Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Naja, man könnte ja auch noch mehr Stufen einbauen, oder es zählt zukünftig der Kaufvertrag (mit einer Maximalzeit bis zur Zulassung und der FZB muss bei überschreiten der Zeit die entfallende Prämie zahlen)
Ansonsten finde ich es sehr verwunderlich wie hier teilweise über "Förderungen" im allgemeinen diskutiert wird.
Es ergibt sich normalerweise ein Marktggleichgewicht in das Angebot, Nachfrage, Produktionskosten und Stückzahlen einfließen.
Es gibt Marktsituationen, da entwickelt sich keine Nachfrage, oder nur eine sehr geringe, da die Produktionskosten so hoch sind, dass es sich nur um einen Nischenmarkt handelt (Manufaktur). Höhere Stückzahlen erfordern Investitionen und gleichzeitig eine Preissenkung um mehr Nachfrage zu erhalten. Es beschäftigen sich Heerscharen von BWLern damit diese businesscases auszurechnen.
Im Falle der PV Anlagen gab es vor der Förderung keine Möglichkeit als Betreiber die Investitionen wirtschaftlich wieder zurück zu bekommen. Es gab also gar keinen Markt und niemand wäre bereit gewesen PV module jahrelang defizitär abzugeben (was nebenbei nicht mal legal wäre) um die Preise so weit zu drücken, dass ein Markt entstanden wäre.
Eine Förderung hat den Sinn dieses Delta, oder die Marktbalance im Sinne der Förderung zu verschieben. Das ist soweit sinnvoll und funktioniert. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht zur Überförderung kommen kann. Sprich es wird eine deutlich höhere Nachfrage erzeugt, als es Angebot gibt. Im Optimalfall wird dann die Produktion ausgeweitet. Bis dies passiert ist, steigen aber nicht die Absätze, sondern nur die Preise. Das sehen wir gerade bei BEV.
Das Wunschziel ist den Markt nur zum laufen zu bekommen bis das Produkt selbst wettbewerbsfähig ist. Was ebenso passieren kann ist, dass die langfristigen Kosten eines Produktes höher sind als das, welches es zu verdrängen gilt. Hier muss man dann die gesellschaftlich "unerwünschten" Produkte teurer machen. Das geht aber auch nur in begrenztem Umfang.
Das eine Förderung größtenteils bei Hersteller ankommt ist nur logisch, da die Marktwirtschaft nur funktionieren kann, wenn der Hersteller mit dem Produkt hinreichend Geld verdienen kann. Würde er es ohne Förderung schon tun, würde er es machen.
Ansonsten finde ich es sehr verwunderlich wie hier teilweise über "Förderungen" im allgemeinen diskutiert wird.
Es ergibt sich normalerweise ein Marktggleichgewicht in das Angebot, Nachfrage, Produktionskosten und Stückzahlen einfließen.
Es gibt Marktsituationen, da entwickelt sich keine Nachfrage, oder nur eine sehr geringe, da die Produktionskosten so hoch sind, dass es sich nur um einen Nischenmarkt handelt (Manufaktur). Höhere Stückzahlen erfordern Investitionen und gleichzeitig eine Preissenkung um mehr Nachfrage zu erhalten. Es beschäftigen sich Heerscharen von BWLern damit diese businesscases auszurechnen.
Im Falle der PV Anlagen gab es vor der Förderung keine Möglichkeit als Betreiber die Investitionen wirtschaftlich wieder zurück zu bekommen. Es gab also gar keinen Markt und niemand wäre bereit gewesen PV module jahrelang defizitär abzugeben (was nebenbei nicht mal legal wäre) um die Preise so weit zu drücken, dass ein Markt entstanden wäre.
Eine Förderung hat den Sinn dieses Delta, oder die Marktbalance im Sinne der Förderung zu verschieben. Das ist soweit sinnvoll und funktioniert. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht zur Überförderung kommen kann. Sprich es wird eine deutlich höhere Nachfrage erzeugt, als es Angebot gibt. Im Optimalfall wird dann die Produktion ausgeweitet. Bis dies passiert ist, steigen aber nicht die Absätze, sondern nur die Preise. Das sehen wir gerade bei BEV.
Das Wunschziel ist den Markt nur zum laufen zu bekommen bis das Produkt selbst wettbewerbsfähig ist. Was ebenso passieren kann ist, dass die langfristigen Kosten eines Produktes höher sind als das, welches es zu verdrängen gilt. Hier muss man dann die gesellschaftlich "unerwünschten" Produkte teurer machen. Das geht aber auch nur in begrenztem Umfang.
