Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Also bei den Zahlen die du lieferst würde ich auch sagen dass eine Verbesserung der Elektromobilität wäre den Verbrauch zu senken. Wer danach z.B. ruft, dass das alles auch uneingeschränkt für diejenigen klappen soll, die gerne einen Dodge Ram mit 400PS durch die Gegend schieben wollen, der sollte eher woanders ansetzen (z.B. rufen, dass die Leute nicht so fette Karren fahren sollen, oder rufen, dass das ewige durch die Gegend gefahre nicht gerade zu einem nachhaltigen Lebensstil gehört) - dann sollen die Leute halt weiter mit Sprit fahren und den entsprechenden Preis zahlen, wenn es für die elektrisch zu unflexibel ist. Noch kosten fossile Kraftstoffe weniger als was sie für die Umwelt an Schäden verursachen. Aber das ist eine ganz andere Diskussion.
Wer heute was elektrisches zu kaufen sucht, sollte sich bevor man überlegt wie man etwas kaufen kann um seinen momentanen Lifestyle 1:1 zu unterstützen, erst überlegen, ob man seinen Lifestyle etwas Klimaverträglicher umgestalten kann. Oder einfach mal schauen, ob man irgendwo im Leben auf Alternativen umsteigen kann, entweder durch einen Ortswechsel eines Hobbys, wechsel des Verkehrsmittel, oder einfach mehr Fahrrad fahren, etc. - da gibt es mehr Potential als die meisten sich zutrauen würden.
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#2307
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Das ist dein persönliches Wunschdenken, entspricht aber weder dem Gesetz noch der Realität. Diese Fahrzeuge fahren auf unseren Strassen, weil sie den für sie individuell gültigen Normen entsprechen, sozusagen im Rahme des Gesetzes rußen und stinken. Das ist der Unterschied zu der nächtlichen Ruhestörung, welche konkret gegen eine Norm verstößt.
Hier auch nochmal zum Nachlesen, dass Geruch und Optik nicht alles ist:
https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreic ... w-81931216
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt ... chleudern/
Wenn die das nicht gefällt kannst dich ja auf die Strasse kleben oder an eine Brücke hängen oder in einem Museum deiner Wahl Kartoffelbrei auf Exponate schmieren. Quasi mit einem Normenverstoß die eigenen Wünsche legitimieren. Und wem die Zuwanderung nicht gefällt, der zündet dann halt mal ein Haus an, um mal ein anderes plakatives Beispiel zu nennen.
Zuletzt geändert von Elektro-Jens am Mi 2. Nov 2022, 09:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Das Gesetz hat immer Recht, war aber noch nie moralisch vollkommen. Es war auch mal völlig legal Sklaven zu halten. Moralisch war das schon immer ein Problem, jedoch hielten die meisten Leute damals das für normal, aber zum Glück entwickelt sich die Menschheit voran.
Der Lobbyismus hat schon immer einen Einfluss auf die Gesetzesgebung gehabt. Wer damit ein Problem hat, der darf sich zurecht aufregen. Oder stell dir vor es wird ein Gesetz geben, dass das steinigen von Menschen wieder erlaubt. Solange es ja Gesetz ist, ist ja alles ok, oder? Nein, die Ausrede, dass etwas LEGAL ist, macht es noch lange nicht RICHTIG.
Das Feinstaubproblem mit den modernen Verbrennerfahrzeugen war damals auch eins, nur ist der Feinstaub unter den Rußwolken nicht erkennbar gewesen. Aber der Feinstaub <PM2.5, den gab es damals auch. Es ist ja nicht so, dass die Verbrenner heute noch gesundheitsschädlicher als die rußenden Diesel aus den 70ern und 80ern sind.
Der Lobbyismus hat schon immer einen Einfluss auf die Gesetzesgebung gehabt. Wer damit ein Problem hat, der darf sich zurecht aufregen. Oder stell dir vor es wird ein Gesetz geben, dass das steinigen von Menschen wieder erlaubt. Solange es ja Gesetz ist, ist ja alles ok, oder? Nein, die Ausrede, dass etwas LEGAL ist, macht es noch lange nicht RICHTIG.
Das Feinstaubproblem mit den modernen Verbrennerfahrzeugen war damals auch eins, nur ist der Feinstaub unter den Rußwolken nicht erkennbar gewesen. Aber der Feinstaub <PM2.5, den gab es damals auch. Es ist ja nicht so, dass die Verbrenner heute noch gesundheitsschädlicher als die rußenden Diesel aus den 70ern und 80ern sind.
#2307
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Vollkommen richtig! Aber trotzdem müssen wir uns an die geltenden Normen halten, sonst verfallen wir in Anarchie.dass etwas LEGAL ist, macht es noch lange nicht RICHTIG
§ 20 Abs. 4 GG legitimiert nicht persönliche Ansichten und Meinungen.
