Mia laden an modernen Ladesäulen ?
Re: Mia laden an modernen Ladesäulen ?
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Ich sollte so ein Adapter niemals brauchen. Für 10% mehr haben Sie eine echtes Kabel Typ 1 nach Typ 2.Mia_Paris hat geschrieben:in der Bucht gibts einen Verkäufer aus Merkendorf Maag electronic
der verkauft ein
"Ladekabel 16 A Typ 2 auf Schuko Adapter mit Schlüssel IEC 62196 " zum Preis vom 196,- Euro
im Text beschreibt er genau die Probleme, die der Mia oder dem Twizy bei modernen Ladesäulen passieren können.
Dafür gibt es vom Verkäufer 2 Versionen des Ladekabels mit Schlüsselschalter.
Ob man es für 196,- Euro kaufen sollte, bleibt jedem selbst überlassen
Sie können es auch selbst machen, aber der Steckers T1 und T2 sind nicht billig und das bringst nicht so viel auf:
Code: Alles auswählen
Type 1 (Mia) Type 2 (borne)
L1 ---------------------------------------------------------------- L1
L2 - - L2
L3 - - L3
N ---------------------------------------------------------------- N
PE -----------------------+-----------------------+---------------- PE
S1 | |
+---|_/----+ | 680
330 | 150 | +-----======----- PP
CS ----======--+--======--+
(=PP)
CP ---------------------------------------------------------------- CP
Es muss 5 x 2,5 (oder 4) mm² und mit Länge von 3 bis 4 m. Es gibt auch spezielle Kabel für Laden mit 3 x 2,5 mm² und 2 x 1 mm², weil die Signalisation nicht die Dicke von der 230 V braucht.
S1 ist eine Schalter, der ist unter das Knöpfen für der Stecker von Mia zu trennen. Das normal geschlossen Kontakt ist benutzt.
Widerstände sind 0,5 Watt.
Der 680 Ω indiziert auf der Säule das der Kabel geeignet ist für 20 A.
Nur den Draht CP könnte eine niedrige Querschnitt haben. Für der 2,5 mm² auf Pin CP an zu schließen, welche kleiner ist, könnte man am besten der Draht ein bisschen verlängern mit ein Draht mit niedrigen Durchschnitt.
L2 et L3 sind nicht benutzt, weil der Lader des Mias Einphasig ist. Dass macht nichts wann es verkabelt ist, und es könnte benutzt wurden bei andere EV mit Dreiphase, aber für Mia ist es eine unnötige Kost.
Unterbrechen sie den Erddraht (PE) nicht für die Verbindung mit die Widerstände zu machen!!!
Prozedur:
- Verbinden Sie der Stecker T1 an Mia.
- Verbinden Sie der Stecker T2 an Säule.
- Aktiviere der Säule mit der Badge.
- Der Säule sperrt der Stecker T2.
- Der Säule gebt Strom.
- Der Mia sperrt der Stecker T1.
- Der Mia lädt .
...
- Beenden Sie das Laden mit der Kontaktschlüssel.
- Mia entriegelt der Stecker T1.
- Trennen Sie der Stecker T1.
- Deaktivieren Sie der Säule mit der Badge.
- Der Säule entriegelt der Stecker T2.
- Trennen Sie der Stecker T2.
Dass ist abhängig von ihre Strompreis. Für eine Kabel von 220 € und ein Strompreis von 20 €ct/kWh muss man 1100 kWh verbrauchen oder mit 15,5 kWh/100km +/- 7000 km (= 1 Jahr?) fahren.Mia_Paris hat geschrieben:Wie lange und wie oft müßte man also an einer Typ2 Säule(die kostenlos ist) stehen um das Geld wieder rauszubekommen ?
Ich habe ein T1-T2 nur für wann ich mehr wie 80 km weit fahre und unterwegs laden muss (1 x / 2000 km).
Mit bestem Gruß,
Gerard
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Moin Gerard,
ich würde gerne mal so ein Kabel, was du umschrieben hast, nachbauen.
