[Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Kann man so sehen.JoDa hat geschrieben: ↑ Wurde alles vom Themenersteller in seinen ersten Beiträgen erklärt!
Meine Meinung dazu:
Wer sich ein Elektroauto gekauft hat weil's billiger ist und um Förderungen von den anderen Steuerzahlern abzugreifen, der redet sich jetzt auch den Judaslohn (=THG Quote) schön.![]()
Jedenfalls, meinen tiefen Respekt an die Lobbyisten der Mineralölkonzerne in D!
Die Mineralölkonzerne brauchen jetzt den Anteil der Biotreibstoffbeimischung nicht weiter erhöhen. Stattdessen zahlen sie eine Kleinigkeit für die THG-Quote. (Selbst der Preis ist nicht fix sondern die Konzerne können untereinander zu kleineren Preisen handeln. Und ein paar Händler verkaufen das naiven E-Autofahrern als umweltfreundlich. )
In der Öffentlichkeit werden dadurch, die CO2 Einsparungen durch die Wende zum Elektroauto diskreditiert, weil ja durch die THG-Quote theoretisch Mineralöl teurer wird.
Otto-Normalverbraucher denkt sich dann, man kann mit gutem Gewissen mit dem Verbrenner-Auto fahren, man braucht den CO2-Ausstoß seines Fahrzeuges ja nur mit Hilfe von CO2-Zertifikaten zu kompensieren.![]()
Einfache Merkregel:
THG-Quote annehmen = Judaslohn
CO2-Zertifikat bezahlen = Ablasshandel
Trotzem ist es leider so:
Entweder man verkauft die Quote, oder der Staat macht das. Man kann nicht verhindern, dass die Verschmutzungsrechte an die Mineralölkonzerne gehen.
Wenn man das nicht tun will, kann ich das gut verstehen. Aber der Verzicht bewirkt nichts.
Was Biosprit angeht: Die Landwirtschaft emittiert NOx und Methan, und das Ackerland würde man die Flächen derzeit unbedingt für die Ernährung benötigen. Mit der Finanzkraft eines deutschen SUV-Fahrers kann ein Kind in Afrika aber nicht konkurrieren.
Im Gegensatz zum Kobaltbergbau interessiert das im Petrolheadlager aber niemanden.
Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Das Thema war ja schon durch die ersten Beiträge des Themenersteller klar abgehandelt.
Durch Sprichworte zusammengefasst:
Statt dem Sprichwort "Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht in´s Maul",
sollte man lieber das Sprichwort "Geschenkt, ist noch zu teuer." beherzigen.
Prinzipiell wäre der globale CO2-Handel mit Hilfe von CO2-Zertifikaten, wie unter anderem von Al Gore vorgeschlagen, eine gute Sache.
Bei der tatsächlichen Ausgestaltung der Regelungen für den CO2-Handel lassen sich die Politiker halt gerne von den Lobbyisten der Industrie beraten,
und raus kommt, dass der CO2-Ausstoß nur auf dem Papier sinkt!
Egal ob man jetzt den Zertifikathandel zwischen den Staaten, zwischen den Unternehmen oder von Privatpersonen anschaut, immer das selbe Bild.
Egal ob THG-Quote bei seinem Pkw, oder Herkunftsnachweise bei seiner Stromrechnung, oder beim CO2 kompensieren seiner Flugreisen. Der CO2-Zertifikathandel ist zum Greenwashing verkommen!
Die Lösung wäre wie immer ganz einfach, nämlich nachhaltig zu handeln!
Also hier z.B. das "Geschenk" der THG-Quote abzulehnen, und stattdessen wirksame Maßnahmen zur CO2-Reduktion einzufordern.
Das werden aber wohl die wenigsten machen, da man ja auf etwas "verzichten" müsste bzw. aktiv für den Umweltschutz einträten müsste.
M.E. muss man die "freie Marktwirtschaft" mit ihren eigenen Mitteln schlagen, und eine CO2-Steuer einführen!
Durch diese Steuer wird dann das Konsumverhalten gesteuert.
Z.B. eine CO2-Steuer für den Privatverkehr:
Verbrennerautofahrer müssen z.B. mehr CO2-Steuer zahlen, wie E-Auto Fahrer.
Ja, jeder auch E-Auto Fahrer müssten diese Steuer zahlen z.B. gestaffelt nach Akkukapazität und/oder jährlicher Fahrleistung in km.
Die CO2-Steuer muss natürlich zweckgewidmet sein, und die Einnahmen müssen dann z.B. für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel ausgegeben werden, oder meinetwegen wenn´s nicht anders geht in ländlichen Gebieten für Car-Sharing Projekte.
"You will say I´m a dreamer, but I hope I´m not the only one." (Imagine)
PS:
Da wir so lange untätig waren, sind leider jetzt drastische Maßnahmen sind notwendig.
