Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

Elektrofisch
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e-208 und e-Corsa gefallen mir sehr gut, sind aber auch ganz schön teuer geworden... :cry:
Mii electric plus tornadorot mit allem; bestellt am 26.Juni 2020, abgeholt am 09.April 2021
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Wer möglichst wenig für ein Auto ausgeben möchte oder kann, wird zwangsläufig bei einem gebrauchten Verbrenner landen, es sei denn, es ist ein spezielles Fahrprofil mit vielen Kilometern, welche zu einem großen Teil aus der eigenen PV-Anlage nachgeladen werden (oder Firmenwagen, mit den steuerlichen Sachen kenne ich mich nicht aus, da ich das nie hatte).

Aber viele sind ja bereit, mehr für ein Auto auszugeben. Da dann zu fragen, ob sich ein Elektroauto lohnt, ist so, wie zu fragen, ob sich große Alufelgen lohnen, oder Ledersitze, die Metalliclackierung, Standheizung oder ein Stern auf der Haube. Elektromotor ist schlicht eine weitere Eigenschaft des Autos, die ich persönlich hoch bewerte.
Ioniq 28 kWh Premium mit Sitzpaket, Intense Blue, Michelin CrossClimate+, Produktionsdatum 16.4.2019 - Abholung in Landsberg am 14.9.2019 (Sangl #588)

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Chemiker hat geschrieben: ...
Deshalb bin ich noch lange nicht jemand der Energie einfach so verschleudert sondern gezielt einsetzt.
Oh ja, bei einer 2 x300 km Fahrt, welche mit dem, angeblich im Besitzt stehenden Kona long Range nicht möglich war und daher der Verbrenner genommen werden "musste".
Energie geziehlt einsetzen wäre mit einer Wärmepumpe zum Haus Heizen, anstatt einer Ölheizung.
Warum?
Gerne rechne ich Dir auch dies vor.
Ein 22 Jahre alter Niedertemperaturölkessel hat einen Wirkungsgrad von, freundlichen angenommenen 90%, (eher 85% )
Ein Lieter Heizöl leicht hat einen Brennwert von 10,7 kWh.
Verbläst man diese 10,7 kWh in einem Ölkraftwerk, mit einem Wirkungsgrad von nur( angenommenen schlechten) 60%, bleiben
ca 6 kWh Elektrische Energie.
Diese wird mit einem Verlust von angenommenen Gigantischen 30% zu Dir in´s Haus transortiert.
Bleiben bei Dir im Haus davon 4,2 kWh.

Nimmt man die Ausgänglichen 10,7 kWh Dividiert diese durch die 4,7 kWh...
Muss eine Wärmepumpe bei Dir mit einer jämmerlichen Wärmezahl von 2,27 laufen um die gleiche Wärmeleistung zu erbingen.
Diese Wärmezahl machte meine erste Wärmepumpe schon ca. 1985.
Tatsächlich wird diese, im Niedertemperaturbereich im Jahresdchnitt eher 3,5 und mehr bringen.
( Gute Wärmepumpen umpen schaffen heute 5,2 Peak,
COP A2W35 EN14511: 5,2
SCOP 35°C EN14825: 5,7 / 226%
SCOP 55°C EN14825: 4,5 / 179% !)

Ja, man kann sich alles irgendwie schönreden, nur, dann stellst Du mittlerweile unabhängige Messinstitute auch noch in Frage.
Aprospos:

Es feht uns immer noch Deine Erklärung, warum seit dem Industriezeitalter der CO2 Wert in der Atmosphäre, siehe der der Dir ja schon bekannten Grafik,
ausser Du hättest eine Schutzamnesie oder ähnliches, was ich nicht annehme, kontinuierlich mit der Verbrennung von Primärenergien einhergehend, ansteigt.

download/file.php?mode=view&id=143785

Wenn Du etwas in Frage stellst wären wir wohl daran Interessiert, wenn Du diese Deine Aussage auch belegst, bzw. begründest, ähnlich wie in dieser Grafik, welche, ganz nebenbei erwähnt, von Al Gore, welcher den Nobelpreis für sein Engagement in Sachen Klimaerwärmung / CO2 erhielt, in ähnlicher Form verwendet wird.

Du behauptest mittlerweile, dass das Nobelpreiskommitee, der UN-Klimarat, wie auch etliche andere falsch liegen.

