Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

Blacky44
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Tom7 hat geschrieben: Diese Regierung ist die schlechteste seit langem. Einfach weil sie keinen Plan haben, keine tragfähige Strategie. Ein maßgeblicher Faktor, warum Deutschland attraktiv ist, ist Planungssicherheit. Der Faktor hat mit dieser Regierung einen brutalen Tiefpunkt erlitten und das werden wir alle mit Wohlstandsverlust und einer Unfähigkeit erleben, einen Wandel zu stemmen.

Fazit: Sie können es nicht! (Ja, sie sind stets bemüht, aber leider dumm).
Ich sehe keine andere Regierung/Parteien, die es besser gemacht hätten in der Gesamtlage und der Torpedo Opposition aus Eigenprofilierung zum großen Schaden des Landes....außer natürlich weiter 1.Klasse Schlafwagen wie die letzten 2 Jahrzehnte, um die Probleme weiter vor sich her zu schieben....und die Menschen damit weiter hinters Licht zu führen....
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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

hgerhauser
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So große Unterschiede sehe ich beim Thema Planungssicherheit nicht wirklich, bei der großen Koalition gab es auch plötzliche Änderungen. Bei meinem Egolf war das für mich persönlich gut, weil ich die erhöhte Förderung bekommen habe, aber auch wieder schlecht, weil die Mehrwertsteuersenkung, die haben wir verpasst. Und letzteres lag nicht nur an Corona, sondern auch daran, dass VW von der Erhöhung der Förderung überrumpelt wurde und daher nicht mehr rechtzeitig liefern konnte.

Dass das nicht so schmerzvoll war, wie das Streichen ist klar. Geliehenes Geld verschenken wirkt erstmal netter. Hätte die Groko weitergemacht oder ein Rechtsblock mit CDU, FDP und AfD, wäre das Einsparen kaum schmerzfreier verlaufen. Und man muss halt auch sehen, dass unangekündigte Änderungen durchaus auch Vorteile haben. Bei Monaten Vorlauf kommt es teils zu sehr extremen Vorzieheeffekten. Bei PV und Wind war die Kombination End Boom und dann mehrere Jahre Markt fast tot, auch nicht so das tollste Marktmanagement von Schwarz Gelb. Auch wenn man da tatsächlich die Reißleine ziehen musste, die haben dann zu spät, zu heftig mit zu viel Boom bust gezogen.
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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

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Wie oft wurde, ich glaube auch hier, darauf hingewiesen dass erst Staatliche Subventionierung fallen müssen bevor Hersteller Ihre Preise senken?

War also eine "Merkwürdige" Subvention, oder?
Steuergelder zur Margenerhöhung von Konzernen zu verwenden.
Ein Teil der Steuergelder sind von den Bürgern gekommen...
Als schwaches Gegenargument, wenigstens betreffend VW.. 25% der ausgeschütteten Gewinne kamen dem Land Niedersachsen in dessen Budget als Anteilinhaber zu Gute.

Spannend, wie auch Zulassung und Verkaufszahlenverzerrend wird es nun, da es geil wird in D zu kaufen und in Ländern der EU, wo noch brav gefördert wird, zu exportieren um dort die Förderung zu beantragen.
Dermassen setzt sich der Konzern in diesen Ländern dann selber unter Druck.
So bleibt Deutschland, vorerst mal, "Autoland", mich würde es jedoch nicht wundern wenn der Konzern in anderen EU Ländern nun ebenso auf eine Abschaffung der Förderungen drängen würde.
In Wahljahren ist vieles Möglich...
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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

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Wer ist denn "der Konzern"? VW? Die haben doch schon vor Jahren eins auf den Deckel bekommen, weil sie die Grauexporte ins europäische Ausland verhindern wollten. Hatten da Vorschriften in ihren Verträgen mit den Händlern reingeschrieben die alle für Null und Nichtig erklärt wurden.

Ich glaube allerdings, daß die wenigsten europäischen Länder den Förderungsstopp in Deutschland verschlafen und nicht bemerken, daß zeitnah danach die Förderung fast 1:1 von den Herstellern als Rabatt, Nachlass oder Preissenkung an die Kunden weitergegeben wurde.

