Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

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tommywp hat geschrieben: Das umschalten der Antirebel in einem modernen PHEV merkt man eigentlich kaum zumindest beim BMW mit 4 Zylinder ist das so.
Dazu 1)
https://www.daserste.de/information/wis ... g-100.html

Max 75 DB beim Verbrenner sind zulässig.

2)https://www.electrive.net/2019/05/21/ve ... usch-avas/
50 DB bei 30 kmh bei Elektroantrieb.
Eines ist ein Maximalwert, beim Elektroantrieb, oh Wunder, ein Minimalwert.

Man sollte nicht die Frequenz und die Lautstärke verwechseln, wovon ihr bei der Zoe vermutlich diskutiert....

Einen Verbrenner außen als leise zu bezeichnen ist... Amüsant und unlogisch, wenn man diesen mit einem E Auto vergleicht.

Wurscht, ich weiss PEHV sind sowieso das beste...
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

Jupp78
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gekfsns hat geschrieben: Wenn dann musst schon mit dem Mercedes EQE vergleichen und was ich bisher von Berichten so gehört hab, soll der bei Geräuschkomfort nicht schlecht sein. Skoda ist da mindestens eine Klasse darunter
Warum muss ich das?
Meine Aussage war, dass man es nicht hört, ob auf der Autobahn der Verbrenner bei konstanter Geschwindigkeit läuft oder nicht. Darauf kam, dass das nur daran liegen könne, dass ich ein sehr lautes Auto fahre und ich mal ein leises, wie einem Skoda daher nehmen müsse.

Ansonsten vorhin einen Bericht auf Welt gesehen, war zum aktuellen Zeitpunkt ein bisschen tendenziös, aber da ging es darum, dass sich ein E-Auto bei den Strompreisen nicht mehr lohnt. Wie gesagt, aktuell noch etwas übertrieben, aber ich erwarte auch, dass die Preise beim Strom weiter stark steigen. Das eigentlich interessante war der Dudendödel. Vor wenigen Monaten erklärte er noch, jeder Verbraucher und Hersteller ist doof, auch ökonomisch nicht voll auf E-Mobiltät zu setzen. Jetzt erklärte er, dass es zumindest aus ökonomischer Sicht nicht mehr so toll ist, sich ein BEV zuzulegen. Was mich eigentlich einmal mehr störte war, dass das gleich wieder für die nächsten Jahre so bleibend erklärte, auch wenn er das durchaus zutreffend mit der energieintensiven und damit massiv teureren Herstellung von BEVs begründete. Und demnächst fällt er vielleicht wieder um. So etwas ist kein Experte ... sag ich schon immer, aber leider gibt es zu viele, die gerne anderen Expertenstatus zugestehen, wenn es ins eigene Weltbild passt.

Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

e3ver
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tommywp hat geschrieben: Das umschalten der Antirebel in einem modernen PHEV merkt man eigentlich kaum zumindest beim BMW mit 4 Zylinder ist das so.
"Antirebel" ist wohl die neue Wunderwaffe der "Tesla-Fighter"? Wird wohl auch nicht viel nützen ;)

Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

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Warum Argumentiert dann Mercedes, betreffend einer Queitschenden Lenksäule bei meinem "Stern", dass dies nur bei einem Elektromodell auffällt, da der Verbrenner lauter ist ?
Komisch...

Nein, Jupp78, stimmt.
Verbrenner sind sogar noch leiser als Elektroauto´s, stimmt.

Schalte mal bei deinem PHEV bei 50 kmH auf den Verbrenner und dann noch mal bei 120 kmH.

Wenn sich die Geräuschkulisse nicht ändert, sprich lauter wird, hast du eintweder schon sehr gute Hörgeräte, welche den Umgebungslärm mit Gegenamplituden ausregeln, oder solche wären, so Dein Fahrzeug diese Funktion nicht Standardmässig verbaut hat, was heute schon einige Fahrzeuge haben, angeraten sich zu beschaffen.

Mit dem Alter verliert das Gehör bei manchen die Fähigkeit gewisse Frequenzen wahrzunehmen, nennt sich Altersschwerhörigkeit, welche auch Berufsbedingt oder auch, z.b. durch Diskobesuche etc. bei manchem früher hervorgerufen werden kann.

Hauptsache Du fühlst dich wohl....

Nun sind wir beim gleichen Schönreden von Dir wie bereits in anderen Themen.

Schallpegelmessgeräte gibt´s ab 20€.
Diese würden Dir, ganz einfach belegen, dass Du falsch liegst.

Investiere das Geld und Du wirst sehen, dass es so ist, das falschliegen meine ich.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

Jupp78
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Ich habe bereits mehrfach in diesem Thread gesagt, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten und/oder hoher Last der Verbrenner sehr wohl zu hören ist. Man muss eben auch mal lesen und verstehen!!! Leider kann ich in deinem Fall nicht empfehlen die ein "Denkgerät" anlalog zu dem empfohlenen Hörgerät anzuschaffen ... ist leider noch nicht erfunden.

Und ja, ich kenne alle Zustände zwischen 0-180km/h elektrisch, wie mit Verbrenner. Besser als so, kann man nicht vergleichen. Dabei geht es nur um den Vergleich und alle Mitfahrer haben bestätigt, dass sie bei konstantem Tempo nicht mitbekommen, ob das Auto elektrisch oder mit Verbrenner fährt ... aber vermutlich hatte die alle eine Hörinsuffizienz (ups,, sorry hab grade bei deiner Hirninsuffizienz nicht dran gedacht, dass du dieses Wort wohl nicht verstehst).

Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

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Oh, Dein PHEV ist soo gut.

Ja, man hört gar keinen Unterschied.
Alles gut

Zur Suffizienz... passt schon.