Zwar kann man die Stückliste bereits herauslesen, aber hast du die Artikelnummern und einen Verweis zum Elektrofachgeschäft, um die Einzelteile zu besorgen ?
Das Einzige, wo ich nicht ganz mitgehe, ist, dass dieses Kabel an einer Stelle mindestens nicht gesichert ist, um den Ladevorgang auch aus Versehen nicht zu unterbrechen.
Das von dir angesprochene Kabel muss auf der einen Seite eine Typ 2 - Buchse haben, um an der E-Ladestation (bspw. mit 43Kw) an einem Typ 2 - Stecker angeschlossen zu werden.
Wenn man diese beiden "Typ 2 -Buchse- Ladekabel alias ghia mit Typ 2 -Stecker- E-Ladestation vom Stromanbieter" verbindet, ist diese Verbindung auch während des Ladevorgangs gegen Unterbrechung nicht gesichert.
Da kommt jemand vorbei und zieht einfach das Ladekabel mit Stecker Typ 2 von der E-Ladestation und schwupp steht die MIA ohne Ladestrom dar. Aber man könnte ja experimentieren, um solch Verriegelung zu entwerfen und nachzubauen.
Gruß
Christian
ich würde gerne mal so ein Kabel, was du umschrieben hast, nachbauen.
Zwar kann man die Stückliste bereits herauslesen, aber hast du die Artikelnummern und einen Verweis zum Elektrofachgeschäft, um die Einzelteile zu besorgen ?
Das Einzige, wo ich nicht ganz mitgehe, ist, dass dieses Kabel an einer Stelle mindestens nicht gesichert ist, um den Ladevorgang auch aus Versehen nicht zu unterbrechen.
Das von dir angesprochene Kabel muss auf der einen Seite eine Typ 2 - Buchse haben, um an der E-Ladestation (bspw. mit 43Kw) an einem Typ 2 - Stecker angeschlossen zu werden.
Wenn man diese beiden "Typ 2 -Buchse- Ladekabel alias ghia mit Typ 2 -Stecker- E-Ladestation vom Stromanbieter" verbindet, ist diese Verbindung auch während des Ladevorgangs gegen Unterbrechung nicht gesichert.
Da kommt jemand vorbei und zieht einfach das Ladekabel mit Stecker Typ 2 von der E-Ladestation und schwupp steht die MIA ohne Ladestrom dar. Aber man könnte ja experimentieren, um solch Verriegelung zu entwerfen und nachzubauen.
Gruß
Christian
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So ein Kabel gibt es z.B. hier -
Der Nachbau lohnt kaum noch, da die beiden Stecker alleine bereits ähnlich viel kosten.
Nach meiner Kenntnis bleibt der Typ2-Stecker an der Säule verriegelt, bis die Mia ihren eigenen Typ1-Stecker freigibt, so wie Ghia es schreibt.
(ohne Gewähr)
Der Nachbau lohnt kaum noch, da die beiden Stecker alleine bereits ähnlich viel kosten.
Nach meiner Kenntnis bleibt der Typ2-Stecker an der Säule verriegelt, bis die Mia ihren eigenen Typ1-Stecker freigibt, so wie Ghia es schreibt.
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Für 150 € konnte man es nicht selbst basteln, da die Stecker und Kabel (5m 3x2,5+2x0,75) allen rund 50 € kosten.
Der Kabel ist für 'normale' Ladesäule bis 22 kW. Die Säule verriegelt die angeschlossen Stecker. Getestet mit Allego und The New Motion.
An Schnellladesäule von 43 kW bezahlen Sie neben der Strom auch die Zeit, und das macht ein sehr ungünstige Preis für die Mia. Diese Säule haben keine Kontaktdose aber ein Kabel mit Stecker für Direktanschluss an der EV. Wann da ist kein Type 1 da, könnte/sollte man die Säule nicht brauchen. Ich denke das der Signalierung für Type 2 an diese Säule auch eine höhere Modus braucht wie unterstützt bei die Mia.