Und Eines muß man der jetzt abgeschafften Förderung lassen: die Verarsche, daß in anderen Ländern die Autos billiger waren als in Deutschland hat nicht funktioniert. Das hatten sie gleich von Anfang an in die Förderbedingungen aufgenommen... (Upps - jetzt hab ich ja die Merkl-Regierung gelobt - wie konnte mir das nur passieren - ich wollte ja wie andere hier nicht mehr differenzieren...)

Grüazi, MaXx
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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

Paranormal
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Man sollte stark hinterfragen, warum es in den Märkten wie Norwegen immer noch der Fall ist, dass E-Autos bei Kauf stark subventioniert werden. Das ist bei weitem kein Selbstläufer.

Aus meiner Sicht macht es Norwegen richtig mit dem behutsamen Eindampfen der Subventionen (z. B. Entfall der Mehrwertsteuerbefreiung für Autos über 500.000 Kronen (~44.500 Euro); darüber stufenweise).

Und selbst dabei kommt Kritik auf: „Die gesamte Elektroauto-Politik steht auf dem Spiel. Das ist eine unfassbar schlechte Idee“ (Verbandschefin Christina Bu, norwegischer E-Auto-Verband)

Aber es gibt noch Subventionen (Entfall Luxussteuer...) und das bei einem E-Auto Anteil von 82,4% an den Neuzulassungen.

Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

hgerhauser
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Der Artikel fasst die Änderungen zum Jahreswechsel in Norwegen verständlich zusammen:

https://cleantechnica.com/2024/01/04/ev ... urbulence/

With the new policy, BEVs in general have seen only very modest tax increases, typically amounting to a fraction of 1% of their total price. HEVs (and ICEs) have seen a tax burden increase of roughly 2.5% to 4% of their price. Average priced PHEVs on the other hand are seeing 5% to 10% increases in price due to the new tax policies.

Daher auch der starke Vorzieheffekt bei Plugin Hybriden.

Norwegen macht das insgesamt schon ziemlich gut und wenn die "Subvention" niedrigere Mehrwertsteuer erwähnt wird, die gibt es dauerhaft bei der internationalen Luftfahrt (wo es ja angeblich gar keine Subvention sei sondern nur eine niedrigere Steuer) und temporär gab es die für Erdgas und trotz grüner Regierungsbeteiligung nicht für Strom.
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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

hgerhauser
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Was in Deutschland schlecht läuft ist die Besteuerung von schweren und leistungsstarken Verbrennern bei Zulassung, das hat zwar gute historische Gründe, ebenso wie das Tempolimit (Heimatmarkt für Luxusautos, die durch den großen Markt hier Skalenvorteile bekommen haben und den Weltmarkt da lange dominieren konnten).

Nur inzwischen hilft das den deutschen Autoherstellern nicht mehr wirklich und ist Gift für die Verkehrswende.
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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

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MaXx.Grr hat geschrieben: Wer ist denn "der Konzern"? VW? Die haben doch schon vor Jahren eins auf den Deckel bekommen, weil sie die Grauexporte ins europäische Ausland verhindern wollten. Hatten da Vorschriften in ihren Verträgen mit den Händlern reingeschrieben die alle für Null und Nichtig erklärt wurden.

Ich glaube allerdings, daß die wenigsten europäischen Länder den Förderungsstopp in Deutschland verschlafen und nicht bemerken, daß zeitnah danach die Förderung fast 1:1 von den Herstellern als Rabatt, Nachlass oder Preissenkung an die Kunden weitergegeben wurde.

Und Eines muß man der jetzt abgeschafften Förderung lassen: die Verarsche, daß in anderen Ländern die Autos billiger waren als in Deutschland hat nicht funktioniert. Das hatten sie gleich von Anfang an in die Förderbedingungen aufgenommen... (Upps - jetzt hab ich ja die Merkl-Regierung gelobt - wie konnte mir das nur passieren - ich wollte ja wie andere hier nicht mehr differenzieren...)

