Warum werden Autos immer größer und schwerer?
Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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Durch einen riesigen Akku. Durch bessere Effizienz ließe sich dasselbe mit weniger Akku günstiger erreichen. Bzw mit dem großen ließe sich mehr erreichen. Reichweite und Kilometer pro Lademinute.
Solche Panzer gehören nicht in diese Zeit.
Vergangenheit - Zoe Q210 2013
Gegenwart - Tesla Model 3 Long Range 2022
Zukunft - Citroën ë-C4 2022
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Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
Deswegen sind bei denen doch gerne die Antriebswellen gerissen.env20040 hat geschrieben: ↑Das gesamte Bemssystem hängt an der Schwingen.Tom7 hat geschrieben: ↑Ja, die rotierenden Massen sind doppelt relevant, weil sie eine zweifache Beschleunigung erfahren, die Beläge gehören aber nicht dazu. Die Scheiben hingegen schon. Dünner machen? Wäre nicht meins. Die minimalen Ersparnisse, die durch weniger Masse und weniger Material entstehen, stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten eines Bremsscheibenwechsels, wenn man es doch schafft, die Scheiben runter zu fahren. Hätte ich als Kunde die Wahl, ganz klar die dicken Bremsscheiben.
Warum hatten einige Citroen Modelle eine derart gute Strassenlage? Weil das Bemssystem Getriebenah montiert war und die gesamte Schwingen entlastet wurde.
Die Scheiben werden eh dick bleiben, keine Sorge. Ist ja billiger in der Fertigung, dort nichts zu ändern.
Nur die Beläge werden dünner werden, da kann man pro Auto 1 € sparen...
Es wird die Effizienzfrage bei BEV irgendwann lauter werden.
Bevor eine EU nichts vorschreibt haben wir gelernt, wird nicjts passieren, ausser noch Dicker und fetter, leider.
Erst bringen wir sie alle dazu Elektroautos zu kaufen und dann erhöhen wir die Strompreise.
Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
Und wer bestimmt was die Leute kaufen wollen?
Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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Der Staat sollte im Rahmen der Möglichkeiten Anreize geben für kleine kompakte Autos.
Könnte man über die Steuer regeln:
Ab 4,0Meter pro 10 cm 20 Euro Steuer im Jahr mehr
Ab 1,5 Tonnen pro 100kg 20 Euro Steuer im Jahr mehr
Ab 5 Meter pro 10 cm 200 Euro steuern mehr
Ab 2 Tonnen pro 100kg 200 Euro steuern mehr
So kann jeder immer noch das fahren wie er mag, beteiligt sich aber an den Schäden die sein Fahrzeug im Gegensatz zu einem kleinen Wagen mehr anrichtet
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Derzeit: ̶S̶m̶a̶r̶t̶ ̶E̶Q̶ ̶F̶o̶r̶f̶o̶u̶r̶ (Nicht lieferbar), dafür Renault Twingo ab Feb., Kia eSoul (64kWh)
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Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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Abkassieren, erziehen und verbieten....
Diese Art von Politiker sind Antipathie Träger par excellence.......
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Bitte holt Sie raus:
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... rauen.html
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Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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Wo ist das Verbot noch mal? Ach ja, das waren mal wieder Beißreflexe.
Steuer abhängig von Gewicht gibt es eh schon bei E-Autos (nach 10 Jahren). Verbot? Ne, juckt doch keinen. Juckt ja auch keinen, dass ein Diesel mit großem Hubraum auch ein paar Euro im Monat mehr an KFZ-Steuer kostet. Wer das abkassieren, erziehen oder verbieten nennen mag, bitte. Ist aber bullshit.
Steuer abhängig von Gewicht gibt es eh schon bei E-Autos (nach 10 Jahren). Verbot? Ne, juckt doch keinen. Juckt ja auch keinen, dass ein Diesel mit großem Hubraum auch ein paar Euro im Monat mehr an KFZ-Steuer kostet. Wer das abkassieren, erziehen oder verbieten nennen mag, bitte. Ist aber bullshit.
2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh
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Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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Gibt es im Alltag zu Hauf.
Rauchen
Nachts um 3 Uhr laut Party machen?
Ohne Gurt fahren?
Mit 120 durch die Spielstraße
Waffe zur Selbstverteidigung besitzen?
Gras?
Noch
Deutschland, Land der
Alles abschaffen.
Aber wen wählen? Gibt ja nur
CDU, FDP, AfD, SPD, Linke, Grüne
Höchsten die APPD, das wäre doch was
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Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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.env20040 hat geschrieben:Sie sind realistisch, vollbremsungen aus voller Fahrt, jedoch nur einmalig und die Prüfvorgaben sollten angepasst werden.