Kipppunkte der Klimaerwärmung wurden schon überschritten, es geht jetzt "nur" mehr darum die Konsequenzen unseres Handelns für die nächsten Generationen nicht noch dramatischer ausfallen zu lassen.
Durch Sprichworte zusammengefasst:
Statt dem Sprichwort "Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht in´s Maul",
sollte man lieber das Sprichwort "Geschenkt, ist noch zu teuer." beherzigen.
Prinzipiell wäre der globale CO2-Handel mit Hilfe von CO2-Zertifikaten, wie unter anderem von Al Gore vorgeschlagen, eine gute Sache.
Bei der tatsächlichen Ausgestaltung der Regelungen für den CO2-Handel lassen sich die Politiker halt gerne von den Lobbyisten der Industrie beraten,
und raus kommt, dass der CO2-Ausstoß nur auf dem Papier sinkt!
Egal ob man jetzt den Zertifikathandel zwischen den Staaten, zwischen den Unternehmen oder von Privatpersonen anschaut, immer das selbe Bild.

Egal ob THG-Quote bei seinem Pkw, oder Herkunftsnachweise bei seiner Stromrechnung, oder beim CO2 kompensieren seiner Flugreisen. Der CO2-Zertifikathandel ist zum Greenwashing verkommen!
Die Lösung wäre wie immer ganz einfach, nämlich nachhaltig zu handeln!
Also hier z.B. das "Geschenk" der THG-Quote abzulehnen, und stattdessen wirksame Maßnahmen zur CO2-Reduktion einzufordern.
Das werden aber wohl die wenigsten machen, da man ja auf etwas "verzichten" müsste bzw. aktiv für den Umweltschutz einträten müsste.
M.E. muss man die "freie Marktwirtschaft" mit ihren eigenen Mitteln schlagen, und eine CO2-Steuer einführen!
Durch diese Steuer wird dann das Konsumverhalten gesteuert.
Z.B. eine CO2-Steuer für den Privatverkehr:
Verbrennerautofahrer müssen z.B. mehr CO2-Steuer zahlen, wie E-Auto Fahrer.
Ja, jeder auch E-Auto Fahrer müssten diese Steuer zahlen z.B. gestaffelt nach Akkukapazität und/oder jährlicher Fahrleistung in km.
Die CO2-Steuer muss natürlich zweckgewidmet sein, und die Einnahmen müssen dann z.B. für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel ausgegeben werden, oder meinetwegen wenn´s nicht anders geht in ländlichen Gebieten für Car-Sharing Projekte.
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Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Das sehe ich anders. Die Herkunftsnachweise auf der Stromrechnung und CO2-Kompensationszahlungen sind in Teilen Greenwashing, aber sie sind getrennt vom CO2-Zertifikatehandel zu sehen.
Es gibt sicherlich streitbare Konstrukte innerhalb des Zertifikatehandels, aber er ist überwiegend kein Greenwashing, sondern zwingt die Industrie zur Reduktion von Emissionen.
Nein, muss man nicht. Mit Steuern kann ich nicht bestimmen, wie viel CO2 eingespart wird. Der Vorteil der Zertifikate ist, dass ich die Gesamtmenge exakt festlegen kann.M.E. muss man die "freie Marktwirtschaft" mit ihren eigenen Mitteln schlagen, und eine CO2-Steuer einführen!
Dass die Zertifikate nicht genug wirken, kann man vertreten, aber man braucht dann keine andere Lösung wie Steuern, sondern muss man die Zertifikate verknappen. Der Mechanismus an sich ist aber richtig. Es mangelt hier am politischen Willen, bedingt dadurch, dass die Bevölkerung zwar mehrheitlich für Klimaschutz ist, aber bitte nur wenn alles so weitergeht wie bisher und er nichts kostet.
Übrigens, CO2-Zertifikate wurde nicht zuerst von Al Gore vorgeschlagen - die Wissenschaft hatte das vorher bereits jahrzehntelang gefordert, es wurde nur von der Politik ignoriert. Al Gore war einer der ersten hochrangigen Politiker, die das Thema nicht mehr ignorierten, sondern tatsächlich angingen.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Alternativ kann man hergehen, und die erhaltene Quote 1:1 an eine Umweltorganisation des persönlichen Vertrauens spenden.panoptikum hat geschrieben: ↑ Wenn man schon ein schlechtes Gewissen durch den Erhalt der THG-Quote hat, sollte man dieses Geld auch selber in zusätzlichen Umweltschutz investieren.
Das hat mich auf einen schönen Gedanken gebracht:
Jetzt stelle ich mir ein Glas neben den Monitor, und jedesmal wenn hier jemand besonders penetrant gegen die E-Mobilität hetzt, kommen dann da ein paar Münzen rein. Am Ende des Jahres geht das an die Umwelthilfe. Umso mehr gequakt wird, umso mehr Geld hat die Umwelthilfe für noch mehr Fahrverbote

Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
Die THG ist tatsächlich schlimmer als gedacht, der "umweltfreundliche" Fahrstrom wird dreifach angerechnet. Dazu kommt daß öffentliche Ladesäulen den dort geladenen Strom ebenfalls vergolden dürfen.