Grüazi, MaXx
Senkt ein Hersteller in einem Land die Preise, und jemand exportiert das Produkt in ein anderes Land, wo dieses einer Förderung unterliegt, ist dies im Sinne des importeirenden Landes, da derart die Kraufkraft im importierenden Land gestärkt wird.

Daher ist der einzige Interessenträger des Förderverbotes der "Werksimporteur", da dieser direker Verlustträger ist und der Import nur noch "geiler" wird.

Dieses Vorgehen senkt sogar die Inflation im Importland, wenn der Umfang grösser wird.

Also sind die einzigen, welche etwas für die Aufhebung der Förderungen in den Importländern haben wohl die detuschen Hersteller im Augenblick !

Im Importland ist die Förderung ein "einfacher" Budgetposten.

Da man jedoch nicht weiss was beim "Autogipfel" im Bundeskanzleramt so besprochen wurde, weiss man nicht, ob nicht auf Regierungsebene auf andere Länder nun eingewirkt werden wird.

Und, man darf vorige Regierungen loben, es war nie alles schlecht was getan wurde.

Einzig, ein "Autogipfel" zu dieser Zeit unter Merkel, dass man gefälligst die Förderungen nicht auf die Produkte aufschlagen solle, da es dann geschieht wie unter Merkel seinerzeit in der PV-Industrie, dass die Förderung abgeschafft wird, das wäre der Richtigere Weg gewesen, dann hätten sich die Produktpreise auch nicht derart nach oben bewegt dass man nun 10-fast 20% bei einem Hersteller an "Umweltnachlässen" geben muss....

Man darf nicht loben, man muss loben.
Dies insbesonders da der rechte Populismus in der Tür steht, was man, wiederum gut in Italien sieht, der viele seiner Versprechen dann sowieso nicht umsetzen kann.
Was rechter Populismus jedoch immer so an sich hat, ausser dies geschieht in einer Präsidialrepublik wie der Türkei, oder, Gott behüte, den USA wenn die rechten den Präsidenten, das Repräsentantenhaus, wie auch den Senat stellen würde....und noch ein paar Richter austauscht....

Dann wird die USA zu Russland und man kann sich defakto, wie in der Türkei und in vielen anderen Präsidialrepubliken zum Lebenstzeitkaiser berufen...

Wir haben nicht die beste Regierungsform, nur, es gibt keine bessere.

Daher ist Lob an vorige Regierungen doch immer erlaubt, oder nicht, auch wenn dies der falsche Faden dafür ist, oder ?

Es gibt derartig viele parallelen im Augenblick zu Vorgängen in der Geschichte.....
Aber, es geht hier um die Elektroauto-Kaufprämie....

und die "geile " Folge, auch wenn man sich traut ein Auto aus Deutschland zu importieren.
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Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

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MaXx.Grr hat geschrieben: Und Eines muß man der jetzt abgeschafften Förderung lassen: die Verarsche, daß in anderen Ländern die Autos billiger waren als in Deutschland hat nicht funktioniert. Das hatten sie gleich von Anfang an in die Förderbedingungen aufgenommen... (Upps - jetzt hab ich ja die Merkl-Regierung gelobt - wie konnte mir das nur passieren - ich wollte ja wie andere hier nicht mehr differenzieren...)
Es war ja sogar so, dass zum Beispiel die meisten Teslas in Deutschland sogar vor Förderung noch billiger waren als in europäischen Nachbarländern. Der pauschale Vorwurf, die Hersteller hätten die Subvention einfach auf den Preis aufgeschlagen, greift daher zu kurz. Auch die jüngsten Preissenkungen sind kein Beleg für die These, denn der in den letzten drei Jahren boomende E-Auto-Markt ist ohnehin unter Druck geraten und Preissenkungen wurden bereits prognostiziert, bevor der Wegfall der Förderung bekannt war.
Paranormal hat geschrieben: Man sollte stark hinterfragen, warum es in den Märkten wie Norwegen immer noch der Fall ist, dass E-Autos bei Kauf stark subventioniert werden.
Ganz so ist es ja nicht. Echte Subventionen im Sinne von Zahlungen des Staates gab es in Norwegen kaum - es ist vielmehr so, dass dort Autos seit jeher mit sehr hohen Erstzulassungssteuern belegt waren, vor allem schwere und luxuriöse, und zudem auch in Oslo und vielen Fernstraßen nicht geringe Maut zu zahlen war. Da fällt es leichter zu sagen: Auf einen Teil dieser Belastungen verzichten wir, wenn die Autos umweltfreundlicher sind.

