ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

darklight
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ecopowerprofi hat geschrieben: Kosten 18.700 € incl. Zulassung und Überführung nach Abzug der Förderung. Da kann kein Tesla mithalten.
Nein und sehr viele Renault Autohäuser auch nicht. Darf man fragen, woher du das Auto hast? Da bekomme ich Tränen in den Augen wenn ich daran denke, dass meine R135 Intens nach Abzug aller Förderungen 24.400 Euro kostet. ☹️
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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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ecopowerprofi hat geschrieben:
roland_geheim hat geschrieben: ein 10 jahre alter zoe ist quasi unverkäuflich
Nur Vermutungen bzw. Fake.
1 Jahr alte Zoe Q90 ZE40 Intens:
Neupreis 27.000
Verkauf dann: 17.000

Die Restwerte der Zoes sprechen für sich auch wenn es coole Autos sind.
Und die Miete trägt dazu bei. Darum kann man die Mietzoe auch nicht ohne Weiteres vergleichen.

Finde das immer sehr streitbar, wenn Autos, die 2 Klassen niedriger angesiedelt sind, dann mit Mittelklasse Fahrzeugen verglichen werden.

Bei keinem einzigen Thema, höchsten dem AC laden, kann sie sich mit dem M3 messen und das Beste ist: Sie muss es auch nicht.

Genau so sollte man es auch betrachten.
Für die Klasse perfekt. Wer mehr will, kauft eben keine Zoe - und davon gibt es mittlerweile auch genug Leute.

In Europa wird die Zoe auf jeden Fall gut dastehen, zumindest die nächsten 2 Jahre.
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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Es macht natürlich keinen Sinn, Autos, die gefühlt "2 Klassen niedriger angesiedelt sind" miteinander zu vergleichen. Ob sie das tatsächlich sind oder ob man das so sieht, ist eine Frage, welchen Preis man jeweils dafür bezahlen soll, ist eine andere Frage. Ob der Akku gemietet werden kann, wieder ganz etwas anderes.

Wenn ich von RENAULT für einen vergleichbar ausgestatteten Akku-ZOE, nahezu an die Preis-Anfangsregionen eines Model 3 herangeführt werde, komme ich ja erst auf den Gedanken, solche Vergleiche anzustellen.
Aber die Frage oder Überlegung muss doch möglich sein, ob ich für den Kaufpreis zeitgerechte Technik bekomme.

Außerdem stand das Ladeverhalten zur Debatte. Wenn RENAULT "alles neu" macht und dem ZOE einen "neuen" Akku spendiert, dürfte doch die Frage naheliegend sein, ob damit auch ein neues zeitgemäßes BMS ausgeliefert wird. Das ist offensichtlich - nach den bisher ins Netz gestellten Informationen nicht der Fall.
Wenn bessere Technik nur bei Fahrzeugen erhältlich ist, die 50.000 € mehr kosten, ist das Thema beendet. Wenn bessere Technik bei Fahrzeugen vorhanden ist, die in ähnlichen Preisregionen zueinander liegen, wird man sich mit dem Thema schon mal auseinandersetzen und vergleichen dürfen.

Wer mit der konkurrenzlos billigen ZOE-Basis-Version fahren kann/will, braucht keine Vergleich anzustellen.
ZOE R240 10/2015 - Q90 ZE40 (D) 11/2017 - R135 ZE50 ab 07/2020 + TESLA M3P ab 08/2023
Alle sagten, das geht nicht! - Da kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht ... :? RENAULT schafft das sogar bei Fehlern ...

Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

Nichtraucher
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Es kann doch jeder vergleichen was er will und dabei auch seine eigenen Kriterien anwenden.
Ich kenne jemand der ist von einem VW Touareg auf eine Zoe umgestiegen. Ein anderer von einem Kleinwagen auf ein Model S.
Beide haben weder das eine oder andere Auto "gebraucht". Und mit allen genannten Autos kann man von A nach B fahren.
Aktuell Zoe Intens mit AHK von Wolf, eig. PV, Überschussladung mit evcc.io
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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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Nichtraucher hat geschrieben: Der Zoe ist eines der wenigen Autos für das es eine AHK gibt. Dazu recht attraktive Leasingkonditionen inkl. Garantieverlängerung. Ich hoffe, dass das für die nächsten 3 Jahre funktioniert. Danach sehen wir weiter.
Eine AHK ist von Renault nicht verfügbar (sonst hätte ich längst eine dran :-)). Bitte vor dem Anbau mit der Leasinggesellschaft klären! Gültigkeit der Neuwagengarantie nach dem Anbau ist noch mal ein spezielles Thema.

Bye Thomas
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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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Nichtraucher hat geschrieben: Es kann doch jeder vergleichen was er will und dabei auch seine eigenen Kriterien anwenden.
Klar kann man immer alles mit jedem vergleichen und sich die wildesten Kriterien ausdenken. Wenn man es geschickt anstellt, dann ist die Zoe jedem anderen Fahrzeug auf diesem Planeten überlegen. Das ist dann natürlich wenig sinnvoll. Ob man die Zoe nun zwingend mit dem M3 vergleichen muss, glaube ich nun auch nicht. Aber es gibt ja mittlerweile auch andere Fahrzeuge (Peugeot, Opel, Hyundai, VW) in der Preisklasse (Kaufakku) zum Vergleichen und da muss man leider sagen, dass zumindest Akku/Ladetechnik/Antrieb bei dem neuen Modell nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist. Nicht ganz unwichtiger Vorteil im Vergleich zu den Genannten beim Zoe ist: Hinfahren und mitnehmen.

