Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Solch ein Modell wäre eindeutig praktikabel und zielführend. Wenn man es noch schaffen würde, für jeden Kopf einen Aufschlag zu geben, dann wären wir in einem Bereich, der echt passend wäre.
Auf Wunsch des Users "e3ver": Leider muss ich wohl zurück zum Verbrenner, weil ich schlicht nicht das Geld habe mrt E-Mobilität zu leisten. Ich bitte meine Armut zu entschuldigen, dass ich da nicht mehr in Richtung Klimaschutz machen kann.
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Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Weiß zufällig jemand, wie bei dem "Dezember-Abschlag" bzw. bei der folgenden Gaspreisbremse mit Erdgas-BHKWs (Blockheizkraftwerken) umgegangen wird, die übers Jahr aus dem Erdgas so 10-11% Strom, und den Rest Wärme für Heizung und Warmwasser erzeugen?hgerhauser hat geschrieben: ↑ https://dserver.bundestag.de/btd/20/043/2004373.pdf
(Der Gesetzestext)
Im Bericht „Sicher durch den Winter“ der ExpertInnen-Kommission Gas und Wärme vom 10. Oktober 2022 hatte die Kommision für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) vorgeschlagen (S. 13), dass diese von der Gaspreisbremse profitieren sollen (ohne einen Anteil vom potentiellen sog. Kondensationsstrom, das wäre eine zusätzliche Stromerzeugung mit "Kühlturm", ohne die anfallende Abwärme zu nutzen, was beim BHKW ohnehin nicht passiert).
In der Begründung zum obigen Gesetztestext auf S. 29 ganz oben wird aber zum Punkt
die ExpertInnen-Kommission so zitiert, dass "ein Anspruch auf den vorgesehenen einmaligen Entlastungsbetrag nicht bestehen soll für „Stromerzeugungskraftwerke“. Dabei kommt dieser Begriff im Bericht der ExpertInnen-Kommission gar nicht vor.§ 2 "Entlastung bei leitungsgebundenen Erdgaslieferungen
(1) [...] besteht nicht [...]
2. soweit sie das Erdgas für den kommerziellen Betrieb von Strom- und Wärmerzeugungsanlagen beziehen"
BHKW könnte man (wie PV-Anlagen) wegen der Stromeinspeisevergütung (abzüglich Übergewinnsteuer) wohl "kommerziell" nennen.
Seit 30 Jahren mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.
Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Haha, das haben sie in Österreich gemacht. Allerdings nicht mit 1200kWh, sondern 2900kWh.
Resultat: Die Salzburg-AG erhöht die Preise zum 1.1.23 um satte 250%. Weil "total sozial gerecht, ist ja gedeckelt". Hier kann man sich das zu Gemüte führen:
https://www.derstandard.at/story/200014 ... e-deutlich
Die Arbeiterkammer bringt es auf den Punkt:
Alle mit E-Auto oder Wäremepumpe zahlen jetzt ziemlich sicher mehr, als sie ohne diesen Unsinn müssten, denn ohne die Bremse hätte es sich die Salzburg AG nicht getraut, die Preise für Privatkunden so hochzutreiben. Andere Versorger werden folgen."Das Argument, diese Erhöhung sei moderat, ist eine Mogelpackung", so Eder weiter. In Wahrheit lasse sich die Salzburg AG die Erhöhung durch die Strompreisbremse, die der Bund aus Steuergeldern finanziert, subventionieren. Diese koste den Salzburger Steuerzahler bis zu 142 Millionen Euro.
Wir haben beispielsweise noch eine Nachtspeicherheizung und einen Verbrauch von 12000kWh in AT. Da helfen 2900kWh gedeckelt genau gar nichts. Ohne die Holzöfen und die Hilfe des Borkenkäfers 2021 wäre das jetzt extrem teuer.
Tatsache ist: Dieser Bremsen/Deckelungsunsinn ist sinnvoll nicht zu gestalten, schon gar nicht als Schnellschuss unter Beteiligung der FDP. Niemand kann die ganzen Effekte und Nebenbedingungen durchblicken. So wie das aktuell gestaltet ist, ist es geeignet die Kriese zu verschärfen UND die Preise hochzutreiben, weil es Wärmepumpen und E-Autos behindert, weil es die Versorger ermutigt, kräftig zuzulangen.
Wir brauchen eine Härtefallregelung für Bedürftige, um soziale Härtefälle abzufangen, aber kein bischen mehr.
Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Die subventionierte Strommenge in Österreich finde ich tatsächlich hoch, zu hoch. Die Mehrkosten werden aber mit Steuergeldern finanziert, das hat also mit der Preiserhöhung der Salzburg AG nichts zu tun, bzw. ist eine taktische Erhöhung, um vom Steuergeldkuchen möglichst viel abzugreifen.
Und die ganze Aktion ist zeitbegrenzt, also eher Aktionismus.
Was ich meine, ist billiger Strom für die ersten 1200 kWh pro Jahr dauerhaft, für jeden Anschluss und finanziert durch die Vielstromverbraucher. Das ist ein erheblich anderes Modell...