Dein Auto ist das beste.
Dies haben dir auch schon mehmals andere geschrieben.

Also ich an deiner Stelle würde unbedingt an Deiner Stelle wieder einen PHEV betreffend der Eingangsfrage kaufen.
Dies ist für Dich sicher die beste Entscheidung.

Subjektives Empfinden unterscheidet sich vom technischen da ich Hirnsuffizient bin muss ich das nicht verstehen.
Es reicht, wenn Du dies schaffst.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

Jupp78
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Nein, es ist nicht das Beste, sondern das PHEV passt sehr sehr gut zu dem, wie ich es nutze. Ich erhebe da ganz klar keinen Allgemeinanspruch drauf!

Und nein, auch technisch gibt es zwischen dem E-Betrieb und dem Verbrennerbetrieb bei konstanter Geschwindigkeit auf der Autobahn keinen messbaren Unterschied. Auch wenn du das doof findest ... es ist so.

Aber du bekommst die Aussage ja nicht getrennt von der, dass es bei 30 oder 50km/h anders ist. Das ist Hirninsuffizienz. Wind- und Abrollgeräusche nehmen nun mal massiv zu, wenn die Geschwindigkeit steigt, egal was für ein Auto man betrachtet und meist ist ein Verbrenner bei 50km/h gegenüber einem E-Auto bereits kaum mehr zu unterscheiden, auch technisch bzgl. des Geräusche. Logisch, dass ab 100 km/h aufwärts, dass alles vorbei ist.

Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

gervais
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Die (für die meisten?) wohl eher schwer oder gar nicht nachvollziehbare Behauptung ging gar nicht um etwas lauter oder leiser, sondern lautete:
Acht Stunden Gedröhne statt acht Stunden Fahrspaß - nichts für mich.

Und da nahm ich einen Defekt am Fahrzeug an oder aber den unpassenden Versuch BEV für einen Vorzug zu loben, der aber auch gar nichts mit der Antriebsart zu tun hat. Derlei Argumentation hilft halt nichts, denn die meisten Umsteigewilligen (die man überzeugen will/muß) kommen (derzeit noch) von "besseren" Verbrennern und nicht vom Hanomag 206 oder anderen abgerockten Studikarren, bei denen es tatsächlich stundenlang dröhnte.

PS: Wenn wir, nach dem kommenden Verbrennerverbot, so um 2050, im non BEV Individualverkehr kubanische Verhältnisse haben,mit Uraltverbrennern, wird die heute unfreiwillig komisch wirkende Behauptung freilich wahr...

Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

Odanez
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Leute, ihr begeht hier grobe Verallgemeinerungen anhand von bewusst ausgewählten Einzelfällen um eine gewisse Haltung in einem Argument um die Lautstärke einzunehmen. Ich hoffe ihr merkt das. Fassen wir es so zusammen, denn nur so stimmt es: MANCHE Verbrenner (vor allem die, die von einigen Forenmitgliedern hier gefahren werden, vielleicht weil sie es ja bevorzugen nicht ein lautes Auto zu fahren, sondern ein leises, ob das daran liegt, dass Hersteller tendenziell die meisten PHEVS leiser machen als nicht, egal), sind unter manchen Bedingungen (manchen Geschwindigkeiten UND manchen Lastbereichen) nicht lauter als E-Autos. Es gibt sogar politische gewollte Situationen, die, weil diese Entscheidung so absurd ist, wo E-Autos lauter sind als Verbrenner. Diese albernen Vorgaben zu dem AVAS, wie laut ein Auto zu sein hat, und dass Verbrenner, die leiser als das sind keine solche AVAS bekommen. Anhand dieser Punkte sieht man ja wie lächerlich die Diskussion ist. Was ist denn damit gewonnen wenn man sagt, dass bestimmte Verbrennermodelle ab einer bestimmten Geschwindigkeit und bei maximal einer gewissen Last des Motors nicht lauter als vergleichbare Stromer sind? Was ist nochmal der Sinn der Argumentation? Wenn man bedenkt, dass sehr viele Verbrenner, die aktuell auf den Straßen unterwegs sind, in jeder Situation lauter als ein vergleichbares E-Auto sind, und dass man in der Praxis ja auch sehr viel Zeit in höheren Lastbereichen als nahezu Leerlauf und auch mit niedrigeren Geschwindigkeiten als Autobahn bzw höheren Geschwindigkeiten als 30 durch den Ort unterwegs ist, fragt man sich doch - wozu diese Argumentation?

Die allgemeine Wahrnehmung ist ja, dass das E-Auto generell leiser ist, und damit im Schnitt für die Insassen im Fahrzeug sowie die Leute außerhalb des Fahrzeugs eine positive Lärmentlastung erfahren. Um dann darauf hinzuweisen, dass dieser Vorteil nicht 100% der Zeit gilt ist m.M.n irrelevant.
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Re: Was würdet ihr heute, Stand des Beitragsdatum kaufen, wenn sich ein theoretischer Bedarf ergeben würde?

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Zwischen meinem Hyundai Diesel und ,einem Daimler lagen Welten beim Lärm im Innenraum. Meine drei LKW sind nicht darauf ausgelegt besonders leise zu sein, sondern eher praktische Arbeitstiere. Als Diesel fand ich Transporter immer eher abschreckend als gemütlich. Als E- Autos sind sie jetzt gut auszuhalten, aber mit einem EQC oder einem EQS kommt kaum ein anderes Fahrzeug mit wenn es um leises fahren auch bei etwas höheren Geschwindigkeiten geht. Würde mich aber mal interessieren wie deutlich die Unterschiede mit passendem Messgerät zwischen EQS und Tesla Model S liegen. Das Model S bei uns in der Firma ist jedenfalls deutlich lauter als mein Diesel.

MfG
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km
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