Die Klimaaktivisten liegen in der Sache nicht komplett verkehrt, aber die Instrumente zur Äußerung ihrer Meinung macht sie zu gemeinen Straftätern.
PS: Zum Threadtitel wäre folgende Aussage passend: Es stellt sich nicht die Frage ob Elektroauto oder Verbrenner. Die Frage ist: fossil oder nicht.
Zuletzt geändert von Elektro-Jens am Mi 2. Nov 2022, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Müssen tun wir gar nichts, wir müssen uns lediglich den legalen Konsequenzen unserer Taten bewusst sein. Es gibt einen Grund warum Leute wie Martin Luther King heute weltberühmt ist und nicht alle, die sich damals an die Gesetze gehalten haben.
Wenn die Klimaaktivisten verhaftet werden weil sie eine Straftat begangen haben, dann ist das halt so, aber trotzdem kann man ja dafür sein, dass es Leute gibt, die Kritik an der Politik, Gesetz oder Lobbyismus äußern. Wenn sich keiner aufregt ändert sich nichts. Demos sind wichtig und notwendig um den Unmut des Volkes zu wiederspiegeln, egal ob man für das ist wofür oder gegen demonstriert wird.
Lange war das Gesetz über Migration und Abschiebung eins, was viel Widerspruch in der Bevölkerung verursachte. Aber nur weil diese Leute sich gegen aktuell geltendes gesetz aufregen, sind ihre Taten auch nicht verachtenswert.
Und wer heute auf die Straße geht, weil man der Meinung ist, dass die aktuellen Klimagesetze nicht weit genug gehen, dann ist das eher gut als schlecht. Ob sie dann Straftaten bei ihren Demonstrationen begehen, das wird dann auch als solches gehandhabt, das sollte den Demonstrierenden bewusst sein, und ist ja auch ok - da sollte man auch kein Auge zudrücken.
Wenn die Klimaaktivisten verhaftet werden weil sie eine Straftat begangen haben, dann ist das halt so, aber trotzdem kann man ja dafür sein, dass es Leute gibt, die Kritik an der Politik, Gesetz oder Lobbyismus äußern. Wenn sich keiner aufregt ändert sich nichts. Demos sind wichtig und notwendig um den Unmut des Volkes zu wiederspiegeln, egal ob man für das ist wofür oder gegen demonstriert wird.
Lange war das Gesetz über Migration und Abschiebung eins, was viel Widerspruch in der Bevölkerung verursachte. Aber nur weil diese Leute sich gegen aktuell geltendes gesetz aufregen, sind ihre Taten auch nicht verachtenswert.
Und wer heute auf die Straße geht, weil man der Meinung ist, dass die aktuellen Klimagesetze nicht weit genug gehen, dann ist das eher gut als schlecht. Ob sie dann Straftaten bei ihren Demonstrationen begehen, das wird dann auch als solches gehandhabt, das sollte den Demonstrierenden bewusst sein, und ist ja auch ok - da sollte man auch kein Auge zudrücken.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Und auch hier vollkommen richtig! Es kann aber nicht sein, dass man jenseits der demokratischen Normen anderen Menschen etwas aufzwingt.aber trotzdem kann man ja dafür sein, dass es Leute gibt, die Kritik an der Politik, Gesetz oder Lobbyismus äußern.
Es steht jedem frei im Rahmen der Versammlungsfreiheit eine Demo anzumelden, eine Partei zu gründen und an der Wahlurne seine Meinung zu äußern. Von Straftätern lasse ich mir jedenfalls nicht erklären, was richtig oder falsch ist.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Ich will mich auch nicht von Verbrechern regieren lassen. Ist aber so. Da sind Leute, die solche Straftaten begehen währenddem sie protestieren absolut harmlos.
Ich habe schon überlegt, wie ich den Bogen spannen kann um hier wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, aber so weit kann ich den auch nicht spannen
Also lassen wir es lieber dabei
Ich habe schon überlegt, wie ich den Bogen spannen kann um hier wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, aber so weit kann ich den auch nicht spannen

#2307
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Zum eigentlichen Thema habe ich ja oben im PS ergänzt: Die Frage sollte nicht lauten ob Elektroauto oder Verbrenner, sondern ob fossil oder nicht.
Man kann mit einem Elektroauto fossil, so wie man mit einem Verbrenner nicht fossil fahren. Beim EV muss man den Akku noch zusätzlich berücksichtigen, da es aktuell die umweltschädlichste Komponente des Fahrzeugs ist.
Man kann mit einem Elektroauto fossil, so wie man mit einem Verbrenner nicht fossil fahren. Beim EV muss man den Akku noch zusätzlich berücksichtigen, da es aktuell die umweltschädlichste Komponente des Fahrzeugs ist.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Also so 1/4OT:
CCS Zuhaus ist ziemlich unsinnig, was die Ladegeschwindigkeit angeht. Sogar fast Unabhängig vom Fahrprofil-.
