Sanikasten > Masken

(...)
es geht nicht um den einen Euro
(...)
Es geht darum, dass (...) sich auch ein paar Politiker eine goldene Nase verdient haben, (...)

das ist vermutlich das, was Dich stört, oder?

wie gesagt, Kinkerlitzchen --- nicht der Mühe wert, sich darüber Gedanken zu machen - in Europa herrscht Krieg, und hier macht man sich um so einen Blödsinn Gedanken...

Moin,

120 Millionen Masken a 50 Cent sind 60 Millionen Euro.
Kinkerlitzchen.....?!

Grüße
Torsten

[dr_big]

Wenn aufgrund des allgemeinen Infektgeschehens Masken sinnvoll sind, dann habe ich die Maske sowieso in der Tasche oder im Fahrzeug, aber nicht im Verbandskasten versteckt. Daher ist das meiner Meinung nach absoluter Unsinn.

Naja, auch abseits eines akuten "Infektionsgeschehens" ist es tatsächlich hygienischer, bei medizinischer (auch Erster) Hilfe, eine Mund-Nasen-Bedeckung und Einweghandschuhe zu tragen. Auch das Verwenden eines Beatmungstuches, falls diese notwendig wird, ist sinnvoll.
Auch wenn es nicht Vorschrift ist.

Infektionshandschuhe habe ich immer in größerer Menge dabei, hier ging es aber um FFP2 Masken. Zum Beatmen braucht man keine Maske und ganz allgemein kann man sich das Beatmen sparen (ausser bei Kleinkindern, da ist tatsächlich der Sauerstoff die kritische Komponente). Wer es besonders gut machen möchte nimmt zum Beatmen einen Ambu-Beutel mit Filter.

Moin,
(...)
Kinkerlitzchen.....?!

Grüße
Torsten

ja, weil das bei knapp 84 Mio. Einwohnern in Deutschland eben immer nur noch knapp 1€ pro Kopf ausmacht. Manche Zahlen sehen nur summiert gigantisch aus... in Wirklichkeit gab es diese Summe nie an einer einzigen Stelle zur Verfügung für irgendwas anderes... (unabhängig davon, dass z.B. bei uns, wie bei vielen anderen vermutlich auch, diese Masken einfach aus dem bestehenden Fundus genommen, und dem Verbandkasten hinzugefügt wurden)
wenn ich heute 10€ für irgendwas auslege, und 20 Mio. Menschen tun das ebenfalls: wie wirkt sich das auf DEIN Portemonnaie aus? Siehste! (und da reden wir von 200.000.000€...)
Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland hat übrigens einen Umfang von mehr als 3300 Mrd. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt)

Moin,

mit diesem "Argument" kannst Du jegliche (unnötige) Ausgabe unter den Tisch kehren, weil sie im Verhältnis zum BIP nur Peanuts ist.
Hier 60 Millionen, da 60 Millionen, dort Milliarden von Schnelltests in Testzentren, die abenteuerlich überbezahlt wurden......
Alles Peanuts?!

Grüße
Torsten

Wir sprechen von den Masken in den Verbandkästen - für nichts anderes nutze ich das Argument!
Es macht einen Unterschied, ob ich durch ein Gesetz eine geringfügige - um nicht zu sagen unerhebliche - Belastung jedes einzelnen verursache, wie bei den Masken für den Verbandkasten, oder durch laxe Vorgaben und Überwachung die von Dir genannten Finanzierungslöcher (wie nennt man diese "schwarzen Löcher" korrekt?) entstehen. - bei denen hat es die Summen nämlich tatsächlich mal an einer Stelle - z.B. den Gesundheitsämtern gegeben und hätte vermutlich sinnvoller für was anderes verwendet werden können...
Man sollte in einer Diskussion schon differenzieren können, wann man von Äpfeln, und wann von Birnen spricht

Moin,

die 60 Millionen sind also, wenn ich Dich richtig verstanden habe, nicht wirklich relevant, weil es pro Nase nur 1 Euro ist?!
Komischer Weise sind 160 Millionen Euro weniger Steuereinnahmen bei Shishatabak eine "immense Summe".
Hier: "Laut Berechnungen des Shishaverbands dürften dem Fiskus dadurch allein in diesem Jahr Steuereinnahmen in Höhe von rund 160 Millionen Euro entgehen – eine immense Summe..."
Das sind doch auch nur 2,75 Euro pro Bürger....

Weil, die Masken, die in den Sanikästen vergammeln, müssen für andere Zwecke (Krankenhäuser undwasweissich) neu beschafft werden und kosten dort wieder Geld!

Grüße
Torsten
PS: Ein Haar auf dem Kopf ist relativ wenig. Ein Haar in der Suppe ist relativ viel.....

Du wirfst schon wieder die individuellen Kosten des einzelnen mit den Steuereinnahmen und -ausgaben des Staates durcheinander...
niemand hat die Masken durch staatliche Gelder in seinen Verbandskasten bekommen, und ob Du oder ich oder irgendjemand anders ein oder zwei Euro mehr In der Tasche hat, macht mal so absolut überhaupt nichts aus... selbst, wenn das am Ende zig Mio. sein sollten; für den einzelnen ist es absolut unerheblich!
Zu Deinem offensichtlichen "Maskenproblem": wie viele nutzt Du täglich / wöchentlich / je Monat? Kommst Du mit einem 50er-Paket durch den Monat? Dann machst Du vermutlich schon was falsch

[Meinereiner]

Für manche ist halt die Maske ein rotes Tuch. Die Hysterie wegen der Maskenpflicht habe ich nie verstanden. Es ist eine kleine Einschränkung, und manche Dinge sind halt notwendig. Hier wurde es von irgendwelchen Leuten per social Media als Symbol hochstilisiert, und dumme Leute glauben halt alles ungeprüft was über Telegram hereinkommt.

Ich persönlich war überrascht, wieviel die FFP2-Masken bei ganz banalen Dingen nutzen: Ich bin beispielsweise Pollenalergiker, und mit der Maske habe ich viel weniger Probleme, auch gegen die normalen Erkältungen hat die Maskenpflicht viel gebracht.
Womit ich nicht sagen will, wir müssen jetzt alle für immer Maske tragen sollen (ich werde es definitiv nicht tun ), sondern nur, dass es für mich logisch ist, dass die Dinge etwas gegen COVID bringen, wenn sie bei Erkältungen und Pollen wirksam sind.

Ich finde eigentlich, dass sie eine sinnvolle Ergänzung für den Verbandskasten ist, wie die Handschuhe auch. Wenn man jemanden verbindet, verhindert eine Maske dass man Aerosole und Spritzer in eine Wunde bringt. Selbst mein Zahnarzt trägt eine Maske bei der Arbeit, und das schon vor COVID.
Also ist das kein "sinnloser Unsinn", sondern eine nützliche Ergäzung. Ob die Leute das nutzen sei mal dahingestellt, aber Sinn macht es schon.

Moin,

man MUSS die Masken (im Sanikasten) mitführen, aber man DARF sie nutzen.
Finde den Fehler!

Grüße
Torsten