Der Kabel ist für 'normale' Ladesäule bis 22 kW. Die Säule verriegelt die angeschlossen Stecker. Getestet mit Allego und The New Motion.
An Schnellladesäule von 43 kW bezahlen Sie neben der Strom auch die Zeit, und das macht ein sehr ungünstige Preis für die Mia. Diese Säule haben keine Kontaktdose aber ein Kabel mit Stecker für Direktanschluss an der EV. Wann da ist kein Type 1 da, könnte/sollte man die Säule nicht brauchen. Ich denke das der Signalierung für Type 2 an diese Säule auch eine höhere Modus braucht wie unterstützt bei die Mia.
Mit bestem Gruß,
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Moin in die Runde,
Moin Moin Gerard,
also wenn Du mir alle Teile nebst Halbleiter und Schalter etc. für Euro 50.- besorgen kannst...
Ich finde nur Anbieter, wo bereits der Stecker fast Euro 100.- kostet.
"Ein Typ 2" und "ein Typ 1" = Euro 200.-, da ist der Tipp von Voltix absolut nachvollziehbar.
Ich habe auch schon überlegt, ob man nicht den Typ 1 - Anschluss direkt in/an der MIA von Typ 1 zu Typ 2 umfrickeln sollte.
Aber ohne Codierung wird, wenn man einfach so an einer Ladestation mit einem Typ 2 (43 KW) Stecker...
... mit der MIA verbindet, das on Bord Ladegerät um die Ohren fliegen, so denke ich.
Wir haben in Deutschland doch recht viele kostenlose Stromtankstellen, da kostet das Aufladen nichts. Kein Cent. Und da wir in Deutschland nur steigende Preise bei den Stromkosten haben, wird es immer teurer. Ein voller 12kwh Akku kostet halt derzeit ca. Euro 5.- Stromkosten. Ein 7sitzer Renault Espace mit Autogasantrieb hat den gleichen Verbrauch bzw. die gleichen Kosten, das mal am Rande erwähnt. Die Werbung aus Frankreich, dass man mit der MIA für Euro 1.- mal eben so gute 100km fährt, geht halt nur, wenn so ausgelutschte Atomkraftwerke den Strom produzieren und wir Alle hoffe, dass die AKW aus Frankreich nicht uns um die Ohren fliegen.
Deshalb ist bei uns... in Deutschland, die viel in die regenerativen Energien investieren... solch Investition in ein ca. Euro 200.- Ladekabel, wo man eine Ladesäule mit einem Typ 2 (43KW) Anschluss mit der MIA verbinden kann, doch recht zügig amortisiert.
Sicherlich ärgert man ein wenig den Rest, die da aufladen wollen, da man mit einer Schnarchladung nachlädt.
Ich hätte ggf. auch lieber gleich solch Schnellader an Bord, wo die MIA dann locker mit 43KW geladen werden kann und schmeiße den Schnarchlader heraus.
Aber derzeit gibt es nur einen, der so was hier im Forum, so glaube ich, hat.
Er/sie/es möge sich doch mal bei mir melden, wo er/sie/es solch Lader bekommen hat.
Und solange ich diesen Kontakt nicht habe, gibt es halt die Schnarchladung ,)
Jetzt bin ich wieder am Anfang.
Projekt: Ladekabel Typ 2 mit Anschluss Typ 1, wo man aber trotzdem an eine Ladestation mit 43KW max. Ladeleistung, wo eben nur max. 3,7 KW in der MIA ankommen darf, anschließen kann und der Schnarchlader der MIA auch heil bleibt.
Herzliche Grüße
Christian
Moin Moin Gerard,
also wenn Du mir alle Teile nebst Halbleiter und Schalter etc. für Euro 50.- besorgen kannst...
... löse ich bei Dir eine Bestellung aus und bastle gerne dieses Ladekabel zusammen.ghia hat geschrieben:... selbst basteln, da die Stecker und Kabel (5m 3x2,5+2x0,75) allen rund 50 € kosten...