Und die ganze Aktion ist zeitbegrenzt, also eher Aktionismus.
Was ich meine, ist billiger Strom für die ersten 1200 kWh pro Jahr dauerhaft, für jeden Anschluss und finanziert durch die Vielstromverbraucher. Das ist ein erheblich anderes Modell...
Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Das fördert fossile Energien. Eine Komponente der Energiewende, sogar meiner Meinung nach die wichtigste, ist die Sektorkopplung bei gleichzeitiger Verbesserung der Effizinz. D.h. Verbräuche von fossilen Energien auf erneuerbare ändern, die so gut wie immer als Strom vorliegen.
Beispiele:
Der Tausch einer Heizung mit einem Verbrauch von 15000kWh eine Wärmepumpe die 5000kWh Strom verbraucht - die die gleiche Menge Wärme erzeugt.
Und der Tausch eines Verbrenners mit 60kWh Öl (5,xxl Benzin/100km) gegen ein E-Auto mit 18kWh Strom auf 100km.
Ein fixer, kleiner, geförderter Anteil an Strom wäre für Verbraucher mit E-Auto und Wärmepumpe eine Benachteiligung gegen über Verbrauchern mit Diesel und Gasheizung.
Wenn man so etwas sinnvoll machen wollte, dann müsste man alle Energieträger miteinbeziehen, und das wird eben extrem schwierig. Man muss den Spritverbrauch, den Urlaubsflug und die Heizung miteinbeziehen. Man müsste Vielverbraucher von *ENERGIE* Bestrafen, nicht von Strom. Strom wird auf absehbare Zeit die CO2-ärmste Energiequelle.
Jetzt herzugehen "wir haben aber eine Stromknappheit" ist genau nicht zutreffend. Wir haben eine Gasknappheit die zu höheren Strompreisen führt. Das Letzte was man will, ist den Gasverbrauch für die nähere Zukunft nach oben zu treiben, indem man Gasheizungen attraktiver macht.
Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Bei all den Wirren der momentanen Energie Welten müssen wir aber eines Beachten: Es gilt die Bevölkerungsschicht welche durch normalen Energieverbrauch ihr Klimaziel auch mit alten Verbrennerfahrzueg, Gasheizung etz, erreichen davor zu bewahren in die Armut zu verfallen.
Wenn es diese (ärmere) Bevölkerungsschicht schafft ohne "Wandel" ihren Energiehaushalt so zu reduzieren, dass deren klimazie erreicht wird, macht es Null Sinn, dort etwas zu verändern. Nicht heute.
Wenn die Förderung der ersten paar kWh Strom denen das Leben erleichtert ist das Ziel erreicht. Eine Energiewende ist dort heute nicht notwendig. Das aber immer wieder als Begründung her zu nehmen, warum die Energiewende nun gescheitert sein, macht mich echt wütend. Diese Schicht unserer Bevölkerung ist nicht das Problem für den Klimawandel, nein, das sind die mit dem zu hohen Energie Bedarf im Ganzen.
Die für welche der billige Erststrom gedacht ist, die werden heute sicher keine Wärmepumpe oder Elektrofahrzeug kaufen. Erstens weil die hauptsächlich in Miete wohnen und weil die sich das eh nicht leisten können. Da wird keinerlei fossile Energie gefördert, es zeugt nur von der Neid Gesellschaft, den Neid der Reichen, dass hier eine Förderung gemacht wird, von der der Reiche nix hat. Mehr steckt da nicht dahinter.
Wenn es diese (ärmere) Bevölkerungsschicht schafft ohne "Wandel" ihren Energiehaushalt so zu reduzieren, dass deren klimazie erreicht wird, macht es Null Sinn, dort etwas zu verändern. Nicht heute.
Wenn die Förderung der ersten paar kWh Strom denen das Leben erleichtert ist das Ziel erreicht. Eine Energiewende ist dort heute nicht notwendig. Das aber immer wieder als Begründung her zu nehmen, warum die Energiewende nun gescheitert sein, macht mich echt wütend. Diese Schicht unserer Bevölkerung ist nicht das Problem für den Klimawandel, nein, das sind die mit dem zu hohen Energie Bedarf im Ganzen.
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Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Die fossilen Energieträger sind speziell für arme Leute eine böse Falle, keine Hilfe. Da sind nämlich die laufenden Kosten hoch, und laufende Kosten reduzieren das verfügbare Einkommen
Wir haben ein Reihenhaus, und hier sind einige Häuser saniert, einige unsaniert. Die Unsanierten Häuser benötigen ungefähr 4000l Heizöl pro Jahr.
Hätte man eine Wärmepumpe oder auch nur ein Minimalmaß thermische Sanierung, käme man mit einem Bruchteil der Kosten hin. Einige Nachbarn haben das getan, und kommen auf 1/10 des Verbrauchs (teils immer noch Öl).
Die hohen laufenden Kosten von Verbrenner und Ölheizung fressen jede Möglichkeit auf, etwas zu tun.