Wir legen uns - wie schon geschrieben - ein M3 zu (trotz der für mich vorhandenen Nachteile ... ja auch gegenüber der Zoe :-)), planen aber unser altes R90-Mädchen aus dem Leasing zu kaufen - meine Frau liebt die Karre einfach :-)

Bye Thomas
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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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HeinHH hat geschrieben:
Nichtraucher hat geschrieben: Der Zoe ist eines der wenigen Autos für das es eine AHK gibt. Dazu recht attraktive Leasingkonditionen inkl. Garantieverlängerung. Ich hoffe, dass das für die nächsten 3 Jahre funktioniert. Danach sehen wir weiter.
Eine AHK ist von Renault nicht verfügbar (sonst hätte ich längst eine dran :-)). Bitte vor dem Anbau mit der Leasinggesellschaft klären! Gültigkeit der Neuwagengarantie nach dem Anbau ist noch mal ein spezielles Thema.

Bye Thomas
Die AHK gibt es mit Zulassung vom KBA und Eintrag einer Zuglast in die Papiere von Wolf Feinmechanik.
Die AHK wird von vielen Renault Händlern auf Kundenwunsch eingebaut.
Mit der Leasinggesellschaft würde ich da gar nichts klären. Die sind im übrigen für die Neuwagengarantie nicht verantwortlich (das ist Renault).
Sollte man auf die Idee kommen die Leasinggesellschaft zu fragen, wird diese sicher mitteilen, dass "Umbauten" am Fahrzeug nicht zulässig sind.

Beim Spiel AHK an der Zoe gibt es verschiedene Mitspieler mit unterschiedlichen Interessen:

Der Kunde will die AHK.
Der Händler möchte dem Kunden ein Auto verkaufen.
Für TÜV und Versicherung ist die AHK kein Problem, da Zulassung des KBA und Eintrag in die Papiere.
Die Leasinggesellschaft erlaubt keine Umbauten, da sie ja nach Ablauf der Leasingdauer das Fahrzeug veräußern können möchte und dieses dafür nicht verbastelt sein darf.
Renault selbst, also Renault Deutschland, wird dem Anbau der AHK nicht explizit zustimmen, wenn sie gefragt werden (frage ich aber nicht).
Für das durchsetzen von Garantieleistungen braucht man auf jeden Fall einen kooperativen Händler. Dann sehe ich da keine Probleme.
Vor der Fahrt in die Werkstatt würde ich die (abnehmbare) AHK jeweils abnehmen.

Möglich ist natürlich alles und wem das zu heikel ist, der sollte es nicht tun.
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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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HeinHH hat geschrieben:
Nichtraucher hat geschrieben: Es kann doch jeder vergleichen was er will und dabei auch seine eigenen Kriterien anwenden.
Klar kann man immer alles mit jedem vergleichen und sich die wildesten Kriterien ausdenken. Wenn man es geschickt anstellt, dann ist die Zoe jedem anderen Fahrzeug auf diesem Planeten überlegen. Das ist dann natürlich wenig sinnvoll. Ob man die Zoe nun zwingend mit dem M3 vergleichen muss, glaube ich nun auch nicht. Aber es gibt ja mittlerweile auch andere Fahrzeuge (Peugeot, Opel, Hyundai, VW) in der Preisklasse (Kaufakku) zum Vergleichen und da muss man leider sagen, dass zumindest Akku/Ladetechnik/Antrieb bei dem neuen Modell nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist. Nicht ganz unwichtiger Vorteil im Vergleich zu den Genannten beim Zoe ist: Hinfahren und mitnehmen.

Wir legen uns - wie schon geschrieben - ein M3 zu (trotz der für mich vorhandenen Nachteile ... ja auch gegenüber der Zoe :-)), planen aber unser altes R90-Mädchen aus dem Leasing zu kaufen - meine Frau liebt die Karre einfach :-)

Bye Thomas
Ich hatte 6 Jahre den Japan als Schnarchlader. Der hatte gegenüber vielen anderen Autos auch so seine Nachteile.
Unterm Strich war es aber das beste Fahrzeug, was ich je hatte. Einfach deswegen, weil es probemlos 6 Jahre funktioniert hat.
Der größte Nachteil für mich, das langsame Laden an AC und die geringe Reichweite, wurden im Laufe der Zeit für mich irrelevant, da die Anzahl der DC-Ladestationen zugenommen hatte.
Somit waren die Nachteile für mich nicht mehr relevant und das Auto hat mich zuverlässig von A nach B gebracht.
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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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SchwedenZOE hat geschrieben: Am Lichtschalter fehlt leider die möglichkeit manuell TFL ein/ausschalten, schlecht!
TFL soll man gar nicht ausschalten. In Schweden muss man am Tag sogar mit Licht fahren. Wenn nicht kostet das was. Ausschalter für TFL fehlt. Sehr Gut!!

SchwedenZOE hat geschrieben: Navi nicht mehr serie, schlecht!
Für unter 100€ kann man gute Navis im Elektronikfachhandel erwerben.
Navi nicht Serie. Egal!!
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
http://www.perdok.info Ladeboxe und mehr, KfW-förderfähig
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Re: ZOE Z.E. 50/Z.E. 40 (2019)

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ecopowerprofi hat geschrieben:
SchwedenZOE hat geschrieben: Navi nicht mehr serie, schlecht!
Für unter 100€ kann man gute Navis im Elektronikfachhandel erwerben.
Navi nicht Serie. Egal!!
Dafür gibt es doch Android Auto/Apple CarPlay. Navis aus dem Elektronikfachhandel machen in diesem Fall auch keinen Sinn mehr.
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