Ich finde nur Anbieter, wo bereits der Stecker fast Euro 100.- kostet.
"Ein Typ 2" und "ein Typ 1" = Euro 200.-, da ist der Tipp von Voltix absolut nachvollziehbar.
Ich habe auch schon überlegt, ob man nicht den Typ 1 - Anschluss direkt in/an der MIA von Typ 1 zu Typ 2 umfrickeln sollte.
Aber ohne Codierung wird, wenn man einfach so an einer Ladestation mit einem Typ 2 (43 KW) Stecker...
... mit der MIA verbindet, das on Bord Ladegerät um die Ohren fliegen, so denke ich.
Wir haben in Deutschland doch recht viele kostenlose Stromtankstellen, da kostet das Aufladen nichts. Kein Cent. Und da wir in Deutschland nur steigende Preise bei den Stromkosten haben, wird es immer teurer. Ein voller 12kwh Akku kostet halt derzeit ca. Euro 5.- Stromkosten. Ein 7sitzer Renault Espace mit Autogasantrieb hat den gleichen Verbrauch bzw. die gleichen Kosten, das mal am Rande erwähnt. Die Werbung aus Frankreich, dass man mit der MIA für Euro 1.- mal eben so gute 100km fährt, geht halt nur, wenn so ausgelutschte Atomkraftwerke den Strom produzieren und wir Alle hoffe, dass die AKW aus Frankreich nicht uns um die Ohren fliegen.
Deshalb ist bei uns... in Deutschland, die viel in die regenerativen Energien investieren... solch Investition in ein ca. Euro 200.- Ladekabel, wo man eine Ladesäule mit einem Typ 2 (43KW) Anschluss mit der MIA verbinden kann, doch recht zügig amortisiert.
Sicherlich ärgert man ein wenig den Rest, die da aufladen wollen, da man mit einer Schnarchladung nachlädt.
Ich hätte ggf. auch lieber gleich solch Schnellader an Bord, wo die MIA dann locker mit 43KW geladen werden kann und schmeiße den Schnarchlader heraus.
Aber derzeit gibt es nur einen, der so was hier im Forum, so glaube ich, hat.
Er/sie/es möge sich doch mal bei mir melden, wo er/sie/es solch Lader bekommen hat.
Und solange ich diesen Kontakt nicht habe, gibt es halt die Schnarchladung ,)
Jetzt bin ich wieder am Anfang.
Projekt: Ladekabel Typ 2 mit Anschluss Typ 1, wo man aber trotzdem an eine Ladestation mit 43KW max. Ladeleistung, wo eben nur max. 3,7 KW in der MIA ankommen darf, anschließen kann und der Schnarchlader der MIA auch heil bleibt.
Herzliche Grüße
Christian
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Das ist bei den Adapterkabeln gewährleistet.Ladekabel Typ 2 mit Anschluss Typ 1, wo man aber trotzdem an eine Ladestation mit 43KW max. Ladeleistung, wo eben nur max. 3,7 KW in der MIA ankommen darf, anschließen kann und der Schnarchlader der MIA auch heil bleibt.
Ein Ladegerät kann nicht durch "zuviel" bereitgestellten Strom zerstört werden, höchstens durch zu hohe Spannung.
Der Codierwiderstand sagt der Säule, dass maximal 20 A fließen dürfen, und das Mia-Ladegerät zieht seine maximal 13 A und nicht mehr.
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Re: Mia laden an modernen Ladesäulen ?
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Moin Voltix,
na klar stimmt... gut das du es deutlich klarstellst...
Herzliche Grüße
Christian
P.S.
Dieses selbstgebastelte Adapterladekabel aus Einzelteilen für Euro 50.- hat mich ganz wuschig gemacht
na klar stimmt... gut das du es deutlich klarstellst...
