110 auf deutschen Autobahnen

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Re: 110 auf deutschen Autobahnen

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„Firmen“ regen Limits für Dienstwagen an.

Evangelische Kirche beschließt Tempolimit für Dienstfahrten
Im Auftrag des Herrn unterwegs – mit höchstens 100 Stundenkilometern

»Dann sind wir wieder die, die als Moralisten dastehen« – nach heftiger Debatte ringt sich die Evangelische Kirche zur neuen Regel durch: Auf der Autobahn sollen Mitarbeiter höchstens 100 fahren, auf der Landstraße noch langsamer.
https://www.spiegel.de/auto/im-auftrag- ... 98694db0cf
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen

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muensterlaender hat geschrieben: Ich möchte den Arbeitgeber sehen, der eine so lange Abwesenheit erlaubt.
Seit Corona 3 Jahre Homeoffice mit einer einstelligen Anzahl Firmen Besuche auf rein freiwilliger Basis. :-) Leider ist HO im Ausland nur sehr begrenzt erlaubt.
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen

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Das ist doch nur dumm. Einfach so fahren wie es die Schilder vorgeben und auf der Autobahn 110-130
Auf der Landstraße mit 80 rumgurken wenn 100 gilt provoziert doch nur gefährliche Überholmanöver.
Ambi Valent hat geschrieben: Leider ist HO im Ausland nur sehr begrenzt erlaubt.
HO ist streng genommen aus diversen rechtlichen Gründen überhaupt nicht erlaubt. HO bedeutet arbeiten an einem fest mit dem Arbeitgeber vereinbarten Ort, welcher in der Regel die Meldeadresse ist.

Mobiles Arbeiten heißt, dass der Arbeitnehmer an einem Ort arbeiten kann, den er selbst wählt. Im Ausland ist bezüglich der Steuern etc. die 183-Tage Frist zu beachten
Zuletzt geändert von Elektro-Jens am Mi 25. Jan 2023, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
Koexistenz ist ein Fremdwort im menschlichen Sprachschatz ideologisch verblendeter Irrlichter
https://youtu.be/DzcEkdApqWw?si=_JnExjBh2MJn6KeY

Re: 110 auf deutschen Autobahnen

Odanez
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@Elektro-Jens Wer TempoLIMITs als Geschwindigkeit an die man sich gefälligst zu halten hat verwechselt, der hat es einfach nicht kapiert. Wer auf der Autobahn mit den LKWs mitschwimmen will, der stört damit absolut niemanden, und kann das gerne tun. Nur langsamer als LKWs fahren halte ich für problematisch. Auf Landstraßen sehe ich 80 hingegen nur dann als fair den anderen gegenüber, wenn man damit nicht eine Autokolonne hinter sich verursacht. Dort finde ich sollte man es halt so machen, damit man auch gut mit allen Verkehrsteilnehmern zurechtkommt, und auch wenn es die LKWs auf der Landstraße auch tun, so muss man es ja nicht konsequenterweise auch tun. Aber wenn man jetzt mit 90 oder 95 bei erlaubten 100 fahren will, so hat da wirklich keiner was dagegen, es sei denn man hat ne Schraube locker.
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen

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Auf der Landstraße sollen die Latschenträger aber 80 fahren. Von 90 oder 95 kann ich nix lesen. Und klar kann man auf der BAB mit 90 hinter einem LKW herfahren, mache ich manchmal selber. Blöd wirds dann, wenn man mit 100 LKWs überholt den Verkehr ausbremst, da trete ich dann aufs Gas und fahre halt mal 130 oder mehr. Also ich habe das schon richtig kapiert mein Freund
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen

Odanez
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1. Nein du hast geschrieben "einfach fahren wie die Schilder vorgeben" - also nicht kapiert was die bedeuten, und
2.
Latschenträger
Ist das schon eine Beleidigung? k.a., bin selber Atheist.

Zu 1. Man muss es halt differenziert sehen. Das erste Gebot ist halt den Verkehrsfluss nicht zu sehr zu behindern (wobei die Auslegung ab wann es zu viel ist nicht klar definiert ist) und sich an die Tempolimits zu halten. Bedeutet, nicht schneller fahren als die Schilder vorgeben.

Konsequent 80 auf der Landstraße finde ich auch nicht für 100% korrekt, villeicht sollte man da nachkorrigieren, dass man wenn die Situation es erfordert diese Geschwindigkeit überschreiten kann. Ich meine die haben jetzt bestimmt keine Geräte in den Autos, die dessen Tempo ständig aufzeichnen, von daher werden sich da eh nicht alle Angestellten sich zu 100% dran halten. Wenn jeder mit gesunden Menschenverstand und Rücksicht (und ohne Eile) fahren würde, dann bedarf es diese Diskussion auch nicht. Dann würde sich auch keiner über 80 bei erlaubten 100 aufregen, aber das ist leider Wunschdenken.

Wenn einer vor mir auf der Landstraße mich auf 80 abbremst, dann akzeptiere ich das einfach und fahre 80 hinterher. Werde niemals auf den Gedanken kommen den zu nötigen schneller zu fahren oder Platz zu machen.

Passiert ab und zu mal. Jeder hat halt seinen Grund so zu fahren wie man es tut und ich werde darüber nicht urteilen.
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen

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Gehört zwar nicht zum Tread aber auf Landstraßen gilt für Lkws über 7,5to eine Höchstgeschwindigkeit von 60km/h, so ich weiß in D.
Auf der Fahrer Karte wird auf der Autobahn bis 84 km/h toleriert, heißt bei ner Kontrolle ist beim auslesen ein Bußgeld zu bezahlen wenn man drüber ist.
Heißt um auf Landstraßen mitzuschwimmen sind es rund 70 km/h.
Sg
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019

Re: 110 auf deutschen Autobahnen

Rita
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der LKW an sich darf dort auch 80 fahren.....
nur LKW mit Anhänger oder Sattelzüge sind auf 60 limitiert...
bin aber auch schon auf nem 45 km/h Roller vom 40 Tonner mit ca 90 km/h und wenigen cm Seitenabstand überholt worden....
hätte ichs Kennzeichen ablesen können wäre die Anzeige sicher gewesen...

Rita

Re: 110 auf deutschen Autobahnen

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Natürlich kann man brav dahinter bleiben, aber Fakt ist tatsächlich auch, dass zu langsames Fahren Überholvorgänge provoziert. Insofern halte ich es für sehr zweifelhaft, ob ein striktes 80er-Limit für Kirchenbeschäftigte (der Ausdruck "Latschenträger" ist eine völlig unangemessene Respektlosigkeit) der Verkehrssicherheit dient oder sie nicht sogar verschlechtert.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)

Re: 110 auf deutschen Autobahnen

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Elektro-Jens hat geschrieben: HO ist streng genommen aus diversen rechtlichen Gründen überhaupt nicht erlaubt. HO bedeutet arbeiten an einem fest mit dem Arbeitgeber vereinbarten Ort, welcher in der Regel die Meldeadresse ist.
Mobiles Arbeiten heißt, dass der Arbeitnehmer an einem Ort arbeiten kann, den er selbst wählt. Im Ausland ist bezüglich der Steuern etc. die 183-Tage Frist zu beachten
Natürlich hast Du recht. Ich bin seit 3 Jahren nicht im Home-Office sondern am "mobilen" Arbeiten zu Hause.
Auch bei uns wurde diese Differenzierung lang und breit ausgewalzt :-)
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