Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

marcubusch
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Nee, den Eco-Modus hab ich gleich deaktiviert. Wie gesagt, der VW brauchte bei 10A nichtmal halb so lange. Egal, ich glaube es geht hier auch um die neue Zoe mit neuem Motor und 240km Reichweite. Ich glaube, dass ich noch den mit Contimotor hab, denn es wird eine Reichweite von 120km angezeigt.
Oder woran erkennt man den R240 konkret?
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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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Guck mal unter die Motorhaube :D

Ich fahre immer ECO und finde die Beschleunigung echt ok, hab sonst aber auch nen Audi A2 mit 75PS. :lol:
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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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  • Berndte
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Entweder ich bin schon so versaut, aber was wollt ihr immer an der Schukosteckdose?
Das ist Notladung, mehr nicht. Für mich zumindest... aber vielleicht will ich eher fahren und das Auto nicht beim Laden bestaunen!?
Und daheim lässt man sich eine CEE "Kraftsteckdose" installieren und gut ist.
Das kann jeder Dorfelektiker und ist nicht einmal aufwendiger als diese spezielle "Renault-Schuko-Wundersteckdose" welche ja sagenhafte 14A kann... Eine separate Zuleitung und Steckdose muss sowieso sein, dann doch gleich vernünftig.

... aber vielleicht liegt´s auch an mir? :roll:
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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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  • Lenzano
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@ Berndte +1
11kW sind bei jedem machbar und kostet nur mehr wenn man etliche Meter zur Garage verlegen muß.
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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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Meine Installation an der Mietwohnung lässt nach VDE nur 15A zu.
Da ist das Renault Teil doch super. Kann man auch nichts falsch dran verstellen (wichtig, ist frei zugänglich) und kann auch im Regen liegen.

Klar könnte man da auch mehr machen, aber warum?
Ob jetzt 14 oder 16A ist doch völlig Wumpe, morgens ist er eh voll. Und zur Zeit ist das eh nur der Notnagel, weil ich überwiegend öffentlich lade.
22kW würde von der Lautstärke auch Probleme geben.

Wenn es Eigentum und auf Dauer angelegt wäre, würde ich natürlich was ordentliches legen.
Aber momentan steht der zusätzliche Aufwand in keiner Relation zum Nutzen, gerade wo der zeitliche Horizont völlig unklar ist.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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  • Lenzano
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@Karlsson ist ja richtig,
nur gibt es zu einer Wohnung nie nur eine Zuleitung mit einer Phase.
Ab Zähler kommen immer 3 raus - warum dann nicht 3 Nutzen - und 3x 10A sind auch besser als 1x 14A

Ich lade zu 99% zu Hause und nicht immer nur über Nacht - Schnellladung erhöht zudem die Effizienz - ist hier ja oft beschrieben.
Ach und heute geht es zum Aldi... 22kW sind absolut ausreichend :)
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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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Lenzano hat geschrieben:nur gibt es zu einer Wohnung nie nur eine Zuleitung mit einer Phase.
Ab Zähler kommen immer 3 raus - warum dann nicht 3 Nutzen - und 3x 10A sind auch besser als 1x 14A
Sag niemal "nie" :twisted:
Es gibt genügend Altbau mit einphasiger Wohnungsinstalltion. Oft nur 25-35A für die komplette wohnung.
Kürzlich erst folgende Verteilung einer 90m² Wohnung fotografiert:

Selbst mit einer Phase könnte man aber Auch mit 20A einphasig relativ schnell laden. Wenn ich aktuell mal zu Hause lade, mache ich das mit 20A, da meine CEE blau anbindung für den LEaf nicht mehr her gibt.
CEE63 steckdose wird aber anchher angebaut 8-)

Die Ladezeit vom eUp mit dem kleinen Akkzu dem ZOE gegenüebr zu stellen ist eh nicht ganz fair.
@marcubusch HAst Dud as Pedal auch ordenltich durch gedrückt? Bis 50 km/h geht ZOE doch recht gut und reagiert auch zackig.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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Es gibt sogar noch einphasige Hausanschlüsse, wenn man in den letzten 70 Jahren nichts dran geändert hat.
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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

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Lenzano hat geschrieben:@Karlsson ist ja richtig,
nur gibt es zu einer Wohnung nie nur eine Zuleitung mit einer Phase.
Ab Zähler kommen immer 3 raus - warum dann nicht 3 Nutzen - und 3x 10A sind auch besser als 1x 14A
Dann müsste ich die Zuleitung vom Kasten zu meinem Kellerraum komplett erneuern - totaler Aufwand.
Stattdessen habe ich nur eine Leitung von meinem Kellerraum zum Parkplatz gelegt und habe keinen Aufwand mit zusätzlichem FI für 3 Phasen.
Auch kann ich keine Box, an der man etwas verstellen könnte, draußen in den Regen legen. Und erst recht keine Typ2 Säule setzen.

Es ist wirklich auf Zeit. Wenn wir morgen ein passendes Haus zum Kauf finden, sind wir in 3 Monaten raus. Vielleicht wohnen wir da aber auch noch einige Jahre. Aber so sehe ich da einfach keinen Sinn in zusätzlichem Aufwand.

Und wie gesagt - der Wagen und die Box stehen im Regen und das ist auch alles öffentlich zugänglich in einer Großstadt. Eine nicht regentaugliche Box, an der man etwas verstellen könnte, kommt nicht in Frage.

Und wegen Effizienz - ich lade zur Zeit eh fast komplett öffentlich (gehe nachher eine Runde schwimmen, danach ist er voll. Zuletzt geladen hab ich letzten Samstag und das auch nur auf 85%) und für die mögliche verbleibende Zeit ist der Effizienzgewinn auch nicht bedeutend.

Ach ja - und nochmal: der Zoe ist 3phasig zu laut. Da ist Stress bei mir echt vorprogrammiert und das tut überhaupt nicht not.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: Erfahrungsberichte Renault ZOE R240

marcubusch
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  • Registriert: Mo 6. Jul 2015, 12:48
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Bisher habe ich an meinem 3-Phasigen Erdkabel, dass ich für die kommende Garage eingebuddelt habe, nur eine Phase genutzt für ne Außensteckdose. Wenn der Vorgarten fertig ist und die Garage steht, kommt ne vernünftige Ladebox von welchem Hersteller auch immer, das ist fakt.
Meines wissens ist langsam laden generell für Stromspeicher das beste für die Haltbarkeit. Tesla empfiehlt, nicht ausschließlich an Superchargern zu laden. Lässt die Batterie verschleißen. Bei der Zoe ist das wohl andersherum.
Egal, ich gebe das UFO nachher sowieso wieder ab. Auf dem Weg zur Arbeit kam sie mir wirklich flotter vor als gestern, war wohl nur subjektiv weil ich mehr erwartet habe von Renaults einzigem Stromer.
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