Und das wäre meines Erachtens auch der richtige Weg in Deutschland: Eine an den Verbrauch gekoppelte progressive(!) Besteuerung von Verbrennern. Diese würde den einkommensschwächeren Menschen weiterhin Mobilität erlauben, aber diejenigen, die sich große und leistungsstarke Autos leisten wollen und können, auf die elektrische Schiene bringen, und das fördert dann auch die Verbreitung preisgünstiger kleiner E-Autos - es war schon immer so, dass neue Technik erst einmal in der Oberklasse eingeführt wurde und dadurch dann irgendwann so preiswert wurde, dass man sie nach und nach auch in der Mittel- und Einstiegsklasse verfügbar machte.

Aber mit einer Klientelpartei wie der FDP in der Regierung ist so etwas wohl nicht zu machen.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)

Re: Die Elektroauto-Kaufprämie – Nachruf auf eine merkwürdige Subvention

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Tom7 hat geschrieben: Diese Regierung ist die schlechteste seit langem. Einfach weil sie keinen Plan haben, keine tragfähige Strategie.
Eigentlich schon, das Problem ist nur, dass dieser Plan Elemente von drei verschiedenen Parteien enthält, die sich bei der konkreten Ausgestaltung gegenseitig behindern und Steine in den Weg legen. Mal abgesehen von den ganzen externen Faktoren, die in den zwei Jahren seit Regierungsantritt auf sie eingeprasselt sind.
Ein maßgeblicher Faktor, warum Deutschland attraktiv ist, ist Planungssicherheit. Der Faktor hat mit dieser Regierung einen brutalen Tiefpunkt erlitten ...
Der Tiefpunkt liegt nur zu einem geringen Teil an der Regierung. Natürlich trägt die innere Zerstrittenheit dazu bei, aber eine andere Regierung hätte sich damit damit ebenfalls sehr schwer getan.

Wie willst du denn Planungssicherheit schaffen in einer Welt, in der sich gerade alles radikal verändert? So etwas fällt leicht in Zeiten, in denen Frieden in Europa ist, stets billiges Gas aus Russland fließt, der Handel immer offener wird, China und der Welthandel prosperiert und uns die Produkte aus den Händen reißt - und man den Klimawandel einfach weitgehend ignoriert hat mit einem Klimaschutzgesetz, das alle Maßnahmen, die irgendjemandem weh tun oder traditionelle Gewohnheiten gefährden könnten, einfach in die ferne Zukunft verschoben hat, bis das Bundesverfassungsgericht eingeschritten ist.

Seit Ausbruch der Coronapandemie gibt es keine Planungssicherheit mehr, die war auch unter der Vorgängerregierung schon nicht mehr gegeben. Bald jede Woche gab es neue Verordnungen, Vorschriften, Verbote. Vielfach sogar aus gutem Grund, aber Planungssicherheit kann es in solchen Zeiten nicht geben.
Die Auswirkungen dieser Pandemie sind immer noch da, Inflation, Protektionismus, gestörte Lieferbeziehungen, und in diese Situation hinein kommt dann auch noch ein durchgeknallter Diktator, zettelt einen Krieg an und dreht uns den Gashahn zu. Und dann kommt noch eine Opposition und nimmt der Regierung aus heiterem Himmel den Handlungsspielraum, indem sie sie zur Einhaltung einer Schuldenbremse zwingt, als ob alles ganz normal wäre und es keine Krise gäbe.

Wie soll denn in solchen Zeiten irgendjemand Planungssicherheit schaffen?
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