PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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Es gibt BWWP ohne Speicher. Eine mit Speicher kann man auch an den vorhandenen Speicher anschließen. Allerdings schließt man weder die eine noch die andere an einen weiteren Wärmetauscher an, sondern an das Brauchwasser. Es kommt ja schon warmes Wasser zum Gebrauch raus, und nicht als Wärmeträger.
Auf den Dachboden würde ich mir keine stellen. Mit Speicher ist es schon mal eine Frage der Flächenlast. Ohne Speicher bleibt aber auch der Geräuschpegel, der aufgrund der meist niedrigen Masse der oberen Geschossdecke (Holzbalken) störend in den Räumen darunter sein kann. Die Nutzung der vermeintlich wärmeren Luft im Sommer bringt wenig Vorteile, im Winter müsste man eher aufpassen, dass nichts einfriert. Kondenswasserentsorgung ist ein weiteres Thema, das im Keller meist leichter zu lösen ist.
Wie Du schon gemerkt hast, ist eine BWWP auch eine gewisse Investition. Bei einer 10 Jahre alten Heizung könnte man vielleicht auch mittelfristig auf eine "echte" Wärmepumpe schielen. Die macht dann Heizung und Warmwasser. Wenn es ein passend dimensioniertes Gerät mir entsprechender Modulationstiefe ist, dann kann man das auch bei vorhandener Gasheizung zunächst als Hybridsystem zur Heizungsunterstützung bei genügend PV-Ertrag bauen, und das Warmwasser schon ganzjährig über die WP machen. Wenn es mit der Gasheizung in 5-10 Jahren zu Ende geht (oder das Gas zu teuer wird), kann diese dann ganz rausfliegen.
Das sind so Gedankenanstöße. in die Zukunft gedacht. Du hast ja jetzt keinen Handlungszwang. Aber ich würde auf keinen Fall Solarthermie neu aufbauen, sondern so viel wie sinnvoll möglich Photovoltaik. Die Zukunft ist elektrisch!
Auf den Dachboden würde ich mir keine stellen. Mit Speicher ist es schon mal eine Frage der Flächenlast. Ohne Speicher bleibt aber auch der Geräuschpegel, der aufgrund der meist niedrigen Masse der oberen Geschossdecke (Holzbalken) störend in den Räumen darunter sein kann. Die Nutzung der vermeintlich wärmeren Luft im Sommer bringt wenig Vorteile, im Winter müsste man eher aufpassen, dass nichts einfriert. Kondenswasserentsorgung ist ein weiteres Thema, das im Keller meist leichter zu lösen ist.
Wie Du schon gemerkt hast, ist eine BWWP auch eine gewisse Investition. Bei einer 10 Jahre alten Heizung könnte man vielleicht auch mittelfristig auf eine "echte" Wärmepumpe schielen. Die macht dann Heizung und Warmwasser. Wenn es ein passend dimensioniertes Gerät mir entsprechender Modulationstiefe ist, dann kann man das auch bei vorhandener Gasheizung zunächst als Hybridsystem zur Heizungsunterstützung bei genügend PV-Ertrag bauen, und das Warmwasser schon ganzjährig über die WP machen. Wenn es mit der Gasheizung in 5-10 Jahren zu Ende geht (oder das Gas zu teuer wird), kann diese dann ganz rausfliegen.
Das sind so Gedankenanstöße. in die Zukunft gedacht. Du hast ja jetzt keinen Handlungszwang. Aber ich würde auf keinen Fall Solarthermie neu aufbauen, sondern so viel wie sinnvoll möglich Photovoltaik. Die Zukunft ist elektrisch!
Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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Hallo,
Solarthermie würde viel Wärme aus deiner kleinen Dachfläche holen auf 4-6m², das schafft PV nicht. Da braucht es auch keine Vakuumröhren dafür sondern normale Flachkollektoren reichen völlig aus um beispielsweise über den Sommer den kompletten Warmwasserbedarf abzudecken. Allerdings sollten die thermischen Kollektoren ziemlich steil stehen,ab 40° aufwärts, manche hängen die auch an die Fassade. Auch könntest du das noch mit einer Brauchwasserwärmepumpe und PV ergänzen.Die kann auch gerne aus den von dir angeführten Gründen unter dem Dach stehen, was sie produziert um sich herum ist allerdings immer Kälte, die kann aber auch erwünscht sein. Dort sollte aber ihr Gewicht inklusive Speicher verkraftbar sein. Ich kann mich dem Gerede hier von " Solarthermie nicht mehr angesagt" leider nicht anschließen, ich finde das dumm, es gibt keine rationalen Gründe gegen Solarthermie heute, man kann sie geschickt mit PV kombinieren, aber was der Bauer nicht kennt weil er nur noch auf PV fixiert ist... . Besonders wenn wie bei dir der Warmwasserspeicher für Solarthermie schon vorhanden ist solltest du dir gut überlegen ob du ihn nutzt..
An preiswerten Brauchwasserwärmepumpen mit kleinem Speicher wurde in verschiedenen Foren schon oft die Ariston Nuos Serie empfohlen.
https://www.ariston.com/de-de/produkte/ ... mo-80-100/
Diese italienischen BWWp sind wirklich sehr preiswert und scheinen auch zuverlässig zu laufen. Was diese BWWp allerdings immer brauchen um einigermaßen günstig warmes Wasser produzieren zu können sind minimal ein paar Plusgrade um sich herum, auch im Winter.
Solarthermie würde viel Wärme aus deiner kleinen Dachfläche holen auf 4-6m², das schafft PV nicht. Da braucht es auch keine Vakuumröhren dafür sondern normale Flachkollektoren reichen völlig aus um beispielsweise über den Sommer den kompletten Warmwasserbedarf abzudecken. Allerdings sollten die thermischen Kollektoren ziemlich steil stehen,ab 40° aufwärts, manche hängen die auch an die Fassade. Auch könntest du das noch mit einer Brauchwasserwärmepumpe und PV ergänzen.Die kann auch gerne aus den von dir angeführten Gründen unter dem Dach stehen, was sie produziert um sich herum ist allerdings immer Kälte, die kann aber auch erwünscht sein. Dort sollte aber ihr Gewicht inklusive Speicher verkraftbar sein. Ich kann mich dem Gerede hier von " Solarthermie nicht mehr angesagt" leider nicht anschließen, ich finde das dumm, es gibt keine rationalen Gründe gegen Solarthermie heute, man kann sie geschickt mit PV kombinieren, aber was der Bauer nicht kennt weil er nur noch auf PV fixiert ist... . Besonders wenn wie bei dir der Warmwasserspeicher für Solarthermie schon vorhanden ist solltest du dir gut überlegen ob du ihn nutzt..
An preiswerten Brauchwasserwärmepumpen mit kleinem Speicher wurde in verschiedenen Foren schon oft die Ariston Nuos Serie empfohlen.
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Diese italienischen BWWp sind wirklich sehr preiswert und scheinen auch zuverlässig zu laufen. Was diese BWWp allerdings immer brauchen um einigermaßen günstig warmes Wasser produzieren zu können sind minimal ein paar Plusgrade um sich herum, auch im Winter.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
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Also quasi "gepumpte" Durchlauferhitzer?Allerdings schließt man weder die eine noch die andere an einen weiteren Wärmetauscher an, sondern an das Brauchwasser. Es kommt ja schon warmes Wasser zum Gebrauch raus, und nicht als Wärmeträger.

Ohen Speicher wäre für mich nicht brauchbar, tagsüber habe ich quasi null Wasserabnahme.
Zuletzt geändert von Orion am Fr 6. Mai 2022, 21:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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Nein keine "gepumpten" DLH. Die BWWP liefern nicht direkt ad hoc warmes Wasser in die Leitung, wenn man irgendwo im Haus den Hahn aufdreht.
BWWP ohne Speicher muss man an einen vorhandenen Speicher anschließen. Aber halt nicht an den Wärmetauscher, falls der Speicher so einen hat, sondern üblicherweise die Zuleitung an den Kaltwasserzulauf, und den "Warmwasserausgang" der BWWP an den Zirkulationsanchluss des Speichers.
BWWP ohne Speicher muss man an einen vorhandenen Speicher anschließen. Aber halt nicht an den Wärmetauscher, falls der Speicher so einen hat, sondern üblicherweise die Zuleitung an den Kaltwasserzulauf, und den "Warmwasserausgang" der BWWP an den Zirkulationsanchluss des Speichers.
Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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Es gibt unfassbar viele Varianten und Möglichkeiten. Da kann man sich ggf auch vom Heizungsbauer beraten lassen.
Normalerweise belädt man einen Speicher (entweder integriert, oder extern - gibt da von jeder WP meist extra Varianten) und das Trinkwasser läuft in einem Wärmetauscher durch und wird dadurch praktisch aus dem Speicher "durchlauferhitzt". Wenn man dann noch kurze Leitungen und keine Zirkulation hat, kann man die Temperatur auch niedriger lassen, ohne eine Legionellenbrutstätte zu bauen.
(Man kann sie auch an einen Wärmetauscher anschließen, falls es noch alternative wärmeerzeuger gibt - Wenn der groß genug ist, hat das den Vorteil, dass man eine hydraulische Trennung der Heizsysteme hat und die hohe Fliesgeschwindigkeit der wp nicht die Schichtung verwirbelt)
Bm3 hat definitiv recht, dass eine Thermosolaranlage im Sommer das nötige Warmwasser liefert (außer es scheint ein paar Tage nicht die Sonne). Ich finde sie aber überholt. Sie war sinnvoll zu Zeiten, als ein kWp PV noch unbezahlbar war.
Wenn allerdings schon alle Leitungen gelegt sind und ein Speicher vorbereitet würde ich das vermutlich trotzdem machen. Wie bm3 aber schon sagt. Möglichst steil. Also ggf seitlich neben dem "Erker"
Normalerweise belädt man einen Speicher (entweder integriert, oder extern - gibt da von jeder WP meist extra Varianten) und das Trinkwasser läuft in einem Wärmetauscher durch und wird dadurch praktisch aus dem Speicher "durchlauferhitzt". Wenn man dann noch kurze Leitungen und keine Zirkulation hat, kann man die Temperatur auch niedriger lassen, ohne eine Legionellenbrutstätte zu bauen.
(Man kann sie auch an einen Wärmetauscher anschließen, falls es noch alternative wärmeerzeuger gibt - Wenn der groß genug ist, hat das den Vorteil, dass man eine hydraulische Trennung der Heizsysteme hat und die hohe Fliesgeschwindigkeit der wp nicht die Schichtung verwirbelt)
Bm3 hat definitiv recht, dass eine Thermosolaranlage im Sommer das nötige Warmwasser liefert (außer es scheint ein paar Tage nicht die Sonne). Ich finde sie aber überholt. Sie war sinnvoll zu Zeiten, als ein kWp PV noch unbezahlbar war.
Wenn allerdings schon alle Leitungen gelegt sind und ein Speicher vorbereitet würde ich das vermutlich trotzdem machen. Wie bm3 aber schon sagt. Möglichst steil. Also ggf seitlich neben dem "Erker"
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08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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Ich arbeite mal lieber mit einem Bild, weil ich mit den Fachbegriffen nicht firm bin.
So sieht mein bestehender Speicher aus, der einen Anschluss für Solarthermie hat.
Nennt man das oval markierte Rohr im Speicher nicht "Wärmetauscher"? Oder "Register"?
Diese beiden Anschlüsse (RL-S und VL-S) sind aktuell nicht belegt. Edit:
Solimpeks schreibt bei Ihrer BWWP:
Bei Ochsner finde ich auf Seite 30 ein entsprechendes Schema:
https://www.klimaworld.com/mwdownloads/ ... /id/23385/
Dort steht sogar:
So sieht mein bestehender Speicher aus, der einen Anschluss für Solarthermie hat.
Nennt man das oval markierte Rohr im Speicher nicht "Wärmetauscher"? Oder "Register"?
Diese beiden Anschlüsse (RL-S und VL-S) sind aktuell nicht belegt. Edit:
Solimpeks schreibt bei Ihrer BWWP:
https://solimpeks.de/Solimpeks-Warmwass ... pumpe-3-KWDie Montage erfolgt auf jeden Herkömmlichen Trinkwasser oder Pufferspeicher und bedarf keinen Extra Wärmetauscher.
Bei Ochsner finde ich auf Seite 30 ein entsprechendes Schema:
https://www.klimaworld.com/mwdownloads/ ... /id/23385/
Dort steht sogar:
Der Frischwassereintrag darf nicht über den Plattenwärmetauscher (Anm. der Wärmepumpe) erfolgen,da dieser nicht als Durchlauferhitzer ausgelegt
ist.