Dann begründe dies doch endlich einmal mit Fakten anstatt nur irgendwelche, eher abstruse Dampfblasen aufpoppen zu lassen.
Anstatt dessen?
Kommen Untergriffe.

Man kann, ohne Frage weitermachen wie bisher nur,
es wird jedes Jahr "teuer" wenn man nicht´s macht.
Und, der frühe Vogel fängt den Wurm.

Ich wäre lieber in einem Europa, welches den Wurm vor allen anderen gefangen hat und einen unabhängigkeitsgrad vom Öl und Gas aht, welches Europa nicht nur unerpressbar macht ( was vermutllich ab unter 40% der heutigen Energieimporte sein wird)
Und mit, der dann Kostengünstigen Energie Vorreiter werden kann.

Irgendwann wird nämlich das Produzieren in Ländern, wo man Primärenergien verwendet ( muss, da man verabsäumte früher umzusteigen) zu teuer werden.
Was dann den Wirtschaftsstandort Europa im Gegenzug stärken wird.

Aber, man kann ja auch Fusionsgeneratoren oder andere Dinge warten, bis man versteht, dass man falsch liegt, ohne Frage.
Dafür wird das CO2 produzieren bei uns ja zum Glück immer teurer, und Ölheizungen verboten werden.
Warum?
Weil sogar Politiker erkannt haben dass es besseres, und effizienteres gibt.

Es war das Automobil auch die Pest der Pferdefuhrwerker.
Dass man in den Städten zwischen den Häusern Berge von Pferdekot lagerte.. ewig gestrige halt...

Wobei, das Pferd vielelicht CO2 neutraler, war, wer weiss das schon.. :-)

Es gibt mannigfaltige Gründe, warum man wie sein Fahrzeug antreibt.
Bei uns ist der Strom noch immer am Effizientesten, Sinnvollste, Kostengünstigsten, neben der CO"-Geschichte...
Dateianhänge
520px-CO2_2007.jpg
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Elektrofisch hat geschrieben: e-208 und e-Corsa gefallen mir sehr gut, sind aber auch ganz schön teuer geworden... :cry:
Mir gefällt auch der e-208. Laut Preisliste Homepage Peugeot 10000 Euro Differenz e-208 zu 208

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

Chemiker
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env20040 hat geschrieben:
Chemiker hat geschrieben: ...
Deshalb bin ich noch lange nicht jemand der Energie einfach so verschleudert sondern gezielt einsetzt.
Oh ja, bei einer 2 x300 km Fahrt, welche mit dem, angeblich im Besitzt stehenden Kona long Range nicht möglich war und daher der Verbrenner genommen werden "musste".
Ja es war eine einmalige günstige und finanzielle Gelegenheit mit hohem Zeitdruck das mit dem Elektroauto nicht zeitlich zu schaffen war, ergo Verbrenner.

Energie geziehlt einsetzen wäre mit einer Wärmepumpe zum Haus Heizen, anstatt einer Ölheizung.
Warum?
Gerne rechne ich Dir auch dies vor.
Ein 22 Jahre alter Niedertemperaturölkessel hat einen Wirkungsgrad von, freundlichen angenommenen 90%, (eher 85% )
Ein Lieter Heizöl leicht hat einen Brennwert von 10,7 kWh.
[/quote]

Laut meinen Kaminkehrer und sein letzten Messwert hat sie genau 93,8% Wirkungsgrad was wirklich sehr gut ist.

Verbläst man diese 10,7 kWh in einem Ölkraftwerk, mit einem Wirkungsgrad von nur( angenommenen schlechten) 60%, bleiben
ca 6 kWh Elektrische Energie.
[/quote]

Die Wärmeenergie wo dazu in Fernwärme umgewandelt wird für Industrie und beheizung von Wohnhäusern hast du schlicht vergessen.

Diese wird mit einem Verlust von angenommenen Gigantischen 30% zu Dir in´s Haus transortiert.
Bleiben bei Dir im Haus davon 4,2 kWh.
[/quote]

Ok, hat man doch auch bei EE genauso und nun.