Noch einmal au contraire. Ich hatte einmal 2 Gefahrenbremsungen sehr kurz nacheinander (weniger als 1 Minute, die Bremsen können noch nicht abgekühlt gewesen sein) auf der Autobahn. Wenn die Bremse beim 2. Mal nicht mehr 100%ig funktioniert hatte, würde ich hier möglicherweise nicht schreiben.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21
Werner
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Re: Warum werden Autos immer größer und schwerer?
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Ich hatte mal eine.
Mit 3,2 Tonnen von 200 runter auf 60.
Reichte auch um die fast neuen Scheiben vorne wieder zu wechseln.
Wer mal Bremsfading erlebte liebt den echten Hanbremshebel.
Ich gehöre dazu.
Allerdings gehöre ich ebenso zu jenen welche der Ansicht sind dass heute in BEV, sorry BEV die Teilesammler der Verbrenner sind.
Beim Automatik Auto muss mal der Motor in der Drehzahl runterkommen, dann das Hydrauliköl in der Automatik die Flussgeschwindigkeit
reduzieren.
Das passierte so von 200 bis 180.
Ab 180 bemerkte man, dass da was bremste.
Ab 160 verzögerte das Auto wirklich, stark.
Beim BEV?
Reku ab vermutlich 0,2 sec., nachdem der Fuss das Gaspedal verlassen, oder, beim Tempomat, dieser das Bremspedal berührte.
Mit, beim E Vito Tourer bis zu 35 % der Antriebsleistung.
Also wohl.... 35 % Reserve im Gegensatz zum Verbrennerbruder?
Ach ja, der Wagen hatte schon ein Notbremsassistenzsystem, trotzdem war da von 200 bis 160 das Gefühl von annähernd... Nichts.
Ob ein BEV genauso schnell läuft wie der Verbrennerbruder, heute also immer das Topmodell könnt Ihr selber beantworten.
35% Rekuleistung....
Ja, kann ausfallen.
Alles kann ausfallen, ohne Frage.
Ich durfte schon Neuwagen mit nur einem Bremskreis auf der Autobahn abbremsen...
Neu beim Händler abgeholt.. War auch spannend.
Bremsanlage können erheblich mehr als man glaubt.
Selbst die VW T3 Bremsbeläge, welche beim Stillstand zu brenne begannen hielten noch die 3,5 Tonnen des Fahrzeuges nach einer etwas rasanten Bergfahrt...schlecht, aber doch Aber, es waren ja Asbestbeläge kommt jetzt sicher als Einwand?
Mit 3,2 Tonnen von 200 runter auf 60.
Reichte auch um die fast neuen Scheiben vorne wieder zu wechseln.
Wer mal Bremsfading erlebte liebt den echten Hanbremshebel.
Ich gehöre dazu.
Allerdings gehöre ich ebenso zu jenen welche der Ansicht sind dass heute in BEV, sorry BEV die Teilesammler der Verbrenner sind.
Beim Automatik Auto muss mal der Motor in der Drehzahl runterkommen, dann das Hydrauliköl in der Automatik die Flussgeschwindigkeit
reduzieren.
Das passierte so von 200 bis 180.
Ab 180 bemerkte man, dass da was bremste.
Ab 160 verzögerte das Auto wirklich, stark.
Beim BEV?
Reku ab vermutlich 0,2 sec., nachdem der Fuss das Gaspedal verlassen, oder, beim Tempomat, dieser das Bremspedal berührte.
Mit, beim E Vito Tourer bis zu 35 % der Antriebsleistung.
Also wohl.... 35 % Reserve im Gegensatz zum Verbrennerbruder?
Ach ja, der Wagen hatte schon ein Notbremsassistenzsystem, trotzdem war da von 200 bis 160 das Gefühl von annähernd... Nichts.
Ob ein BEV genauso schnell läuft wie der Verbrennerbruder, heute also immer das Topmodell könnt Ihr selber beantworten.
35% Rekuleistung....
Ja, kann ausfallen.
Alles kann ausfallen, ohne Frage.
Ich durfte schon Neuwagen mit nur einem Bremskreis auf der Autobahn abbremsen...
Neu beim Händler abgeholt.. War auch spannend.
Bremsanlage können erheblich mehr als man glaubt.
Selbst die VW T3 Bremsbeläge, welche beim Stillstand zu brenne begannen hielten noch die 3,5 Tonnen des Fahrzeuges nach einer etwas rasanten Bergfahrt...schlecht, aber doch Aber, es waren ja Asbestbeläge kommt jetzt sicher als Einwand?
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