Aber es gibt einen Use-Casse, der tatsächlich interessant ist:
Bidirektionales Laden. Wenn man nämlich das Auto als Speicher für das Haus nutzen kann, gibt es interessante Anwendungen.
Ich denke z.B. an variable Stromtarife wie Awattar: Hochpreiszeiten ließen sich mit dem Auto puffern.
Oder an Mitnutzung als PV-Speicher. Wenn ich bei meinem Auto nur 10% des Akkus nutzen würde, würde ich die Speicherkapazität fast verdoppeln.
Noch interessanter wäre eine inselfähige CCS-Box. Theoretisch wäre es möglich, und dann wäre es recht einfach, auch einen längeren Blackout zu überbrücken.
Fremdgesteuert würde ich den Akku nicht abnutzen wollen, aber für den Eigenbedarf kann ich mir das vorstellen.
Das wäre tatsächlich etwas, was ich bei einer heutigen Kaufentscheidung berücksichtigen würde. Mein Leaf hat theoretisch V2G, aber eine CHADEMO-Box für mehrere Tausend Euro würde ich heute nicht kaufen wollen.
Bei einem neuen Auto würde ich darauf achten, dass der CCS-Anschluss auch V2G unterstützt.
Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?
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Klingt jetzt so als ob es nur diese beiden Optionen gäbe und der alte Stinkediesel wäre die Lösung für die Zukunft.Elektro-Jens hat geschrieben: ↑ Das mit dem Ruß sieht zwar nich schön aus, ist aber für den Mensch weniger gefährlich, als die Mikropartikel aus moderne Dieselmotoren, welche man nicht sieht
Für den Spaß habe ich gerade ein neues Fahrrad (ohne Motor) bestelltMichael_Ohl hat geschrieben: ↑ Ich hatte meinen Spaß mit Fahrzeugen die bis über 300km/h schnell waren.

Das war bei mir nicht vor 4, sondern vor 7 Jahren mit der Technik (Reichweite) von 2013 und wesentlich weniger Säulen. Bei mir waren es deutlich über 1,5km zu öffentlichen Säulen. Konnte zwar auch zuhause mit Zustimmung des Vermieters laden, hab das aber über Monate nicht getan und nur öffentlich geladen.Elektro-Jens hat geschrieben: ↑ Das kann im Einzelfall so sein, muss es aber nicht. Dann kommt ja noch evtl. der Malus nach 4h drauf und es wird schwieriger ein freie Ladesäule zu finden.
Vor vier Jahren war es schon so, dass entweder keine Ladesäule da war oder eben nicht besetzt. Ist heute halt eher mit Umständen behaftet, welche ich mir nicht antun würde. Bei mir ist die nächste AC-Säule mit zwei Ladepunkten 1,5 km weg, also schon mal unbrauchbar, weiter geht es dann bei 5km.
Zb vor der Arbeit schwimmen und dann war der Wagen wieder voll.
Oder geschredderte Hundewelpen wenns billig sein sollte.Elektro-Jens hat geschrieben: ↑ Ich fahre sowohl EV als auch Verbrenner Benzin/Diesel und sehe da weder Prinzipien noch Ideologie dabei. Es ist bei mir zu je einem Drittel gerecht verteilt, sogar die Laufleistung mit jeweils ca. 12.000km/p.a.
Vielleicht kommt auch mal ein Wasserstoffantrieb oder eFuel oder eine Atombatterie dazu, wenn sich das rechnen sollte. Ist mir vollkommen wurscht.
Da frage ich mich aber langsam, ob diese Haltung nicht auch eine Ideologie ist.
Hab gestern geladen nach 148km und 6 Tagen. Dafür habe ich 40% Akku gebraucht und in 2h20min 45% nachgeladen.
Dein geschilderter Tag ist als Durchschnittstag totaler Schwachsinn, aber natürlich kann es solche Tage geben und natürlich muss auch das funktionieren.
Ich hatte für Freizeitaktivitäten auch mal 300km nach Feierabend in meiner aktiveren Motorschirmzeit. Da wollten wir zu dritt mal übers Wattenmeer fliegen.
Würde mit meinem e-C4 aber auch klappen.
Dass es für den nicht alltäglichen Bedarf oder wenn es mit AC mal nicht geklappt hat, DC am Supermarkt geben sollte, finde ich auch.
Die DC Nutzung dürfte trotzdem eher die Ausnahme sein. Ist halt wie mit dem Anschnaller.
Ich habe 50km an einem Tag in der Firma, mache aber zur Zeit 2 Tage die Woche Homeoffice und bin in der letzten Zeit auch einen Tag in der Woche die 50km mit dem Rad gefahren. So kann es halt auch aussehen. Als junger Familienvater steht mein Auto in der Regel rund 14 Stunden über Nacht zuhause.
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Citroën ë-C4 2022
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