Da muss der Staat eingreifen. Nicht bei den laufenden Kosten, das behandelt nur Symptome, und würde dauerhaft hohe Kosten verurachen, sondern kostensenkende Maßnahmen muss man fördern.
Und ganz besonders braucht es eine Förderung, die auch Mieter entlastet. Derzeit haben viele Vermieter überhaupt keinen Anreiz, irgendetwas zu tun, und die Zeche zahlen die EInkommensschwachen.
Beim E-Auto ist das Thema exakt das Gleiche: Die laufenden Kosten sind niedrig, die Einstandskosten hoch. Die hohen laufenden Kosten eines bestehenden Verbrenners verhindern, dass sich die Leute etwas besseres leisten können. Auch da könnte man fördern, aber gezielt (nur niedrige Einkommen).
Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Wie man die Bevölkerung aus der Armutsfalle holen kann ist aber ein anderes Thema. Das man mit Einsatz von Geld viel Geld sparen kann ist jetzt nichts neues. Im Moment ist es aber wie der flüchtende Gangster Wagen, der rückwärts vor der Polizei flüchtet. Wenn er umdrehen würde, wäre er doch viel schneller, wenn er aber umdreht wird der sofort von der Polizei erschossen.Meinereiner hat geschrieben: ↑ Auch da könnte man fördern, aber gezielt (nur niedrige Einkommen).
Und so fahren die weiterhin rückwärts, weil würden die jetzt Geld in die Hand nehmen (Energie wende entspricht in meine Beispiel das Wenden des Gangster Wagens) sind diese sofort so stark verschuldet, das die Obdachlosigkeit droht.
Ja, dieses Problem der rückwärts Fahrer muss man lösen, das Thema bezieht sich aber nicht nur auf den Energiesektor.
Für den Energie Sektor und den damit verbundenen Ausreden der Reichen: Die CO2 Belastung dieser Bevölkerungsschicht ist nicht das Problem des Klimawandels, diese Belastung ist im Bereich dessen, was jeder Erdenbürger an CO2 produzieren darf. Aus Kimaschutz Sicht ist das keinerlei Problem, die paar Kilometer die von denen mit dem ICE gefahren werden oder die paar m² die von denen mit Öl geheizt werden. Armut ist ein Problem, ja. Und wenn die die Möglichkeit hätten den Wagen zu wenden könnten die auch viel entspannter fahren. Aber bitte, vermischt nicht das Thema wie kommt man aus der Armutsfalle raus mit dem Klimaschutz wo nur die Reichen das Problem darstellen.
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Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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So, ab 01.01.23 ist nach aktuellem Stand Schluss mit E-Autofahren.
Mein Stromversorger hat eine Erhöhung auf 51,90 cent / kWh angekündigt. Den Deckel kann ich vergessen weil der lt. meinem Anbieter auf 80 % des letztjährigen Verbrauchs greift. Da hatte ich noch kein E-Auto... .
Bei 10 % Ladeverluste und einem Verbrauch im Winter von ca. 20 kWh wäre ich bei Energiekosten von:
20 kWh x 1,1 x 0,519 € = 11,42 €
Der Yaris braucht 5 Liter E10. Das entspricht aktuell:
5 Liter x 1,80 € = 9,00 €
2,42 € weniger Energiekosten / 100 km... .
Mein Stromversorger hat eine Erhöhung auf 51,90 cent / kWh angekündigt. Den Deckel kann ich vergessen weil der lt. meinem Anbieter auf 80 % des letztjährigen Verbrauchs greift. Da hatte ich noch kein E-Auto... .
Bei 10 % Ladeverluste und einem Verbrauch im Winter von ca. 20 kWh wäre ich bei Energiekosten von:
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MG5 Luxury Standard Range und Trinity Uranus R 2020
Re: Steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Emobilität
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Doch, das ist auch das Problem.Die CO2 Belastung dieser Bevölkerungsschicht ist nicht das Problem des Klimawandels, diese Belastung ist im Bereich dessen, was jeder Erdenbürger an CO2 produzieren darf. Aus Kimaschutz Sicht ist das keinerlei Problem, die paar Kilometer die von denen mit dem ICE gefahren werden oder die paar m² die von denen mit Öl geheizt werden. Armut ist ein Problem, ja. Und wenn die die Möglichkeit hätten den Wagen zu wenden könnten die auch viel entspannter fahren.
Die "armen" bei uns die sich ein Auto leisten können, gehören zu den reichten Menschen auf de Welt, und zu den größten CO2-Emittenten.
Da gibt es keine Alternative, als das besonders in den Industrieländern eben all mithelfen müssen. Wenn man von arm spricht, was den CO2-Ausstoß angeht, ist das der Bauer in der Sahelzone.
Dass die Reichen mehr gefragt sind ist richtig, aber relative Armut ist keine Ausrede, um nichts tun zu müssen. Der Staat muss die Lasten fair verteilen, und das heißt den ärmeren eben mehr zu helfen.
Die ganze Förderei, wie sie jetzt angedacht ist, erreicht das exakte Gegenteil.
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