Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Interessanter Aspekt in dem Artikel, dass nämlich der Hauptertrag mancher Werkstätten in der Teuerung ihres Grundstücks liegt. Also den Grund teuer verkaufen und nichts mehr arbeiten. Diese Idee war eigentlich immer schon klüger als richtig zu arbeiten.Elektrohobel hat geschrieben: ↑ Kleine Autohäuser kämpfen um ihre Kunden, werden aber von den Großen gefressen!
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 20250.html
Ist so ein bisschen wie mit VW-Aktien zu zocken *heul*.

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Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Wir leben im Internet Zeitalter.
Da kann man innerhalb von 5 Minuten des Besten Preis für ein Produkt herausfinden.
Und der Kunde kauft dann da wo es am günstigsten ist.
Deshalb macht es schon Sinn, wenn man die Händler nicht gegeneinander ins Rennen schickt und die gezwungen werden ihre Marge immer weiter durch Rabatte zu senken, wenn sie vertraglich gezwungen sind, den Neuwagen den ein reiner "Online-Händler" ohne Kundenservice und Garantieaufwand dank Mengenrabatte in den Markt gedrückt hat.
Als Hersteller könnte man also zwei Sachen machen:
1) Zur Kundenbindung Gewährleistung sollte hauptsächlich beim Verkäufer gemacht werden, im Ausnahmefall bei anderer Vertragswerkstatt
2) Alle Verkäufer bekommen den gleichen Einkaufspreis (keine Mengenrabatte, Sixt-Vermieter mit dem Verkauf von 6 Monate alten Wagen als Vertriebskanal austrocknen, ...)
Ich hatte mir vor Jahren einen Eu-Neuwagen gekauft weil wir einen schnellen Unfallersatz brauchten. Natürlich verlange ich einen gleich guten Service von meiner Werkstatt wenn ich damit bei ihr aufschlage für Wartung oder irgendwas. Alles andere wäre ja affig und würde ich die Werkstatt wechseln.
Da kann man innerhalb von 5 Minuten des Besten Preis für ein Produkt herausfinden.
Und der Kunde kauft dann da wo es am günstigsten ist.
Deshalb macht es schon Sinn, wenn man die Händler nicht gegeneinander ins Rennen schickt und die gezwungen werden ihre Marge immer weiter durch Rabatte zu senken, wenn sie vertraglich gezwungen sind, den Neuwagen den ein reiner "Online-Händler" ohne Kundenservice und Garantieaufwand dank Mengenrabatte in den Markt gedrückt hat.
Als Hersteller könnte man also zwei Sachen machen:
1) Zur Kundenbindung Gewährleistung sollte hauptsächlich beim Verkäufer gemacht werden, im Ausnahmefall bei anderer Vertragswerkstatt
2) Alle Verkäufer bekommen den gleichen Einkaufspreis (keine Mengenrabatte, Sixt-Vermieter mit dem Verkauf von 6 Monate alten Wagen als Vertriebskanal austrocknen, ...)
Ich hatte mir vor Jahren einen Eu-Neuwagen gekauft weil wir einen schnellen Unfallersatz brauchten. Natürlich verlange ich einen gleich guten Service von meiner Werkstatt wenn ich damit bei ihr aufschlage für Wartung oder irgendwas. Alles andere wäre ja affig und würde ich die Werkstatt wechseln.
Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Dudenhöffer wird vermutlich mit seiner Prognose recht behalten, die Preise fürBlue shadow hat geschrieben: ↑ Nicht zu vergessen wollte Ford auch MEBen.
dudihöfer sülzt herum…
Das »30.000-Euro-Elektroauto« von VW kostet jetzt fast 44.000 Euro
Elektroautos werden deutlich teurer, jüngstes Beispiel ist Volkswagens ID.3. Bald schmilzt zudem die staatliche Förderung. Branchenexperten sehen schwere Zeiten auf die E-Mobilität zukommen.
https://www.spiegel.de/auto/vw-id-3-vol ... b73e6f99b0.
Bei den Japanern würde ich meinen…Sie stehen für den Scheich 2.0 parat. Wenn Katar erstmal die H2Flut startet, dann wird Europa staunen….(nicht).
ein BEV Golf Klasse + Strompreise, werden in diesem Segment, zu einer
deutliche Kaufzurückhaltung führen.
Die vorausgesagten Preissenkungen beim BEV durch ein Hochscalieren,
sind jedenfalls weit und breit nicht zu sehen.
Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Die Ersparnisse beim Akku werden auch meist in noch mehr Akku investiert. In Summa wird nix günstiger.
Leaf Anno 2011…36000€ keine Förderung…..Leaf 62 kWh 42.000€ minus Bafa.