Nimmt man die Ausgänglichen 10,7 kWh Dividiert diese durch die 4,7 kWh...
Muss eine Wärmepumpe bei Dir mit einer jämmerlichen Wärmezahl von 2,27 laufen um die gleiche Wärmeleistung zu erbingen.
Diese Wärmezahl machte meine erste Wärmepumpe schon ca. 1985.
Tatsächlich wird diese, im Niedertemperaturbereich im Jahresdchnitt eher 3,5 und mehr bringen.
( Gute Wärmepumpen umpen schaffen heute 5,2 Peak,
COP A2W35 EN14511: 5,2
SCOP 35°C EN14825: 5,7 / 226%
SCOP 55°C EN14825: 4,5 / 179% !)
[/quote]

Ja da hast du recht, aber Wärmepumpen sollten und müssen zum Haus passen damit sie effizient arbeiten wenn das nicht alles passt sagt dir jeder Heizungsbauer das es pure Energieverschwendung wäre sich eine anzuschaffen.

Ja, man kann sich alles irgendwie schönreden, nur, dann stellst Du mittlerweile unabhängige Messinstitute auch noch in Frage.
Aprospos:

Es feht uns immer noch Deine Erklärung, warum seit dem Industriezeitalter der CO2 Wert in der Atmosphäre, siehe der der Dir ja schon bekannten Grafik,
ausser Du hättest eine Schutzamnesie oder ähnliches, was ich nicht annehme, kontinuierlich mit der Verbrennung von Primärenergien einhergehend, ansteigt.
[/quote]

Warum dieser CO2 Wert so ansteigt kann ich dir doch auch nicht sagen, nur ein Weltuntergangs Szenario sehe ich da bei weitem noch nicht eher Panikmache.

download/file.php?mode=view&id=143785

Wenn Du etwas in Frage stellst wären wir wohl daran Interessiert, wenn Du diese Deine Aussage auch belegst, bzw. begründest, ähnlich wie in dieser Grafik, welche, ganz nebenbei erwähnt, von Al Gore, welcher den Nobelpreis für sein Engagement in Sachen Klimaerwärmung / CO2 erhielt, in ähnlicher Form verwendet wird.

Du behauptest mittlerweile, dass das Nobelpreiskommitee, der UN-Klimarat, wie auch etliche andere falsch liegen.
[/quote]

Das tue ich nicht, nur wir können es leider nicht technisch lösen ohne fossilen Energien auszukommen.

Dann begründe dies doch endlich einmal mit Fakten anstatt nur irgendwelche, eher abstruse Dampfblasen aufpoppen zu lassen.
Anstatt dessen?
Kommen Untergriffe.

Man kann, ohne Frage weitermachen wie bisher nur,
es wird jedes Jahr "teuer" wenn man nicht´s macht.
Und, der frühe Vogel fängt den Wurm.
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Was bringt es den wenn man alles was mit fossilen Energien betrieben wird teurer zu machen bis es sich dann keiner mehr leisten kann und dann stehen wir alle auf der Straße. Da gehörst du aber mit Elektrofahrzeug und Wärmepumpe auch dazu oder meinst du dein Strom kommt einfach aus der Steckdose für nen kleinen Obolus.

Ich wäre lieber in einem Europa, welches den Wurm vor allen anderen gefangen hat und einen unabhängigkeitsgrad vom Öl und Gas aht, welches Europa nicht nur unerpressbar macht ( was vermutllich ab unter 40% der heutigen Energieimporte sein wird)
Und mit, der dann Kostengünstigen Energie Vorreiter werden kann.
[/quote]

Mir auch so ist es nicht, nur mir fällt da leider nix dazu ein wie du den Strom gerade im Winter ohne Öl / Gas / Kohle / Atomenergie erzeugen willst dann noch forderst ihn künstlich teurer zu machen ohne Alternativen zu haben.
Welche kostengünstigen und sicheren Energien sollen das sein um Vorreiter zu sein außer Kernfusion fällt mir nichts ein.

Irgendwann wird nämlich das Produzieren in Ländern, wo man Primärenergien verwendet ( muss, da man verabsäumte früher umzusteigen) zu teuer werden.
Was dann den Wirtschaftsstandort Europa im Gegenzug stärken wird.
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Wie sollte man unseren Wirtschaftsstandort stärken wenn man ihn ausnimmt und fossile Energien künstlich hochtreibt ohne Alternativen in der Hand zu haben.
Bewirkt eher das Gegenteil und die Industrie wird einfach ins Ausland abwandern.

Aber, man kann ja auch Fusionsgeneratoren oder andere Dinge warten, bis man versteht, dass man falsch liegt, ohne Frage.
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Warum?
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Ja unbedingt den das wäre die Lösung für alles und das CO2 Problem wäre ebenfalls sofort gelöst.
Wenn du die CO2 Steuer anhebst wird dein Strom für das Elektroauto / Wärmepumpe auch teurer und das jenseits der 1€ Marke pro kWh und zugleich hast du ja immer noch nicht das Problem gelöst wie du den Strom im Winter erzeugen tust ohne der Hilfe fossiler Energien.

