Elektroauto unwirtschaftlich !!

[Mombi]

Ah, Sekundärvegetarier

Aber ich vermute (Ohne tiefgreifende Kenntnisse des menschlichen Verdauungssystems zu haben)
das der Mensch eher dazu ausgelegt ist eine Kuh zu essen als Gras.
Gras wird wahrscheinlich zu Problemen mit der Energiezufuhr führen und so zur Leistungsminderung oder gar Schädigung des Organismus führen.
Hier muss dann wieder teuer nachgearbeitet werden um die Schäden zu reparieren. Außerdem leidet die Leistungsfähigkeit.

Gras ist also unwirtschaftlich al essen für Menschen.

Wobei, bei so manchem wäre das vielleicht eine gute Idee...

[Maido]

So schwer ist ein finanzieller Vergleich doch nicht, alles Andere sind doch Spitzfindigkeiten.

Jemand braucht für sich ein Fahrzeug der Golf Klasse, Verbrenner Kaufpreis mit dem was er haben möchte , 34.000€.

Dann sucht er ein BEV, mit ähnlicher Ausstattung, Platz usw. Gesamtkosten auf 10 Jahre Fahrzeit, mit den
aktuellen Bedingungen hochrechnen, dann hat man einen halbwegs fairen Vergleich.

Ob sich die Unterhaltskosten in die eine oder andere Richtung entwickeln, ist doch ohnehin Spekulation.

[E-Fan66]

Ah, Sekundärvegetarier

Aber ich vermute (Ohne tiefgreifende Kenntnisse des menschlichen Verdauungssystems zu haben)
das der Mensch eher dazu ausgelegt ist eine Kuh zu essen als Gras.
Gras wird wahrscheinlich zu Problemen mit der Energiezufuhr führen und so zur Leistungsminderung oder gar Schädigung des Organismus führen.
Hier muss dann wieder teuer nachgearbeitet werden um die Schäden zu reparieren. Außerdem leidet die Leistungsfähigkeit.

Gras ist also unwirtschaftlich al essen für Menschen.

Wobei, bei so manchem wäre das vielleicht eine gute Idee...

Komm, du willst doch nicht allen Ernstes jetzt erzählen dass ich das ironisch gemeint haben könnte

[E-Fan66]

So schwer ist ein finanzieller Vergleich doch nicht, alles Andere sind doch Spitzfindigkeiten.

Jemand braucht für sich ein Fahrzeug der Golf Klasse, Verbrenner Kaufpreis mit dem was er haben möchte , 34.000€.

Dann sucht er ein BEV, mit ähnlicher Ausstattung, Platz usw. Gesamtkosten auf 10 Jahre Fahrzeit, mit den
aktuellen Bedingungen hochrechnen, dann hat man einen halbwegs fairen Vergleich.

Ob sich die Unterhaltskosten in die eine oder andere Richtung entwickeln, ist doch ohnehin Spekulation.

Bisher habe ich mir das Auto immer einfach gekauft...

[Maido]

Coole Sache!

Es gab und gibt aber halt viele, die mit jedem Euro rechnen, Diesel oder Benziner,
war dann oft die Frage.

[E-Fan66]

Glaube ich nicht, kam erst so richtig mit den eAutos auf, man ist in einer Rechtfertigungsschleife, weil die Dinger kaum Reichweite haben und ewig lang Laden.. da muss ein Argument für den Kauf her.

[geka]

So schwer ist ein finanzieller Vergleich doch nicht, alles Andere sind doch Spitzfindigkeiten.

Jemand braucht für sich ein Fahrzeug der Golf Klasse, Verbrenner Kaufpreis mit dem was er haben möchte , 34.000€.

Dann sucht er ein BEV, mit ähnlicher Ausstattung, Platz usw. Gesamtkosten auf 10 Jahre Fahrzeit, mit den
aktuellen Bedingungen hochrechnen, dann hat man einen halbwegs fairen Vergleich.

Ob sich die Unterhaltskosten in die eine oder andere Richtung entwickeln, ist doch ohnehin Spekulation.

Aha, hier fängt es schon an: jemand "braucht" ein Auto in der Golfklasse. Ich behaupte, dass 90% der Käufer wollen, nicht brauchen. Ca.30% SUV Zulassungen. Natürlich wird der SUV gebraucht, nicht gewollt.

[Michael_Ohl]

Wenn einem ein Standard Golf ausreicht. Weder der Golf noch die SUV haben genug Zuladung noch genug Anhängelast für meinen Bedarf, dafür brauche ich sehr selten mehr als zwei Sitze. Wie man alles mit einem Auto erledigen kann bleibt mir aber seit sehr langer Zeit verborgen. Trotzdem kosten mich die 4 E-Auto nicht mehr als der letzte Vrrbrenner kostet. Nicht nur weil die Inspektionskosten maximal 1/4 kosten, sondern weil mich Strom wenig kostet und die Steuern für die ersten beiden E-Autos mit 82€ eher ein Witz sind. Und Autos in die kein Klavier passt waren mir schon immer suspekt.

MfG
Michael

[Elektrofan]

Zurück zur ZOE: Meine ZOE (BJ 2013, 22kWh Akku) habe ich knapp 50.000km gefahren. Zu der Zeit gab es noch einige Gratis-Ladesäulen, da der Ladesäulen-Aufbau in Österreich gerade erst begonnen hat. Aber auch die generellen Stromkosten waren deutlich niedriger als heutzutage.
Trotzdem waren die tatsächlichen Kilometerkosten 33ct/km! Hierbei wurden ALLE Autokosten, dh Anschaffung, Wiederverkauf, laufende Betriebskosten (Versicherung, Wartung, Ladekosten, Winterreifen etc...) berücksichtigt. Verglichen mit allen meinen Verbrennern waren das die höchsten km-Kosten.
Im wirtschaftlichen Vergleich war FÜR MICH der ZOE teurer als meine Verbrenner. Trotzdem war er ein wichtiger Baustein in der Lernkurve E-Auto und ich leiste mir weiterhin den Luxus, ein E-Auto zu fahren.

[Sonnenfahrer]

Wenn die 33cent/100km stimmen, so ist das ein guter theoretischer Wert. Theoretisch daher weil der ADAC in seinen Tabellen genau so theoretisch rechnet, nämlich ohne jegliche Eigenleistungen - und so kann man nur vergleichen.

Wenn ich deinen ZOE dann mal in die Tabelle vom ADAC einordne sind die Kosten absolut ok ! Natürlich sind diese Tabellen, sobald man Eigenleistungen erbringt oder an sonstigen Stellschrauben dreht, völlig wertlos und überzogen, - das ist selbstverständlich.

Trotzdem sind deine 33 cent ein guter Wert, zumal sie der Realität auch sehr nahe kommen. Selbst wenn ich da noch auf 40-45 cent aufrunde wegen tlw. Gratis-Strom. Lt. ADAC Tabelle gibt es in dieser Range nur bspw. einen Polo, Grundmodell 1.0.