Ein Dacia logan 8000€….ein Spring Made in China 22000€
Das Umfeld ist gerade voll auf „Anti“ Pkw gestrimmt. Gebe es nicht die „Gelbwesten“, hätten Autohäuser nix mehr zu lachen.
Leaf Anno 2011…36000€ keine Förderung…..Leaf 62 kWh 42.000€ minus Bafa.
Ein Dacia logan 8000€….ein Spring Made in China 22000€
Das Umfeld ist gerade voll auf „Anti“ Pkw gestrimmt. Gebe es nicht die „Gelbwesten“, hätten Autohäuser nix mehr zu lachen.
LEAF 72000 km 15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D
Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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"Anti PKW".. aus welcher Ecke?
Dier Lieferbarkeit?
Der Nachfrage?
Oder, zur Nachfrage, aufgrund der Preisgestaltung?
VW machte 2021 die höchsten Jahresüberschuss, das höchste Bruttoergebnis, das beste, das höchste.... man erinnere sich:
1) Da sind Corona-Hilfsgelder eingefahren worden O-Ton Hr. Diess waren dies "versicherungsaprämien".
2) Vergleiche in Milliardenhöhe in US betr. Dieselgate getroffen worden
und
3) die, "ach so teuer Herszustellenden " BEV geabaut worden, neue vollelektrische Modelle herausgekommen, etc.etc.
Warum kauft denn dann wohl kein Kunde mehr, wenn die Gewinne immer höher werden, obwohl die Produkte doch angeblich in der erzeugung immer teuerer werden ?
Weil es Ihm reicht?
Weil er langsam durchschaut, dass er verschaukelt wird?
Weil er es satt hat an der Nase herumgeführt zu werden ?
Uns wird Jahrzehltelang eingeredet, dass ein grösseres Volumen immer günsitger zu Produzieren sei, da die Allgemeinkosten pro Stück drumherum sinkeln würden.
Will man heute einen Einsteigergolf um >20.000€ kaufen ?
Oder wartet man lieber auf die Modelle anderer und auf eine Preisschlacht?
Die Frage ist, wie lange Länder, Staaten ( bei Renault sind es 7 Mrd. € oder schon mehr?) weiter Geld in Ihre Rostkistenghersteller drücken.
Dies Branche machte einen Fehler:
Sie verunsicherte den Kunden.
Zuerst beschiss man beim Diesel, Markenübergreifend, einer mehr, der andere weniger.
Jeder hat Angst so ein Ding zu kaufen, die Mär, dass €UR 5 bald nicht mehr fahren darf verunsicherte weiter, obwohl als Marketingtool gedacht...
Der Golf 7? War wieder mit Schummeldiesel unterwegs.
Also zum Benziner... "Der bekommt bei Mercerdes auch schon einen Partikelfilter..... "Mist, da warte ich doch lieber auch mit dem kauf, bevor ich das Ding dann nicht mehr loswerde
Also Diesel oder Benzin, wenn BMW doch mit dem Wasserstoffauto kommt.... die durch´s Dorf getriebene Sau.
Oder doch Elektro? Davon hört man doch so viel...
Aber, wenn ich kein 400 km am Stück fahren kann, dann ist das auch nicht´s, also...
KAUFE ICH LIEBER GAR NICHTS...
Weil "der Alte" ja sowieso noch fährt, und es vielleicht doch nicht so wichtig ist, dass der Nachbar sieht, dass man wieder einmal Geld für eine neue Rostkiste rausgeworfen hat...
Anstatt warten wir mal ab was sich betreffend Gas und Strom tut...
Ein Auto hat einen erheblich geringeren Stellenwert in vielen Gesellschaften als in Deutschland und anderen Ländern.
Es ist nämlich eines Sicher:
Nach der Zulassung ist es ca. 30% weniger Wert als der immer Überhöhte Listenpreis..
Warum sollte man also neu kaufen?
Man wartet bis die "Monatszulassungen" der Fahrzeuge auf den Markt geworfen werden, welche um die Autofabriken herum auf Halde stehen.
In aufgelassenen Mühlen, Stahlwerken, Landwirtsch. Kombinaten, etc.etc.
Teilweise gut versteckt, nur das wird scheinbar immer schwerer, wenn man z.B. durch Westungarn, nicht auf der Autobahn fährt.
Umso näher man Györ kommt, umso bunter wird es in der Winteröden Landschaft... und das sind nur Suzuki, Audi, Mercedes....
Ähnliches in Tschechien, mit Skoda, Hyundai und TPCA...
In Deutschland? Da muss ein anderer hier Posten..
Diese Branche hatte 2008 Überkapazitäten, ebenso in der ersten, von mir erlebten Kriese in den ´80zigern.
Wir sehen einen Rythmus im ca. 10 Jahresintervall, nur dass am Ende nie wirkliche Bereinigungen in der Branche stattfanden.
Nur, diesmal schafft man es einfach eine längere Negiative Amplitude zu produzieren.
