E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

Stromtier230
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Sehe ich auch so. E-Auto bedeutet - ich muss mich nach dem Auto richten, wenn ich über die (Winter)Reichweite hinaus unterwegs bin. In der Praxis ist dann die Winterreichweite = Sommerreichweite *~0,6.

Wenn man dann noch keinen sicheren Heimladeplatz hat, dann hätte ich darauf keine Lust.
Tags: Laternenparker Reichweite Winterbetrieb
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Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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  • env20040
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Singing-Bard möcht eich mich anschliessen,
weg von diesen schönen Theorien:
Selbst wenn ein Auto 1 x geschönte Werte schaffte ist das nicht die Praxis.

Diese erfährt man maximal hier.
Zeitungen, welche Werbeabhängig sind und, aus vielleicht irgendwelchen Interessen irgendwelche Werte ertesten sind ... ein nettes Indiz.
Selbst bei uns im Fuhrpark erfahren unterschiedliche Lenker mit den gleichen Fahrzeugen bis zu 4 kWh und mehr an Verbrauchsunterschiede.

Mein e-Vito bei mir: Verbraucht zwischen 18,8-32 kWh/ 100 km.
Detto beim Laden.
Der eine meint sein Fahrzeug lädt nur mit xx Leistung, der andere mit yyy.

Siehe Rangarid beim Stellantis Zafira- Expert, etc.
Oder andere.
Jeder hat ein anderes Nutzer und Ladeverhalten.
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.

Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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Wenn man manche hier so liest, frage ich mich, wie ich seit 10 Jahren 35.000km/a mit Kundenterminen rein elektrisch ohne größerer Probleme geschafft habe - natürlich die ersten 6-7 Jahre mit etwas genauerer Routenplanung. Mit Tesla hätte ich schon seit ~8 Jahren keine Routenplanung mehr machen müssen, aber den gibt es ja nicht als Handwerkerfahrzeug.

Das ist im Grunde auch für den Ersteller des Themas mit dem jetzigen Hybrid eine Lösung: Tesla, der erledigt die Routenplanung mit Ladehalt nebenbei und hat sehr verlässliche Ladeinfrastruktur. Damit wäre das Problem des Themenerstellers im Grunde gelöst.
Und was die Kosten angeht, ist die TCO bei einem Elektroauto bei solchen Fahrleistungen immer günstiger als beim Oldtimer. Obendrauf noch ohne wertvolle Resourcen wie Öl zu vergeuden und die Umgebung mit Abgasen krankzumachen.
Und der Anschaffungspreis ist bei Leasingfahrzeugen im Grunde egal, der entsprechende Oldtimer lag ja in ähnlicher Preisklasse, um wenigstens halbwegs im Fahrkomfort eines Elektroautos mithalten zu können.
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"

Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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  • env20040
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panoptikum hat geschrieben:
env20040 hat geschrieben: Aufpassen sollte man etwas mit den Angaben und der Wahrheit beim Laden.
Es gibt Dosen, welche mit, z. B. 100 kW werben und dies ein paar Minuten können und andere, welche dies bis ca 70,80% durchziehen.
Deshalb sind Angaben, wie lange das Nachladen für weitere 100 km benötigt, weitaus interessanter.
Viele Tester geben diese Werte bereits an.
Dann lade mal das 3. mal am Starklader, wenn der Wagen im Starkregen die Wasserkeile mit erheblichem Mehrverbrauch vor sich herschiebt und die Batterie kein Top-Thermomanagement hat.
Beim ersten mal ist alles easy-cheesy. 50kWh bis 70%
Beim 2. mal.. na ja, es waren irgendwann mal 34 kW.. kurz....
Beim 3. mal...( der Weg wäre locker mit 1 x Laden möglich gewesen) 25 kW anstatt der möglichen 50.
Das ist schlechtes Thermomanagement.
Ein Medium, welches so Dinge veröffentlicht wird wohl Werbeetas streichen dürfen....
Einmal ist keinmal...

Ich stand auch schon mit dem 110 kW "Lademonster" bei Statischen 85 kW. Nur, das war nach 50 km Berg, und 50 50 Talfart über 1.500 m, dafür bei -5°C und Schneematsch.
Da wird selbst das Thermomanagement aufgegeben haben.

Weitere 100 km?
Das ist nett, sollen da ein paar Hersteller bevorzugt werden?
Neuerliche Ladung auf 80% wäre keine schlechte Vorgabe, unter Angabe der dann möglichen Kilometer.

"Weitere 100 km?" ja, das ist, was ich als Praxisverarsche sehe.
Sieh mal im Stellantis Forum vorbei, egal ob 2, 3, Zafira etc...
Weitere hundert kmist ein netter lockerer Gang zum Bäcker am Sonntag, und kein Kriterium !