Weil sogar Politiker erkannt haben dass es besseres, und effizienteres gibt.
[/quote]

Ja unser aller Geld :-)

Es war das Automobil auch die Pest der Pferdefuhrwerker.
Dass man in den Städten zwischen den Häusern Berge von Pferdekot lagerte.. ewig gestrige halt...

Wobei, das Pferd vielelicht CO2 neutraler, war, wer weiss das schon.. :-)

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[/quote]

Ja richtig, das werden in Zukunft vorerst hybride Antriebe sein.
Mag bei dir so sein bei anderen wiederum nicht, nur wenn bei dir der Strom ausfällt hast du kein warmes Wasser und deine Heizung bleibt kalt, bei mir wiederum kann ich mit meiner Ölheizung weiter heizen den sie benötigt nur 170 Watt Energie der Rest der Energie kommt vom Heizöltank und vom Stromspeicher meiner PV oder Stromerzeuger.

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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@Chemiker Soso, wenn der Strom ausfällt kannst Du mit der Ölheizung weiter heizen. Du kannst Dein Haus komplett vom Stromnetz trennen und autark versorgen?

Was daran ist speziell nur mit Öl möglich aber nicht mit einer Wärmepumpe?

Jaja, ich merk schon: wer will findet Wege - wer nicht will findet Gründe.

Nach Dir die Sintflut!

SüdSchwabe.
--
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

Chemiker
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@SüdSchwabe Genau so ist es, ich kann mein Haus vom Stromnetz trennen und Autark mit Stromspeicher und bei extremer Dunkelflaute mit Stromerzeuger versorgen.

Es ist zwar technisch mit einer Wärmepumpe auch möglich nur es wäre nicht sinnvoll da ein Stromspeicher nicht so einen hohen Anlaufstrom einer Wärmepumpe abfangen könnte und wenn ja wäre er ziemlich schnell leer werden und mit einen einfachen Stromerzeuger ist es auch nicht getan der müßte mindestens 12 kVA Anlaufstrom vertragen und ist nicht einfach so im Keller zu verstauen.

Bin nur vorbereitet um in Ernstfall nicht unvorbereitet zu sein.

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Unbedingt "ja". Der XC40 P8 ist das einzige Auto hier in der Family. Ich muss nicht jeden Tag ins Büro und nehme oft die S-Bahn, machmal das Rad. Ansonsten macht er eher den Einkauf, den Baumarkt :), das übliche um Haus und Hof und die Urlaubsfahrten (Kroatien, Italien, Österreich, Schweiz). Damit sind es etwa 25Tkm im Jahr.
Man kann mit einem BEV prima leben, wenn das Profil passt.
Einmal BEV gefahren, willste nicht mehr weg.
PV ist montiert, Wechselrichter kommen aber erst in KW3/23 :) Aber auch so geht das ganz gut.
Volvo XC40 P8 + AHK + OpenWB 11kW

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Ich denke, grundsätzlich JA.
Aber es hängt von mehreren Faktoren ab.
Momentan ist generell eher eine schlechte Zeit zum Autokauf.
Hohe Preise (auch für gebrauchte Verbrenner), schlechte Verfügbarkeit bzw. lange Lieferzeiten bei Neuwagen...
Gilt für E-Autos ja noch verschärft.

Da ich meine Autos länger fahre, soll mein nächstes auch endlich ein Elektroauto werden. Von den speziellen Vorteilen bin ich nach mehreren Probefahrten und als Fahrer eines elektrischen Rollers natürlich längst überzeugt.
(Wäre allerdings schon schön, wenn sich an Auswahl, Realreichweiten,
Preisen und Ladeinfrastruktur bis dahin noch was tut...)
BMW CE 04 (15kW); epf-1; (mangels eigener Lademöglichkeit und derzeiter E-Auto-Preislage noch Benziner-Auto)

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Ah, die „extreme Dunkelflaute“ aus Schwurbelstan macht die Runde. Ich bin dann mal 'raus - so einen Mist muss ich mir nicht geben.

Und 12kVA für eine Wärmepumpe. Ja, ne, is klar.

Wissen durch Meinung ersetzen und diese dann lautstark vertreten ist dieser Tage ja en Vogue.

SüdSchwabe.
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