Im ungünstigsten Fall generiert also ein bereits dreifach abgerechnetes Elektroauto beim Laden noch zusätzliche Zertifikate.
Dazu kommt auch noch die mehrfach Anrechnung der meisten Autohersteller für den Flottenverbrauch.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verordn ... aftstoffen
Es muss jedem bewusst sein der die THG Quote in Anspruch nimmt, daß er damit den Klimawandel begünstigt und den Ausbau der erneuerbaren Energien torpediert.
Im ungünstigsten Fall generiert also ein bereits dreifach abgerechnetes Elektroauto beim Laden noch zusätzliche Zertifikate.
Dazu kommt auch noch die mehrfach Anrechnung der meisten Autohersteller für den Flottenverbrauch.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verordn ... aftstoffen
Zweitens führen die Mehrfachanrechnungen (s. u.) dazu, dass das Ziel von 14 % im Verkehr bis 2030 lediglich nominell (rechnerisch) erreicht wird, der tatsächliche erforderliche Marktanteil erneuerbarer Energien gemäß EU-Vorgaben aber mit bis zu lediglich 6 % deutlich geringer ausfällt.
Die Mehrfachanrechnungen bestimmter Erfüllungsoptionen – so wie die Dreifachanrechnung von Fahrstrom – führten zu einer rein virtuellen Treibhausgaseinsparung ohne realen Mehrwert für den Klimaschutz. Zudem werde dadurch der Markt verunsichert und durch die virtuellen Einsparungen intransparent und destabilisiert.
Das Konzept der THG Quote so wie es zurzeit gehandhabt wird, ist im Grunde ein riesen Klimabetrug und das Elektroauto das passende Werkzeug dazu.Zudem findet von Seiten des Umweltbundesamtes keine Verifizierung der gemeldeten Strommengen statt, dies wird lediglich stichprobenartig kontrolliert. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Stromkunden die Kopien ihrer Fahrzeugscheine mehrfach vorlegen und es zu einer Doppel- oder Mehrfachanrechnung der tatsächlich in Verkehr gebrachten Stromquote kommt. Auch bei einer Stichprobenkontrolle ist es dem Umweltbundesamt nahezu unmöglich, eine Doppelverwertung der Stromquote aufzudecken und zu erkennen. Ebenso wenig gibt es hinreichende Kontrollmechanismen, die eine mehrfache Einreichung der Fahrzeugscheine über mehrere Dienstleister im Sinne der 38. BImSchV ausschließen oder zudem sicherstellen, dass das Fahrzeug zugelassen oder gar im Einsatz ist.
Somit entstünde aus der Dreifach- dann eine Sechsfachanrechnung.
Es muss jedem bewusst sein der die THG Quote in Anspruch nimmt, daß er damit den Klimawandel begünstigt und den Ausbau der erneuerbaren Energien torpediert.
Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
Vielleicht hättest du lieber deinen Opel Diesel behalten. Wäre klimafreundlicher gewesen und hätte deinen armen geschundenen Geldbeutel geschont.Karlsson hat geschrieben:Ich fuhr schon 2015 Elektroauto, da war das definitiv nicht billiger. Wenn es jetzt ein bisschen Geld gibt, nehme ich das aber gerne mit. Zumal die Umwelt dadurch auch keinen Nachteil hat.
Re: [Meinung] THG Quote - Betrug an der Energiewende!
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Ne, wäre es nicht und mach Dir mal um meinen Geldbeutel keine Sorgencreative-tec hat geschrieben: ↑ Vielleicht hättest du lieber deinen Opel Diesel behalten. Wäre klimafreundlicher gewesen und hätte deinen armen geschundenen Geldbeutel geschont.

@Meinereiner
Das gibt jetzt aber nen Euro ins Glas, oder?
Bringt doch eh nix, der schwule Elektrokram...
Noch ein Euro... die Umwelt retten ist so easy

Korrekt.
Sagt halt in erster Linie, dass man es nicht verstanden hat. Aber das Geld kann man natürlich trotzdem in Umweltschutz stecken.panoptikum hat geschrieben: ↑ Wenn man schon ein schlechtes Gewissen durch den Erhalt der THG-Quote hat, sollte man dieses Geld auch selber in zusätzlichen Umweltschutz investieren.
Das ist ja längst der Fall.
Nein. Die Kosten werden bei Ausstoß fällig, dadurch ist das im Akku schon eingepreist und auch im Strom, bzw Benzin.
Mit dem Elektroauto unterwegs seit 2015
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