Das ist die hohe Kunst der BEV-Konstuktion.
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Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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Na ja, die Angabe in km/Stunde für die "Ladegeschwindigkeit" ist ja durchaus auch üblich, vorallem bei Tesla. Da sieht man diese "Geschwindigkeit" in der Anzeige, wie die von 400km/h auf 110km/h in wenigen Minuten fällt. Zumindest bei den alten Model S war das so, aber sicher heute bei den MNodel 3 besser gelöst.

Eben nur der alte Tesla und vielleicht der Nissan Leaf die beide hatten ein Heatgate, aber ansonsten ist das nicht so schlimm.

Kurzum: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung geht nicht. Punkt.

Entweder:

- Kurzstrecke.
- bestens bekannte Route.
- langwierige Routenplanung.

Wie langwierig hängt vom Fahrzeug ab wie viel das Navi übernimmt, welche Freiheiten ich mir bei der Bezahlung durch zig Verträge gemacht habe und nicht zuletzt vom Gebiet durch das ich reise. Griechenland war sicher am aufwändigsten, aber auch Wien - Stuttgart benötigt ein wenig Zeit für die Vorbereitung.

Und nicht zu Letzt benötigt man die Planung um zu sehen ob man im Plan ist. Weil einfach Plan nehmen und Fahren ist ja jetzt auch nicht. Wenn man von Anfang an jede Ladestation im Navi hat und die Reichweite mit der zu fahrenden Strecke vergleicht, erkennt man schnell einen Planungsunterschied. Dann entweder runter vom Gas oder um planen, nicht erst wenn die Karre am Straßenrand steht.

Man kann das jetzt gerne schön malen, ist aber so. Das muss man wollen oder eben nicht. Die die es mit Gewalt probiert haben, zu fahren wie mit dem Verbrenner, sind dann frustriert.

Planung heute noch Notwendig:

1. Grobe Abschätzung der Geschwindigkeit/Verbrauch auf der Strecke für die Abschnittsplanung. Also viele Stopps und hohe Geschwindigkeit oder niedrige Geschwindigkeit und wenige Stopps.
2. Planung der Ladestopps unter Berücksichtigung der Höhenunterschiede, gegebenenfalls Punkt 1 verändern wenn die Ladestationen nicht optimal liegen.
3. Beizahlmöglichkeit an den Säulen erkunden, gegebenenfalls Punkt 2 verändern.
4. Plan gut Dokumentieren, also Adressen für das Navi (oder gleich eintippen, aber vor der Fahrt habe ich weniger Zeit wie dann später an der Ladesäule.), Richtgeschwindigkeiten für die Streckenabschnitte. Nochmal alles mit Wetterbedingungen abgleichen.

Das soll langwierig sein? Na gut, dann lass es bleiben.

Es ist natürlich möglich immer bis 40% runter zu fahren und dann die nächst beste Ladesäule an zu fahren. Wie beim Verbrenner eben. Dann aber:

1. keine optimale Ladegeschwindigkeit weil immer bei hohem SOC zum Laden begonnen werden muss und weit nach oben geladen wird.
2. Viel zu viele Stopps weil die Reichweite sehr schlecht ausgenützt wird
3. Frust bei der Bezahlung

Kann man machen, muss man aber nicht. Auf jeden Fall ist man mit guter Planung viel schneller und sicherer am Ziel. (je nach dem Plan B gleich mit planen, den mach ich dann aber eher Spontan wenn notwendig).
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
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Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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AbRiNgOi hat geschrieben: du meinst so wie in der tollen ZOE Wiki?
https://www.goingelectric.de/wiki/ZOE-Batterie/

Muss man sich schon fragen ob es wirklich so komplex sein muss, oder ob das ein reines Renault Problem ist.

Ich finde die Angaben 20% bis 80% schon mal in Ordnung, nur sollte man die Reichweite von 80% auf 20% auch dazu schreiben. Erst dann kann man sich ein Bild machen.
Das ist zu pauschal. Sinnvoll ist mehr sowas

Bild
https://insideevs.de/news/505815/renaul ... vergleich/

bzw noch schöner hier für Peugeot 208

Bild

Das ist allerdings die Situation bei optimaler Temperatur.

panoptikum hat geschrieben: Bei einem "modernen" E-Auto gehe ich von einer Vorkonditionierung bis zur Ladesäule aus, d. h. optimale Batterietemperatur.
Das ist Wunschdenken, wird selbst bei Tesla nicht sichergestellt und da musst Du auch wissen, wie Du den Akku warm kriegst.
env20040 hat geschrieben: Jeder hat ein anderes Nutzer und Ladeverhalten.
Richtig. Und außerdem haben unterschiedliche Fahrzeuge bei gleichem Nutzerverhalten einen anderen Verbrauch und andere Ladeleistung.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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AbRiNgOi hat geschrieben: Na ja, die Angabe in km/Stunde für die "Ladegeschwindigkeit" ist ja durchaus auch üblich, vorallem bei Tesla. Da sieht man diese "Geschwindigkeit" in der Anzeige, wie die von 400km/h auf 110km/h in wenigen Minuten fällt. Zumindest bei den alten Model S war das so, aber sicher heute bei den MNodel 3 besser gelöst.