Es wird wohl Gründe haben, warum der öffentliche Verkehr immer stärker ausgelastet wird.
Vermutlich, weil es immer mehr gibt, welche sich ein Auto gar nicht leisten wollen, geschweigen denn denen, welche dies nicht mehr können.
Selbst wenn man es mehr stehen lässt wird man sich nicht unbedingt ein neues zum rumstehen kaufen.
Was gut ist.
Die Umwelt dankt es.
Dier Lieferbarkeit?
Der Nachfrage?
Oder, zur Nachfrage, aufgrund der Preisgestaltung?
VW machte 2021 die höchsten Jahresüberschuss, das höchste Bruttoergebnis, das beste, das höchste.... man erinnere sich:
1) Da sind Corona-Hilfsgelder eingefahren worden O-Ton Hr. Diess waren dies "versicherungsaprämien".
2) Vergleiche in Milliardenhöhe in US betr. Dieselgate getroffen worden
und
3) die, "ach so teuer Herszustellenden " BEV geabaut worden, neue vollelektrische Modelle herausgekommen, etc.etc.
Warum kauft denn dann wohl kein Kunde mehr, wenn die Gewinne immer höher werden, obwohl die Produkte doch angeblich in der erzeugung immer teuerer werden ?
Weil es Ihm reicht?
Weil er langsam durchschaut, dass er verschaukelt wird?
Weil er es satt hat an der Nase herumgeführt zu werden ?
Uns wird Jahrzehltelang eingeredet, dass ein grösseres Volumen immer günsitger zu Produzieren sei, da die Allgemeinkosten pro Stück drumherum sinkeln würden.
Will man heute einen Einsteigergolf um >20.000€ kaufen ?
Oder wartet man lieber auf die Modelle anderer und auf eine Preisschlacht?
Die Frage ist, wie lange Länder, Staaten ( bei Renault sind es 7 Mrd. € oder schon mehr?) weiter Geld in Ihre Rostkistenghersteller drücken.
Dies Branche machte einen Fehler:
Sie verunsicherte den Kunden.
Zuerst beschiss man beim Diesel, Markenübergreifend, einer mehr, der andere weniger.
Jeder hat Angst so ein Ding zu kaufen, die Mär, dass €UR 5 bald nicht mehr fahren darf verunsicherte weiter, obwohl als Marketingtool gedacht...
Der Golf 7? War wieder mit Schummeldiesel unterwegs.
Also zum Benziner... "Der bekommt bei Mercerdes auch schon einen Partikelfilter..... "Mist, da warte ich doch lieber auch mit dem kauf, bevor ich das Ding dann nicht mehr loswerde
Also Diesel oder Benzin, wenn BMW doch mit dem Wasserstoffauto kommt.... die durch´s Dorf getriebene Sau.
Oder doch Elektro? Davon hört man doch so viel...
Aber, wenn ich kein 400 km am Stück fahren kann, dann ist das auch nicht´s, also...
KAUFE ICH LIEBER GAR NICHTS...
Weil "der Alte" ja sowieso noch fährt, und es vielleicht doch nicht so wichtig ist, dass der Nachbar sieht, dass man wieder einmal Geld für eine neue Rostkiste rausgeworfen hat...
Anstatt warten wir mal ab was sich betreffend Gas und Strom tut...
Ein Auto hat einen erheblich geringeren Stellenwert in vielen Gesellschaften als in Deutschland und anderen Ländern.
Es ist nämlich eines Sicher:
Nach der Zulassung ist es ca. 30% weniger Wert als der immer Überhöhte Listenpreis..
Warum sollte man also neu kaufen?
Man wartet bis die "Monatszulassungen" der Fahrzeuge auf den Markt geworfen werden, welche um die Autofabriken herum auf Halde stehen.
In aufgelassenen Mühlen, Stahlwerken, Landwirtsch. Kombinaten, etc.etc.
Teilweise gut versteckt, nur das wird scheinbar immer schwerer, wenn man z.B. durch Westungarn, nicht auf der Autobahn fährt.
Umso näher man Györ kommt, umso bunter wird es in der Winteröden Landschaft... und das sind nur Suzuki, Audi, Mercedes....
Ähnliches in Tschechien, mit Skoda, Hyundai und TPCA...
In Deutschland? Da muss ein anderer hier Posten..
Diese Branche hatte 2008 Überkapazitäten, ebenso in der ersten, von mir erlebten Kriese in den ´80zigern.
Wir sehen einen Rythmus im ca. 10 Jahresintervall, nur dass am Ende nie wirkliche Bereinigungen in der Branche stattfanden.
Nur, diesmal schafft man es einfach eine längere Negiative Amplitude zu produzieren.
Es wird wohl Gründe haben, warum der öffentliche Verkehr immer stärker ausgelastet wird.