Zuletzt geändert von Orion am Fr 6. Mai 2022, 21:54, insgesamt 3-mal geändert.
2016: Reichweiten-Angst. 2018: Ladesäulen-Angst. 2020: Liefer-Angst. 2022: Ladepreis-Angst.
Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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Das ist ein klassischer Speicher mit zwei Wärmetauschern. Technisch würde das wohl funktionieren, aber wenn dein Warmwasser im Kessel stagniert, muss es über 60 Grad erhitzt werden. Ansonsten ist das eine Legionellenbrutstätte.
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Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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QuelleAuskunft von Ochsner ist, dass mindestens 1,4 m2 Wärmetauscher-Fläche notwendig sind.
Somit scheidet der Anschluss an diesen aus, da er im vorhandenen Speicher nur 0,9 m2 groß ist.
Auf der letzten Seite hatte ich geschrieben, mein Speicher hätte 0,75m². Das ist aber der obere WTauscher, an dem die Gasheizung hängt. Der untere Wärmetauscher hat 1,4 m². Hoffnung!
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Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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Funktionieren wird es dann irgendwie, aber nicht effizient. Jeder Wärmetauscher bringt Verluste, und damit einen schlechteren COP. Kleiner Wärmetauscher = lange Zeit zum Aufheizen multipliziert mit niedrigem COP = hoher Energiebedarf.
Die guten WP-optimierten Wärmetauscher in den 300Liter-Speichern von TWL oder SHWT haben über 3m² Fläche.
Sicher schade um die 1,4m² Edelstahl, aber warum willst Du die BWWP nicht -wie auch in den Schemata von Ochsner gezeigt- an Deinen Speicher über "KW" (Kaltwasser) und "Z" (Zirkulation) anschließen?
Zur Legionellenthematik: das ist ein weiterer "Glaubenskrieg" in normalen Hausinstallationen. Diejenigen, die sich das zyklische Aufheizen auf 60° sparen, erkranken auch nicht daran, sparen aber einiges an Energie.
Die guten WP-optimierten Wärmetauscher in den 300Liter-Speichern von TWL oder SHWT haben über 3m² Fläche.
Sicher schade um die 1,4m² Edelstahl, aber warum willst Du die BWWP nicht -wie auch in den Schemata von Ochsner gezeigt- an Deinen Speicher über "KW" (Kaltwasser) und "Z" (Zirkulation) anschließen?
Zur Legionellenthematik: das ist ein weiterer "Glaubenskrieg" in normalen Hausinstallationen. Diejenigen, die sich das zyklische Aufheizen auf 60° sparen, erkranken auch nicht daran, sparen aber einiges an Energie.
Re: PV und Warmwasser auf einer gemeinsamen Montageschiene?
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War wohl spät gestern, ich hatte einen Denkfehler, weil die Zitate oben immer von einer Mindestfläche beim WäTauscher sprechen.aber warum willst Du die BWWP nicht -wie auch in den Schemata von Ochsner gezeigt- an Deinen Speicher über "KW" (Kaltwasser) und "Z" (Zirkulation) anschließen?
@Wattamal hatte es ja sogar schon geschrieben!
In der WäPu ist ja schon ein Wärmetauscher (muss ja, oder?), da macht es natürlich keinen Sinn, aus einem WäTauscher wieder in einen WäTauscher zu gehen.Wattamal hat geschrieben: ↑ BWWP ohne Speicher muss man an einen vorhandenen Speicher anschließen. Aber halt nicht an den Wärmetauscher, falls der Speicher so einen hat, sondern üblicherweise die Zuleitung an den Kaltwasserzulauf, und den "Warmwasserausgang" der BWWP an den Zirkulationsanchluss des Speichers.
Das habe ich gestern nicht kapiert, dass ich ja die Zirkulation "opfern" kann (die läuft zZt eh nur 2x 10 Minuten am Tag) und somit das Brauchwasser direkt durch die WäPu leiten kann.
Ich könnte ja auch direkt einem Profi die Planung überlassen, aber vorher will ich schon ein bisschen was von der Technik verstehen. Ihr helft mir dabei, danke!
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