines höchst ausführlichen Sparsam-Fahrer-Bashings für die Allgemeinheit?

Wenn man 92 gegen 110 kmh rechnet, wird die Stunde schneller zu Hause sein noch viel teurer als 50 Euro. Wem die Stunden zu Hause sooo wertvoll sind, der breche doch einfach früher auf. Eine Stunde weniger arbeiten kostet sicher keine 50 Euro. Wenn doch, dann dürfte ein Tesla eigentlich kein Ding sein...

Jetzt zu dem offensichtlich recht hohen Verbrauch über 100: In einem Fred hier (muss ihn mal suchen) wurde erklärt, dass Geschwindigkeiten über 92 oder so den Zoe-Motor in ungünstige Drehzahlbereiche bringen, da er sie nur mit Feldschwächung erreicht. Deshalb stoppt die "Eco" ja den Vorwärtsdrang bei 92 kmh oder so.

Vielleicht lässt sich das in der nächsten Generation durch ein 2-Gang-Getriebe ausmerzen. Beim Loremo R.I.P. wurde das ja aus dem selben Grund so projektiert. Aber das wäre wohl zu aufwendig/teuer geworden.

Mir jedenfalls (auch im Außendienst) reichen die Leistungsdaten (gerade so...). Ich wäre natürlich auch gerne schneller am Ziel. Aber für den Klimaschutz muss man halt die eine oder andere Kröte schlucken. Und die hier ist wirklich winzig und hat jede Menge gut schmeckende Teile. Und ich will nicht warten, bis in der nächsten Generation - oder der übernächsten - oder der überübernächsten...
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Re: Autobahnreichweite?

axlk69
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Sparsam Fahrer Bashing ?!?!
Mir ist zwar nicht klar, wann ich sparsam Fahrer gebasht hätte, aber allenfalls meinst Du, dass ich mich durchaus des öfteren darüber geäußert habe, dass wandelnde Bremshügel in Form von E Auto Fahrern, die Reichweitenrekorde aufstellen wollen, ohne es zu müssen, der Elektromobilität nicht dienen sondern diese sogar sabotieren!
Sparsame Fahrer sind E Auto Fahrer allemal!
Egal, ob bei 130 kmH oder bei 90 km/h. Wir haben die Nase im Vergleich zu den Benzinbrüdern so weit vorn, dass es einem warm ums Herz wird.
Aber nochmal: 85kmh Autobahnschleicher bedienen eben diese Vorurteile, die die Verbrennerjunkies gegen uns haben.
Teuer, Reichweite, langsam!
Und wenn Du so gut im rechnen bist:
Was schont die Umwelt und unsere Energieresourcen mehr:
10.000 Elektroautos, die mit 85 km/h über die Autobahnen schleichen und sanft belächelt werden oder
1.000.000 Elektroautofahrer, die bei 130 km/h und mit eingeschalteter Heizung den Verkauf ihres Verbrenners keine Sekunde bereuen!
Ich bin stinkesauer auf Renault, dass ich, dank derer verdammten Mistakkus derzeit gezwungen bin mit knappen 100 kmh über die Autobahn zu trollen und mir tatsächlich manchmal Gedanken kommen, ob es im Moment in einem Verbrenner nicht gemütlicher wäre!
Du kannst den Massenmarkt nicht über "Entbehrungen" gewinnen! So läuft das nicht!
Und ich bashe niemanden!
Ich will einzig und allein in Erinnerung rufen, dass wir alle Interesse daran haben dürften, dass sich die Elektromobilität durchsetzt.
Ich stamme nicht aus der Werbebranche, aber eine Werbecampagne, dass man mit E Autos mit 85 hinter LKW´s hertuckeln kann, sehe ich nicht!
Ich habe größten Respekt vor Menschen die zum Ziel der guten Sache Entbehrungen auf sich nehmen. Wer aber bestens mit seiner Reichweite auskommt und trotzdem dauernd von Verbrennerfahrern als "Armer Elektroautofahrer, der sich frierend und schleichend kasteit um doch noch ans Ziel zu kommen" wahrgenommen wird, der basht meiner Meinung nach die Gesamte Elektromobiltät!
Ich freu mich jedenfalls schon auf entweder einen neuen Akku oder wärmere Temperaturen um endlich wieder zu spüren, dass der Wechsel zum Elektroauto der richtige Weg war!
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Re: Autobahnreichweite?

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axlk69 hat geschrieben: Ich habe größten Respekt vor Menschen die zum Ziel der guten Sache Entbehrungen auf sich nehmen. Wer aber bestens mit seiner Reichweite auskommt und trotzdem dauernd von Verbrennerfahrern als "Armer Elektroautofahrer, der sich frierend und schleichend kasteit um doch noch ans Ziel zu kommen" wahrgenommen wird, der basht meiner Meinung nach die Gesamte Elektromobiltät!
Ich freu mich jedenfalls schon auf entweder einen neuen Akku oder wärmere Temperaturen um endlich wieder zu spüren, dass der Wechsel zum Elektroauto der richtige Weg war!
Und genau deshalb bin ich KEIN BEFÜRWORTER der "Hinter LKWs mit 90 km/h im Windschatten fahren".
Sry, manchen kanns egal sein - mir auch - aber da wird man ja fast ausgelacht und wenn das die Zukunft sein soll wundert mich nichts.
Wer mit "Ach und Krach" die Strecken elektrisch schafft sollte sich überlegen zu warten oder auf etwas passenderes umzusteigen, denn es bringt nichts, wenn man sich nicht wohl fühlt im eigenen Auto. Da ich kein Auto brauche, und es nur meiner eigenen "Belustigung" dient (und ich gerne die E-Mobilität nach außen trage), darf sich mein Zoe sicher sein, mit 130 km/h über die Autobahnen zu hetzen. Und wenn er das nur 80 km schafft reicht mir das längstens. Meine Autobahnstrecken sind max. 30 km lang, danach bin ich schon an 10 Ladesäulen vorbei gefahren bei uns in Kärnten.