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08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Ein Geringverdiener tut sich natürlich schwer 30.000€ (aufwärts) für einen familientauglichen Neuwagen zu bezahlen. Aber Ziel der Förderung ist es ja auch die Menge der Elektroautos zu erhöhen. Dann sollte es irgendwann auch mal genügend Angebot an Gebrauchten zu vernünftigen Preisen geben. Das Ziel ist definitiv noch nicht erreicht. Der Gebrauchtwagen-Markt ist leer und die Preise teils höher als bei Neuwägen. Wenn man jetzt die Förderung streicht, werden wohl auch Gebrauchte noch teurer, damit ist demjenigen "unten" dann auch nicht geholfen. Ganz im Gegenteil, der muss dann noch viele weitere Jahre teuren Sprit tanken fahren, bis mal so ein E-Auto für ihn "abfällt".
Da fände ich es sinnvoller teure und unnötig große Autos nicht mehr zu fördern, die sich auch mit Förderung nur Top-Verdiener leisten können. Anscheinend ist aber jetzt erst mal das Gegenteil passiert und die Obergrenze sind zukünftig 65.000€ brutto statt bisher 40.000€ netto?
Da fände ich es sinnvoller teure und unnötig große Autos nicht mehr zu fördern, die sich auch mit Förderung nur Top-Verdiener leisten können. Anscheinend ist aber jetzt erst mal das Gegenteil passiert und die Obergrenze sind zukünftig 65.000€ brutto statt bisher 40.000€ netto?
Zuletzt geändert von stefan684 am Mo 20. Jun 2022, 21:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
Jupp78
Nur weil du irgendwo in der Welt eine höhere Steuer auf Verbrenner findest, sind die hier subventioniert?mweisEl hat geschrieben: ↑ Die brächte man ganz klar dann nicht, wenn die Verbrenner-PKW in Deutschland nicht so sehr gefördert werden würden, 1. durch eine niedrige Umsatzsteuer beim Kauf (vgl. Skandinavien), 2. durch die eher geringfügige Kfz-Steuer, 3. durch den dauersteuersubventionierten Dieselkraftstoff, 4. durch den aktuellen (und ggf. bis Ultimo verlängerten) Tankrabatt auf Benzin+Diesel
Gehen wir doch mal durch:
1. Umsatzsteuer, Verbrenner/BEV gleich => kein Unterschied
2. KFZ-Steuer: BEV klar subventioniert
3./4. Sprit, auch Diesel, ist selbst nach Tankrabatt höher besteuert als Strom => BEV subventioniert.
Natürlich kannst du dir deine Theorien basteln, dass Sprit subventioniert ist. Aber selbst dann ist die E-Mobilität eindeutig höher subventioniert.
Selbst als ich noch voll Diesel gefahren habe, habe ich immer gesagt, gleicht einfach beide Steuern an. Dann ist das leidige Thema rum und einen echten Unterschied macht es eh nicht. Nur unseres tägliche Leben würde es natürlich schon teurer machen, wenn Diesel teurer würde, sehen wir jeden Tag im Supermarkt (auch wenn es in dem Fall keine Steuer ist).
Das wäre eine richtig gute Lösung, die vor allem allen Seiten Planungssicherheit gibt. Selbst wenn man das auf 3 Jahre ausdehnt, ist alles gut. Dann ist auch der Druck mit der Erstzulassung weitgehend raus. Solch eine Richtung muss her und da versagt grade wer im Wirtschaftsministerium. Denn das Übelste für alle Seiten ist immer, nicht zu wissen wie es weiter geht.
Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Ist das Ziel die Menge der Elektroautos zu erhöhen oder war die Verdoppelung seit 2020 Wahlkampf und ein Konjunkturpaket für die "notleidende" Autoindustrie wegen Corona ? Ja, für den Geringverdiener muss der Gebrauchte nach 8 Jahren Garantie für den Akku reichen...ich habe nichts gegen eine Förderung, nur ist die Richtung die richtige ?stefan684 hat geschrieben: ↑ Ein Geringverdiener tut sich natürlich schwer 30.000€ (aufwärts) für einen familientauglichen Neuwagen zu bezahlen. Aber Ziel der Förderung ist es ja auch die Menge der Elektroautos zu erhöhen. Dann sollte es irgendwann auch mal genügend Angebot an Gebrauchten zu vernünftigen Preisen geben. Das Ziel ist definitiv noch nicht erreicht. Der Gebrauchtwagen-Markt ist leer und die Preise teils höher als bei Neuwägen. Wenn man jetzt die Förderung streicht, werden wohl auch Gebrauchte noch teurer, damit ist demjenigen "unten" dann auch nicht geholfen. Ganz im Gegenteil, der muss dann noch viele weitere Jahre teuren Sprit tanken fahren, bis mal so ein E-Auto für ihn "abfällt".
Da fände ich es sinnvoller teure und unnötig große Autos nicht mehr zu fördern, die sich auch mit Förderung nur Top-Verdiener leisten können. Anscheinend ist aber jetzt erst mal das Gegenteil passiert und die Obergrenze sind zukünftig 65.000€ brutto statt bisher 40.000€ netto?
Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Die erhöhte Förderung von 6 kEUR wurde immerhin geboren, um den Erfolg von VWs E-Autos sicherzustellen, damit keine großen CO2-Strafen anfallen. Das hat schon funktioniert.
Bei ein bis zwei Jahren Lieferzeit sind Förderungen in der heutigen Form tatsächlich schwierig zu argumentieren. Derzeit wäre das Förderziel wohl eher, mehr und günstigeres Angebot zu bewirken. Geld für nicht lieferbare 60 kEUR-Autos erfüllt diese Anforderungen nicht so wirklich...
Bei ein bis zwei Jahren Lieferzeit sind Förderungen in der heutigen Form tatsächlich schwierig zu argumentieren. Derzeit wäre das Förderziel wohl eher, mehr und günstigeres Angebot zu bewirken. Geld für nicht lieferbare 60 kEUR-Autos erfüllt diese Anforderungen nicht so wirklich...
Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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.Jupp78 hat geschrieben:Nur unseres tägliche Leben würde es natürlich schon teurer machen, wenn Diesel teurer würde, sehen wir jeden Tag im Supermarkt (auch wenn es in dem Fall keine Steuer ist).
AFAIK machen die Transportkosten immer noch den geringsten Anteil an den Warenpreisen aus, aber ich mag mich täuschen ...
Gruß
Werner
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Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Ist die Autoindustrie mit Förderung überfordert ? Können wir die Autoindustrie entlasten, wenn wir die Überförderung für sie streichen ?
Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Ja, die Produktion kommt auf längere Zeit der Nachfrage nicht hinterher. Bei fast jedem Hersteller. Trotzdem gilt Jupp78 Aussage, dass man Planungssicherheit benötigt. Zudem ist der Punkt zu finden, der keine irren Wartezeiten erzeugt und deshalb nur zu Preiserhöhungen führt und auf der anderen Seite keinen totalen Zusammenbruch der Nachfrage bewirkt. Den Effekt hat man gut bei der PV Einspeisevergütung gesehen, bei der eine moderate Absenkung über die Zeit sinnvoll ist und war, und zu kontinuierlichem absinken der Preise geführt hat. Zu viel Förderung erhöht (temporär, falls die Industrie nicht schnell nachregeln kann) die Preise aber zu wenig würgt den Markt komplett ab.
Ich würde eine BEV Förderung wie vor vielen Seiten schon mal geschrieben zukünftig umgestalten, da der Zweck bereits erreicht wurde und der Markt, der aktuell gefördert wird bereits funktioniert. Jetzt muss man sich um andere Bereiche kümmern.
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Re: Spon.de 18.06.22 "Lindner will Kaufprämien für E-Autos streichen"
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Förderung muss zwingend nach Effzienz umgebaut werden, wenns die überhaupt noch braucht. Ein Downsizing wie beim Duschkopf tut not. Doch das Segment hat sich förmlich in Luft aufgelöst….bestellstop / quotierung. Nur noch Fettakkus werden gepushed.
Ein Smart ist wie der MINI eben nicht mehr wörtlich zu nehmen. Der Mini ist nicht klein und der neue Smart auch nicht mehr schlau.
Es braucht die Klasse der 125er auf 4 Räder…AMI plus/Twike/Mia. Bis Tempo 80 ohne Autobahnerlaubnis. Aber da steht Autodeutschland eh fast blank da.
Das kann China/Japan/Indien. Auch Umrüstung müsste massiv gefördert werden, damit Handwerk wieder was zu tun bekommt.
Wer jetzt die BEVförderung einstellen will, will Sie später als „Technologieoffene“ wieder einführen. Das ist den Herren Appel FAZ und Lindner derzeit zu einseitig.
Was ist eigentlich mit Förderung eBus und eLKW…da ist noch viel mehr Bedarf als im Individualverkehr?
Schlecht gemacht…und gut gemeint…..Sonderabschreibung für E-Nfz und E-Cargobikes ist unzulässig
https://www.electrive.net/2022/06/17/so ... zulaessig/
Ein Smart ist wie der MINI eben nicht mehr wörtlich zu nehmen. Der Mini ist nicht klein und der neue Smart auch nicht mehr schlau.
Es braucht die Klasse der 125er auf 4 Räder…AMI plus/Twike/Mia. Bis Tempo 80 ohne Autobahnerlaubnis. Aber da steht Autodeutschland eh fast blank da.
Das kann China/Japan/Indien. Auch Umrüstung müsste massiv gefördert werden, damit Handwerk wieder was zu tun bekommt.
Wer jetzt die BEVförderung einstellen will, will Sie später als „Technologieoffene“ wieder einführen. Das ist den Herren Appel FAZ und Lindner derzeit zu einseitig.
Was ist eigentlich mit Förderung eBus und eLKW…da ist noch viel mehr Bedarf als im Individualverkehr?
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LEAF 72000 km 15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D
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