Vermutlich, weil es immer mehr gibt, welche sich ein Auto gar nicht leisten wollen, geschweigen denn denen, welche dies nicht mehr können.
Selbst wenn man es mehr stehen lässt wird man sich nicht unbedingt ein neues zum rumstehen kaufen.
Was gut ist.
Die Umwelt dankt es.
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.
Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Probier mal eine Wärmepumpe zu kaufen... oder PV... Die Nachfrage übersteigt gerade das Angebot. Da kann das Autohaus recht wenig dagegen machen. Klar, wenn man sich den Schuh nicht anziehen will. Wenn die Hersteller dann problemlos BEV liefern können, dann kann der Verkäufer das auch verkaufen. Sich vorher zu ärgern macht für das Autohaus doch keinen Sinn.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 135.000 km
Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!
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Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Stimmt alles, aber trotzdem kann man dem Kunden eine Antwort geben...von mir aus auch ein Serienbrief....aber wenn man Kunden nun vor den Kopf stoßt kann man nicht erwarten dass sie dann wieder auf der Matte stehen wenn die Autohäuser es gerne hätten...
seit März e-up! in Honig (Produktonsdatum Feb.2020 (8.KW)) 

Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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So sehe ich das auch.
Die Autohäuser können doch nichts dafür, dass die Hersteller nicht oder nur in ferner Zukunft liefern können.
Da ist es mir als Kauf-Interessent lieber, der Hersteller sagt mir direkt die unerfreuliche Wahrheit, als dass er sich herausredet oder gar nicht antwortet.
Als ich den Skoda Enyaq konfigurieren und durchrechnen lassen wollte, hatten mir ein Verkäufer eines kleineren Autohauses in unserer Region sehr unmotiviert mitgeteilt, "keine Ahnung, wann die geliefert werden, sehr lange Lieferzeit, kann zwei Jahre und mehr werden. Vorführwagen haben wir nicht da.".
Dann zum großen Autohaus, gut gelaunter, motivierter, gut informierter Verkäufer, der sich viel Zeit nimmt, alles genau erklärt, von vorn herein darauf hinweist, dass es 18 Monate dauern kann, es sei denn, ich würde einen iV80 RS bestellen, da die bei der Teilevergabe bevorzugt würden, um die Markteinführung zu gewährleisten.
Eine ganztägige Probefahrt ist kein Problem, wenn wir einen freien Tag finden, da der viel zur Probe gefahren wird.
Die Autohäuser können doch nichts dafür, dass die Hersteller nicht oder nur in ferner Zukunft liefern können.
Da ist es mir als Kauf-Interessent lieber, der Hersteller sagt mir direkt die unerfreuliche Wahrheit, als dass er sich herausredet oder gar nicht antwortet.
Als ich den Skoda Enyaq konfigurieren und durchrechnen lassen wollte, hatten mir ein Verkäufer eines kleineren Autohauses in unserer Region sehr unmotiviert mitgeteilt, "keine Ahnung, wann die geliefert werden, sehr lange Lieferzeit, kann zwei Jahre und mehr werden. Vorführwagen haben wir nicht da.".
Dann zum großen Autohaus, gut gelaunter, motivierter, gut informierter Verkäufer, der sich viel Zeit nimmt, alles genau erklärt, von vorn herein darauf hinweist, dass es 18 Monate dauern kann, es sei denn, ich würde einen iV80 RS bestellen, da die bei der Teilevergabe bevorzugt würden, um die Markteinführung zu gewährleisten.
Eine ganztägige Probefahrt ist kein Problem, wenn wir einen freien Tag finden, da der viel zur Probe gefahren wird.
Gruß, Kellergeist2
09/2015 - 06/2022: Tesla Model S 85
08/2020 - xx/2026?: Kia e-Soul Spirit 64 kWh
11/2021 - Q3/2024: Renault ZOE Experience R135 ZE50
06/2022 - 02/2023: VW ID.4 GTX
03/2023 - 01/2025: Renault ZOE Intens R135 ZE50
09/2015 - 06/2022: Tesla Model S 85
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03/2023 - 01/2025: Renault ZOE Intens R135 ZE50
Re: Es geht einigen Autohäuser wohl noch zu gut
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Einige sehen das Bev als Chance…andere als Zeichen für den Untergang.
Wenn der Händler mit BEVs zu erfolgreich wird, dann gibts auch ne Keilerei. Dann kommt der Neid der Nachbarhäuser und die Verbrennerkeule aus der Zentrale. Grüsse nach Landsberg.
Wenn der Händler mit BEVs zu erfolgreich wird, dann gibts auch ne Keilerei. Dann kommt der Neid der Nachbarhäuser und die Verbrennerkeule aus der Zentrale. Grüsse nach Landsberg.
LEAF 72000 km 15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D
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