Ich lasse ganz sicher nicht den Eindruck aufkommen, Elektromobilität sei etwas für die "Öko-Hippies".

Und meistens höre ich - grade gestern wieder: "Ach Elektrodose, und nach 20km ist der Akku leer. Und lahm wie Sau".
Ich brauche eh nix dazu sagen, ihr kennt die Antwort.
Aber ich werd halt ins fein vorkonditionierte Auto einsteigen, mir ewig viel bei den "Sprit"-kosten ersparen, meine Ziele leise, gemütlich und mit gutem Gewissen erreichen und innerorts wünsche ich viel Spaß beim Schalten und langsameren Beschleunigen.

Es ist noch immer ein Auto, und als ein solches hat es dem Besitzer auch Freude zu machen.
Mittlerweile freuen sich ja alle anderen schon mehr auf meinen Zoe als ich mich selbst. Aber das ist ein anderes Thema.

Die Leute denken halt noch immer bei Elektroautos an diese komisch aussehenden Fahrzeuge aus den 90ern, die nur etwas für Bastler waren und in der Öffentlichkeit kaum Wahrnehmung geschweige denn Akzeptanz gefunden haben.

Das wird sich in nächster Zeit ändern. Spätestens wenn Tesla wirklich die 3rd Gen zum Kampfpreis bringt wird die breite Masse aufmerksam werden. Denn TESLA sagt vielen was. Aber man hört sofort: "Ja so ein teures Elektroauto halt".

Wenn sich aber die breite Masse ein solches Fahrzeug leisten kann und der Ruf entsprechend gut etabliert ist, dann wird nicht nur die Wahrnehmung, sondern auch die Akzeptanz und sicher auch bei einigen Modellen die Popularität, spürbar steigen.

Natürlich müssen technologische Meilensteine weiterhin erreicht werden. Ich persönlich HOFFE (!) bis 2018 350km Reichweite (bzw. effektiv 200 km) in der (unteren) Mittelklasse vorzufinden.
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
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Re: Autobahnreichweite?

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Gaaanz ruhig, Brauner, gaaanz ruhig!

Auch ich freue mich über E-Autos, die Verbrenner "stehen lassen", aber die Freude über solche Schwanzvergleiche hält sich in Grenzen.

Und ja, auch ich würde gerne 200 km am Stück mit Tempo 130 fahren. Und ja, auch ich würde das gerne mit einem Auto für Neupreis 15.000 machen.

Aber ich verwahre mich gegen Leute, die was gegen Umweltfreunde haben. Denn es ist eben deutlich umweltfreundlicher, mit Tempo 90 zu fahren als mit 110, 130 oder gar 150. Die Physik lässt sich eben nicht überlisten. Und der Zeitgewinn hält sich, wie schon ein paar mal gezeigt, in äußerst engen Grenzen.

Lasst die Umweltfreunde doch langsamer fahren, bitteschön! Lebt Euer schlechtes Gewissen bitte woanders aus! Auch wenn die F.D.P. das anders sieht, man darf auch mal verzichten.

Die Einstellung "Ich will alles und das sofort und kostenlos und ohne Beschränkung!" ist eben nicht sehr erwachsen.

Meckerer wird es immer geben. Da muss man halt zur eigenen Überzeugung stehen :mrgreen:
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Re: Autobahnreichweite?

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Nachdem ich heute mal wieder eine Zitterpartie( Donaueschingen, Energiedienst defekt, Wutach EnBW defekt ) durch den Schwarzwald hinter mir habe, wurde fast noch die Autobahnrückfahrt zur Zitterpartie!
Dank der 43kW Stromtankstelle von stromer, musste der Renault Pannendienst nicht ausrücken...haarscharf mit 1% SOC in Berghaupten angekommen und viel Angstschweiss). Siehe Ladeprotokoll .

Am Burger King in Kappel Grafenhausen schnell noch 30 Minuten nachgeladen um halbwegs zügig auf der A5 bis Rheinfelden zu kommen.

SOC 99% , Tempopilot auf 96 km/h, Heizung 20 Grad, Aussentemperatur ca. 3- 5 Grad Celsius, kein ECO. Die letzten ca. 20 km nur noch mit 90 km/h wegen stärkerem Regen. Ankunft mit 6% SOC, 2. Stufe der Ladewarnung, noch ohne Leistungsreduzierung. Winterreifen Michelin.

So langsam kekst es mich an !

Wenn ich meinem 10 Jahre altem Prius nur ca. 92 km/h lt. GPS fahre benötige ich ca. 3,6 - 3,7 l lt. Bordcomputer. Ich sage ja, so schön das elektrische Fahren ist. Die Zitterpartien müssten nicht sein.

Interessant wäre es exakt die gleichen Strecken, gleiche Heizungseinstellung usw. gleichzeitig mit unterschiedlichen E-Automodellen zu fahren und Verbrauch und Restreichweiten zu vergleichen.

Nur dann könnte man halbwegs zuverlässige Vergleichsdaten bekommen.
Screenshot_2013-12-29-22-57-14.png
Ladeprotokoll , 100km Autobahn und 10km Landstrasse = 93% SOC Verbrauch = ca. 18,6 kWh bei 92km/h GPS
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