Eben nur der alte Tesla und vielleicht der Nissan Leaf die beide hatten ein Heatgate, aber ansonsten ist das nicht so schlimm.

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Entweder:

- Kurzstrecke.
- bestens bekannte Route.
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Und nicht zu Letzt benötigt man die Planung um zu sehen ob man im Plan ist. Weil einfach Plan nehmen und Fahren ist ja jetzt auch nicht. Wenn man von Anfang an jede Ladestation im Navi hat und die Reichweite mit der zu fahrenden Strecke vergleicht, erkennt man schnell einen Planungsunterschied. Dann entweder runter vom Gas oder um planen, nicht erst wenn die Karre am Straßenrand steht.

Man kann das jetzt gerne schön malen, ist aber so. Das muss man wollen oder eben nicht. Die die es mit Gewalt probiert haben, zu fahren wie mit dem Verbrenner, sind dann frustriert.

Planung heute noch Notwendig:

1. Grobe Abschätzung der Geschwindigkeit/Verbrauch auf der Strecke für die Abschnittsplanung. Also viele Stopps und hohe Geschwindigkeit oder niedrige Geschwindigkeit und wenige Stopps.
2. Planung der Ladestopps unter Berücksichtigung der Höhenunterschiede, gegebenenfalls Punkt 1 verändern wenn die Ladestationen nicht optimal liegen.
3. Beizahlmöglichkeit an den Säulen erkunden, gegebenenfalls Punkt 2 verändern.
4. Plan gut Dokumentieren, also Adressen für das Navi (oder gleich eintippen, aber vor der Fahrt habe ich weniger Zeit wie dann später an der Ladesäule.), Richtgeschwindigkeiten für die Streckenabschnitte. Nochmal alles mit Wetterbedingungen abgleichen.

Das soll langwierig sein? Na gut, dann lass es bleiben.

Es ist natürlich möglich immer bis 40% runter zu fahren und dann die nächst beste Ladesäule an zu fahren. Wie beim Verbrenner eben. Dann aber:

1. keine optimale Ladegeschwindigkeit weil immer bei hohem SOC zum Laden begonnen werden muss und weit nach oben geladen wird.
2. Viel zu viele Stopps weil die Reichweite sehr schlecht ausgenützt wird
3. Frust bei der Bezahlung

Kann man machen, muss man aber nicht. Auf jeden Fall ist man mit guter Planung viel schneller und sicherer am Ziel. (je nach dem Plan B gleich mit planen, den mach ich dann aber eher Spontan wenn notwendig).
Wie komme ich ohne dolle Planung nur von Wien, über Warschau nach Poznan und zurück?
Sind 2.000 km in Summe:
Hier, im Ladestellenberzeichnis Nachsehen,.
Zugegenermassen draufkommen dass das ne heisse Nummer wird, angesichts der massig....vorhandenen Ladepunkte.
Feststellen dass es immer irgendwie geht, einfach losfahren, da ich weder den Wind, das Wasser, die Tiefe der Spurrillen etc. beeinflussen kann.
Und, wie immer, anders als irgendeine Planung oder man selber definierte oder meinte, laden.
Plan your drive and drive your Plan ist nett.
Nur, wenn man sich selber damit das Leben schwer macht, Danke nein, das habe ich mir abgewöhnt.
Irgendwo wird die Batterie immer wieder voll am Weg, oft wo, wo man es gar nicht plante.
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Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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Das kannst du ja machen, du kannst aber nicht sagen wann du ankommen wirst und es wird länger dauern als mit Planung. Wenn das beides kein Thema ist, kann man natürlich auf die lästige Planung verzichten.
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Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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Kommt man sowieso spätestens dann, wenn man am "geplanten" Ladepunkt warten muss, obwohl belegt und nicht mehr weiterfahren kann, oder besser darf, weil man sonst seine Plan nicht einhält....
Ich fahre daran vorbei, nehm den nächsten, was nach Warschau schon spannend wird... Der nächste😉
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Re: E-Auto nutzen ohne langwierige Routenplanung?

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Wie geschrieben, an einer Ladesäule vorbei fahren können bedeutet wenn man hin fahren kann dann doch noch viel zu viel SOC im Akku ist was zu langen Ladezeiten führt.
Das ein Stecker nicht frei war, oder defekt ist in den 9 Jahren so selten vor gekommen, dass die paar Minuten nicht den ganzen Plan zusammen gehauen haben. Das Suchen des Plan B in der Nähe ist dann bei mir immer Improvisation, ja. War früher auch mit geplant, kommt aber so selten vor, dass man das getrost vergessen kann.
Sicher spielt ein 22kW AC als Plan B eine große Rolle, kann man weg diskutieren, wird aber schwer.

Kurzum, wegen der Angst einen belegten Stecker an zu treffen besser viel zu früh und nach Bauchgefühl zu laden, wäre mir zu langwierig. Da wäre dann mir die Lebenszeit zu schade.
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