Und da die MIA ja sowieso nur auf einer Phase die Spannung aufnimmt, wird es an solch Adapterkabeln, wie von dir empfohlen, an E-Ladestation mit Typ 2 Stecker und trotz maximaler Leistung von 43KW keine Probleme geben.Voltix hat geschrieben:... Ein Ladegerät kann nicht durch "zuviel" bereitgestellten Strom zerstört werden, höchstens durch zu hohe Spannung...
Herzliche Grüße
Christian
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Dieses selbstgebastelte Adapterladekabel aus Einzelteilen für Euro 50.- hat mich ganz wuschig gemacht
Re: Mia laden an modernen Ladesäulen ?
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Moin Christian!
Du baust den Einbau-Stecker für Typ2 einfach *in* einen wasserdichten Koffer (Peli oder Nachbauten ...) ein, steckst dort das Kabel mit Kupplung von der Ladestation hinein (nur noch dessen Kabel guckt heraus!), verschließt den Kofferdeckel und sicherst mit einen Vorhangschloß. Die Mia sichert die Typ1-Kupplung für das zweite, aus dem Koffer kommende, dort fest eingebaute Mia-Kabel selber.
Innerhalb des Koffers ist noch eingebaut
• der S1-Schalter (Ladung starten)
aus mia-electric/mia-laden-an-modernen-lade ... ml#p693657
• eine Sicherung 16A , so kann der eingebaute T2-Stecker für das vom Lader kommende Kabel mit 220 Ohm (Belastbarkeit=32 A max.) codiert werden, weil die Säule sonst ggf. das Laden verweigert!
Ja, eine Skizze bräuchte ein wenig mehr Zeit, als ich im Moment habe ...
Wenn Du da Sorge hast:SolarE30 hat geschrieben: [...] Wenn man diese beiden "Typ2-Buchse-Ladekabel alias ghia mit Typ2-Stecker-E-Ladestation vom Stromanbieter" verbindet, ist diese Verbindung auch während des Ladevorgangs gegen Unterbrechung nicht gesichert.
Da kommt jemand vorbei und zieht einfach das Ladekabel mit Stecker Typ 2 von der E-Ladestation und schwupp steht die MIA ohne Ladestrom dar.[...]
Du baust den Einbau-Stecker für Typ2 einfach *in* einen wasserdichten Koffer (Peli oder Nachbauten ...) ein, steckst dort das Kabel mit Kupplung von der Ladestation hinein (nur noch dessen Kabel guckt heraus!), verschließt den Kofferdeckel und sicherst mit einen Vorhangschloß. Die Mia sichert die Typ1-Kupplung für das zweite, aus dem Koffer kommende, dort fest eingebaute Mia-Kabel selber.
Innerhalb des Koffers ist noch eingebaut
• der S1-Schalter (Ladung starten)
aus mia-electric/mia-laden-an-modernen-lade ... ml#p693657
• eine Sicherung 16A , so kann der eingebaute T2-Stecker für das vom Lader kommende Kabel mit 220 Ohm (Belastbarkeit=32 A max.) codiert werden, weil die Säule sonst ggf. das Laden verweigert!
Ja, eine Skizze bräuchte ein wenig mehr Zeit, als ich im Moment habe ...
Verkaufe 2 Stk. org. Mia-Scheinwerfer-Ringe GRÜN!
7/2014–8/2018 MiaL, 9/2018–1/2023 MiaC
seit 1/2023 MiaL (14 kWh)
"More fun to drive a small EV speedy than a big one faster!"
»Ich mach' mein Ding – was die Schwachmaten auch einem so raten«
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Re: Mia laden an modernen Ladesäulen ?
MineCooky
Kann ich nicht, für das Geld baust Du aber auch keinen Adapter.SolarE30 hat geschrieben:also wenn Du mir alle Teile nebst Halbleiter und Schalter etc. für Euro 50.- besorgen kannst...
Die Mia hat doch Typ1, das hat das gleiche Protokoll wie Typ2. Typ1-Buchse raus und Typ2-Buchse rein. Fertig. Steckerveriegelung hat Typ1 ja ehh nicht, dann fehlt Dir auch bei Typ2 nichts.
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